Beiträge von Huutini im Thema „The Elder Scrolls - Betrayal of the Second Era von Chip Theory Games“

    Wie termimtreu waren die bisherigen CTG Kickstarter und lässt sich daraus was für den Liefertermin der deutschsprachigen Version ableiten?


    Ich rechne mal entspannt mit Frühjahr 2025 statt Oktober 2024. Mal sehen, wohin sich das Spiel im aktuellen Jahr bis Produktionsstart noch entwickeln wird. Wenn ich da an burncycle zurückdenke, ist da noch ne Menge passiert ...

    Generell bin ich bei dir, allerdings steht in diesem Falle ja noch ein Lizenzgeber im Hintergrund, der wohl recht deutlich auf einem Shipping im September 2024 besteht. Das war ja einer der Hauptgründe dafür, dass die Stretch Goals etwas gezügelt waren, weil man das einhalten will. Aber mal schauen.
    (Und wenn noch so ein Extremfall wie bei Hoplomachus Victorum eintritt, ist eh alle Planung dahin!)

    Unbreakable hat aufgrund seines Content Creeps in der Kampagne ja eine Verspätung von inzwischen fast einem Jahr.

    Ohne dich überzeugen zu wollen: Das ist es halt nicht und hat Null mit Arkham/Eldritch zu tun.

    Ja, man würfelt, aber keine Erfolg/Misserfolg Proben.

    Ja, das war vielleicht etwas vereinfachend dargestellt. Soweit ich das gesehen/verstanden habe läuft es aber doch irgendwie im Kern aufs gleiche raus.

    Naja, nö.


    Ja, es ist ein Würfelspiel, daran gibt es nix zu rütteln.

    Aber ein "das kann man auch mit 1 Würfeltyp machen weil es nur eine Erfolgsprobe ist" wird dem dann halt nicht gerecht, auch nicht im Kern.


    Du musst das Spiel nicht kaufen, es muss dir nicht gefallen, es kann dir gerne zu teuer sein, du darfst auch gerne Würfelspiele hassen, aber es gibt ja keinen Grund, das Spiel abzuwerten, nur weil es dir nicht gefällt.

    Dir gefällt es nicht. Gut. Du magst kein Würfeln. In Ordnung.

    Warum belässt du es nicht dabei? Reicht doch. 🤷🏻‍♂️

    Damit ist perfekt begründet, dass ein würfelbasiertes Spiel wie dieses nichts für dich ist. 😊

    HIER fühle ich mich tatsächlich etwas angegriffen. Wir bringen den Extra-Service ein Update zu übersetzen (haben dafür immer nen Tag oder so Zeit das intern zu übersetzen, neben all der Arbeit, die eh schon anfällt) und dann wird man dafür quasi auch noch abgestraft. Wir haben ÜBERALL drüber geschrieben: Das sind vorläufige Begriffe. Wir gehen teils WOCHENLANG über Glossare, bis wir bei Begriffen landen, die uns gefallen. Hier hatten wir oft MINUTEN dafür.

    Wenn ich weiß, dass uns das trotz aller Hinweise negativ ausgelegt wird, war das wahrlich das erste und letze Mal, dass wir das gemacht haben.

    Ist nur meine Meinung dazu, aber eine Übersetzung, die sowieso nicht das Endprodukt darstellt, brauche ich nicht. Hatte mich eh gewundert warum ihr die Zeit dafür investiert.

    Damit die deutschen Backer die Informationen erhalten ...

    Im Kern gilt die Fausformel:
    "Sprechende Namen" werden übersetzt, alle anderen Nicht.
    Heißt ein Charakter "Frybel", heißt er auch "Frybel". Wohnt er aber in diesem kleinen Dorf an der Bucht, in der das Wasser immer erstaunlich ruhig ist, und die die darum "Stillwater Bay" heißt, dann wohnt er in einem kleinen Dorf an der Stillwasserbucht.

    Aber auch dort wieder keine Ausnahme ohne Regel sonst bist du ganz schnell bei Harald Töpfer... John (warum eigentlich nicht gleich Johann oder Johannes) Schnee lässt grüßen

    Seufz. Immer dieselbe alte Leier. :)
    Harry Potter ist KEIN sprechender Name, weil er a) kein Harald und b) kein Töpfer ist.

    Jon Schnee hingegen IST ein sprechender Name. Darum gehört der auch übersetzt.
    Es gibt keine Familie "Schnee", kein Haus "Schnee". Schnee ist KEIN Nachname, es ist eine Bezeichnung, eine Eigenschaft. Wie "der Eroberer", "der Starke" oder "der Schöne". Nur weniger schmeichelhaft. Halt ein "Spottname".
    Es heißt ja auch "Tyrion der Zwerg" und nicht "Tyrion der Dwarf", und es heißt Sandor Clegane, "der Bluthund".
    Aus irgendeinem Grund kriegen die Leute es nicht aus dem Kopf, dass "Snow" ein Nachname wäre. Ist es nicht. Es ist eine Eigenschaft.

    Im Grunde heißt er "Jon, der Bastard mit einem Vater aus dem Norden". Klingt halt etwas lang.

    Schwarzwald ist ein denkbar schlechtes Beispiel...da kommen gleich wieder Gedanken zu Dr. Brinkmann und & Co. hoch......🙈

    Ja, das war ja Absicht. :)

    Ist ein klassischer, vertrauter deutscher Name, nicht zuletzt dank der Klinik, aber wenn in einem Fantasywerk ein "Blackwood" vorkäme, und der Übersetzer würde daraus "Schwarzwald" machen, wäre das Geschrei groß.

    Das Thema ist aber bei Fantasyübersetzungen seit rund 20 Jahren auch endlos.

    Im Kern gilt die Fausformel:
    "Sprechende Namen" werden übersetzt, alle anderen Nicht.
    Heißt ein Charakter "Frybel", heißt er auch "Frybel". Wohnt er aber in diesem kleinen Dorf an der Bucht, in der das Wasser immer erstaunlich ruhig ist, und die die darum "Stillwater Bay" heißt, dann wohnt er in einem kleinen Dorf an der Stillwasserbucht.

    Die Konvention ist auch generell sinnvoll, weil sie die Immersion erhöht, denn man will ja, dass die Leute in der Fantasywelt "unsere" Sprache und ihre Fantasysprachen sprechen. Und dann ist das nur logisch: "Oh schau, da haben sich Händler am hohen Berg niedergelassen und ihre erste Siedlung "Hochbergmarkt" genannt. Kann jeder nachvollziehen.

    Im englischen steht ja exakt derselbe Gedanke dahinter, aber weil es eben Englisch ist, heißt die Siedling dann "High Mountain Market". Das sind sprechende Namen.
    Würde die Siedlung im Deutschen aber "High Mountain Market" heißen, würden die Fantasyfiguren, die unsere und ihre Fantasysprachen sprechen aber aus irgendeinem Grund ihrer Siedlung einen englischen Namen gegeben haben - obwohl es da gar kein Englisch gibt.

    Das ist immer wieder ein ziemliches Dilemma bei Fantasyübersetzungen: In der Welt gibt es die "eigene" und Fantasysprachen, aber aus deutscher Sicht kein Englisch, also wäre es unlogisch, die Orte dort mit englischen Namen zu belassen.

    Das klingt dann wie schlecht übersetzt.


    Wer die Texte aber auf Englisch kennt, bevorzugt halt auch die englischen Namen und für den klingt "Hochbergmarkt" dann pappig und billig und - ironischerweise - ebenfalls schlecht übersetzt.

    Ganz richtig macht man es also ohnehin nie.

    Eine meiner liebsten Übersetzungen ist tatsächlich aus Lied aus Eis und Feuer, wo sie aus "King's Landing" - dem Ort, wo König Aegon I. Targaryen einst an Land gekommen ist (also "(an)gelandet") - einfach "Königsmund" gemacht, was sich auf die "Mündung" des Schwarzwasserfluss in die Bucht bezieht. Beides sind für sich genommen schlüssige und smarte Namen für die Stadt, auch wenn sie auf völlig unterschiedlichen Ideen beruhen. Gefallen mir beide sehr gut.

    Tendenziell eher englisch. Dann muss ich mich nicht über übersetze Orts- und Charakternamen aufregen. Als ich in einem der letzten Updates "Valenwald" gelesen habe, da haben sich mir schon wieder die Fußnägel hochgerollt.

    Sie werden Orte,Namen, Monster, Items usw. so übersetzen wie es auch in ESO schon vor vielen Jahren passiert ist. Daher keine Sorge. Das passt alles.

    Oft stört es Leute ja schon, dass es überhaupt übersetzt IST!

    "Schwarzwald" klingt halt nicht so schön exotisch wie "Blackwood". :)

    Was hier kaum angesprochen wird, nehmt ihr jetzt deutsch oder englisch?

    Im Kern eher Englisch. CTG schreibt wirklich gute Texte, und die Wortspiele und Witze etwa bei den Encounternamen sind immer wieder ein Genuss (vor allem TMB quillt ja davon über!), aber hier mal auf Deutsch, damit ich das vielleicht mal mit anderen auf den Tisch bringe. :)

    Ich bin aber gespannt, ob und wie Frosted das mit den Wortwitzen angeht, das ist ja immer extrem knifflig. :)

    Ich muss ja gestehen, dass ich dieses "Zins"-Argument nicht ganz verstehe.

    Das ist aber überraschend, dass Du das so sagst?

    Ist das so!
    War meine Erklärung nicht ausreichend, um deine Überraschung zu mindern. Hätte ich es anders sagen sollen.
    Ein "Natürlich ist es das" hilft da auch nicht viel?

    Ich will hier aber keinen BWL Grundkurs anfangen ;)

    Das ist nett, danke! ;)

    Ich muss ja gestehen, dass ich dieses "Zins"-Argument nicht ganz verstehe.
    Am Ende "Kaufe" ich ja ein Spiel. OKay, ich kann es nicht benutzen bevor es kommt, aber ich habe mir vor ca. zweieinhalb Jahren Der Ringkrieg mit allen damals erhältlichen Erweiterungen und Promos für 50 Euro gekauft. Da ich bisher leider immer noch niemanden zum Spielen gefunden habe (zumindest nicht für mein Exemplar), liegt es seitdem im Schrank rum und wartet auf seinen Einsatz.

    Heißt das, es wäre "besser" gewesen, mir damals die 50 Euro zu sparen, und das Spiel erst zu kaufen, wenn ich weiß "hey, nächstes Wochenende kommt es auf den Tisch", und dann schnell 225 Euro bei Schwerkraft auf den Tisch zu legen für denselben Effekt (abzüglich Promos)?

    Ja, klar, die 50 Euro hätte ich anders ausgeben können, vielleicht nett essen gehen, und ich habe bisher noch keinen "Nutzen" davon gehabt, aber ich sehe nicht, wo ich damit ein "zinsloses Darlehen" vergeben hätte.


    Wenn ich heute mein Geld für Elder Scrolls ausgebe, ist es weg. Da ich das Glück habe, nicht von der Hand in den Mund leben zu müssen, läge das Geld sonst nur auf einem Konto rum, oder ich würde es für andere Dinge ausgeben. Es würde mir aber keinen konkreten Nutzen bringen.
    Wenn ich stattdessen in anderthalb Jahren MEHR Geld ausgebe, habe ich am Ende MEHR Geld ausgegeben für denselben Nutzen. Denn so oder so habe ich am Ende dasselbe Spiel im Regal stehen und kann es bei Gelegenheit spielen.


    Das heißt, ob ich das Geld JETZT ausgebe oder noch anderthalb Jahre auf dem Konto liegen habe und dann MEHR ausgebe, oder mir von dem Geld in der Zwischenzeit andere Dinge kaufe und dann in anderthalb Jahren von anderem (und mehr) Geld dasselbe Spiel hole - da sehe ich keinen Unterschied.

    Zumal ja dank dem Stretchpay-Angebot auch der Teil aufgeweicht wird, weil ich ja das Geld gestreckt bis hin zum Erscheinungstermin bezahlen kann. da wird das "zinsfreihe Darlehen" immer dünner und schmaler.

    Also, ich will niemanden von nichts überzeugen, und wer das Spiel nicht backen will, sollte es lassen, aber dass man da Geld sparen würde, weil man kein "zinsloses Darlehen" abgibt, will sich mir nicht erschließen.

    Los wird man irgendwann alles. Darum geht es ja nicht.

    Doch, genau darum geht es.

    Dares: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir jemand das für 300€ abkauft"
    Alluidh: "Doch, geht. Folgende Pakete bin ich für das Geld losgeworden."

    DU machst daraus jetzt die Frage, ob man das leicht, easy oder anders loswird oder darauf wetten sollte und bringst aufs Tapet, dass man "früher" bei Spielen zwei gekauft und eines mit Gewinn weiterverkauft hat und vermengst das ganze noch mit irgendwelchen Titeln, die verramscht werden.

    Aber es ging letztendlich nur um die Frage, OB man es verkauft bekommt (und wie gesagt, sind CTG-Titel ja recht preisstabil). Und da sagst du ja selbst, dass es geht.

    Sehe ich eher nicht als Problem. Egal ob es ein Talisman-Paket war (alte Heidelberger Version komplett), Eldritch Horror, ATO, Deep Madness, Zombicide, Villen des Wahnsinns (1. Edition) und viele mehr ... Gebraucht habe ich die Pakete alle jenseits der 300€ an den Mann oder die Frau bringen können.


    Wie groß die Unterschiede zwischen Kickstarter und Retail sein können (Ein Beispiel von Frosted Games) kannst du bei Frostpunk sehen. der Gamers-All-in 200€ (im Pledge Manager inkl. Porto) landete bei einem Retailpreis von 440€.

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich versuche gerade meine Sammlung auszudünnen und selbst gute Spiele, durchaus auch Deluxe, gehen verdammt schlecht weg. Versuche mal ein Burncycle oder Etherfield zu verkaufen. Will keiner haben! Ich habe auch schon ältere Brettspiele für hohe Summen verkauft, dass sind dann aber sehr beliebte, üppige Out of Print Geschichten. Ich würde sagen, wenn du den Preis nicht richtig heftig nach unten setzt, dann kaufen die Leute heute weniger. Mir scheint der Markt ist gerade in unserem speziellen Bereich mehr als übersättigt. Das Geld sitzt nicht mehr so locker oder die Personen besitzten solch speziellen Spiele selber.

    Der Markt ist einfach recht klein bei solchen Titeln.

    Nichtsdestotrotz wird man auch so teure Spiele los - aber ja, die Käuferschicht ist hier deutlich dünner als bei einem Catan für 15 Euro. :)

    D.h. wenn ich keine Extras wie das BS Ding möchte, kann ich mich auch noch im PM zum gleichen Preis entscheiden?! Wie komme ich denn an den PM dran?

    Huutini hat sich wohl doch vertan, ich dachte schon, ich hab was verpasst :D Also ggf. zahlst du im PM die Thieves Trove drauf (wenn du sie willst). Ich meine, dass auch das Spiel da bereits teurer werden könnte, aber bei den beiden Punkten ist CTG sich noch nicht ganz einig.


    PM müsste dann einfach der offene Late Pledge sein, da muss man nur abwarten und aufpassen.

    Laut letztem Update:

    CTG möchte die Thieves Trove im PM kostenpflichtig machen und sie planen, die Thieves Trove im PM kostenpflichtig zu machen.

    Genauer Preis steht nicht ganz fest, aber mindestens 10$ (mit VAT aktuell 11€).

    Allerdings wissen sie noch nicht, ob das technisch wirklich klappt, weil sie dann Wege finden müssten, ganz neue Pledges von Leuten zu trennen, die im PM ihren Kampagnen-Pledge verändern, darum steht es noch nicht 100%ig fest, dass es auch klappt.


    Außerdem bekommt das Artbook jetzt auch Lore-Texte - ob und wie das auch übersetzt wird, steht aber noch nicht fest. 😊

    Verstehe ich es richtig, dass auf den Preis für den Pledge noch VAT drauf kommt aber kein Versand (wenn über 200€)? Für das Gameplay Bundle zahle ich also $230€ plus 19% umgerechnet in €?

    Versand ist grundsätzlich gratis, auch unter 200€.

    Frosted wird nicht günstiger, wenn, dann eher noch teurer.


    Auch beim Grundspiel kann es sein, dass es im Pledgemanager teurer wird, steht aber noch nicht fest.

    Zum Beispiel?

    Ich hatte tatsächlich auch ein wenig darauf spekuliert, dass analog zu 40 Caves in Daelore noch ein paar Chips, also Gegner in der „Truhe“ landen würden. Auch wenn Karten bei CTG Spielen ein ganz zentrales Element sind, wirkt das ein wenig unspektakulär. Man wird halt verwöhnt mit der Zeit. 😅

    Die Gegner waren das vorletzte SG.
    Das finale Stretch Goal bei Unbreakable waren übrigens 8 Karten für Tag 1 und 2. :)
    Hier ist das vorletzte ein kompletter Skill-Strang und das letzte 20 Karten. :D

    Aber ich weiß, was du meinst. :)
    (Vermutlich hätten sie die Karten und den Skill miteinander tauschen sollen ...)

    (Und wer weiß, wenn wir tatsächlich heute noch die 4 Millionen knacken, und sonst einen ganzen Tag ohne SG haben, saugen sie sich vielleicht doch noch was Kleines aus den Fingern ... :) )

    Variante 4: man ist bequem und hat keine Lust erst wieder aus einem anderen Karton die Chips raus suchen zu müssen.

    Wo ist das eine Variante?


    Wie würdest du das in der Verkaufsanzeige formulieren?


    "Verkaufe Cloudspire, mit Miniaturen, ohne Lust, die Chipa rauszusuchen?"


    Ah! Du meinst, das Spiel KOMPLETT OHNE Health Chips zu verkaufen.

    Ja okay, auf die Variante bin ich nicht gekommen. 😁

    Aber wer gerne das zusätzliche Gewicht haben möchte, der sollte dennoch zu Premium greifen :)

    Oder einfach die von einem anderen CTG-Spiel nutzen, denn da liegt (fast) immer ein anderer Chip obendrauf, so dass man den Aufkleber der Health-Chips nur sieht, wenn die als Bonus-Health auf dem Spielerbogen liegen. Aber ist genauso wie mit Deluxe-Geld in anderen Spielen. Eigentlich könnte man für alles die King & Queens Pokerchips benutzen, aber um im Thema des Spiels zu bleiben, kauft und benutzt man dann doch das passende Deluxe-Geld.

    Falls man eines der Spiele später verkaufen möchte, ist es aber auch nicht verkehrt, es "mit Premium Chips" anbieten zu können. Und dann kann man das entweder lassen, weil man keine hat, oder man kann seine einzigen Premium Chips mitanbieten (die vielleicht noch von einem anderen Spiel sind), oder man kann halt die zum Spiel gehörigen Premium Chips mit anbieten UND hat für die anderen Spiele immer noch welche. :)

    Ich musste auch erst zweimal überlegen, aber die Sorge war wohl eher, dass man die TMB-Premium Chips nicht für TES nutzen kann, wenn TES andere Standard-Chips hat als TMB - auf das Format bezogen.

    Ja genau. Also nochmal. Meine Hoffnung (lassen wir die Sorgen mal weg ^^) war es, dass ich die Premium Health Chips aus TMB entsprechend als Health Chips für TES verwenden kann (der Aufkleber da drauf ist mir relativ egal) und ich somit gar nicht erst über die Premium Health Chips aus TES nachdenken muss. Das "different mold" hat mich verwirrt. Ich bin jetzt die ganze Zeit davon ausgegangen, dass das Format der Poker Chips das gleiche sei, das CTG bisher immer bei seinen Spielen benutzt hat und die Premium Health Chips aus TMB entsprechend bei TES auch passen....

    Wie gesagt: Umfang und Größe aller Chips sind über die Spiele hinweg identisch.

    Das "different mold" bezog sich einzig und allein auf die leichteren Basis-Chips und hat mit den Premium Chips absolut nichts zu tun.


    Was ist mit "a different mold" genau gemeint. Ich dachte, ich kann meine bestellten Premium Health Chips von TMB ohne Probleme auch für TES nutzen. Haben die eine andere Größe und mein Plan geht nicht auf?

    Das "different mold" bezieht sich ja nicht auf die Premium Chips.

    Ah, jetzt verstehe ich erst Kubis Frage ... Sorry, falsch gelesen.

    Ja, es ging um die Gussform für die Basic-Chips im Grundspiel! :)