Gestern die ersten zwei Runden. 1:1 im vorgeschlagenen Anfänger-Setting.
+ wenig Platzbedarf, kann ich schön auf der Terasse spielen
+ Mehr als nur Karten, trotzdem keine ausufernde Materialschlacht
+ Schnell auf- und abgebaut
+ Kombinationsmöglichkeiten
+ Spielt sich locker runter
+ Tolles Artwork, schöne Minis
- doch weniger Tiefe als gedacht bisher
- 24 Karten pro Fighter, von denen viele (alle?) doppelt sind --> Vermutung: ein Fighter wird sich immer etwa gleich spielen
- trotz eigentlich leichter Regeln, doch einige kleine Regeln, die man gut übersehen kann (bei mir: kein Rückzug, wenn nicht engaged bei Gegnern)
- wird mein Aftershock überhaupt noch ankommen?
- Schäden am Inlay und an der Box des Grudnspiels
Eigentlich dachte ich, ich werde es mögen, weil es komplex ist und sehr viel Varianz bietet.
Bisher mag ich es aber vor allem, weil es "klein" ist und schnell im Aufbau und Ablauf. War leichter draußen spielbar als Arkham LCG und hat sogar weniger Platz als mein All-Time-Terrasen-Spiel Marvel Legendary gebraucht.
Jetzt werde ich mich in Gaia Project einlesen, aber sobald es warm genug ist geht es mit der Kleinen raus und während sie den Garten unsicher macht, verprügelt Papa auf dem Brett ein paar Gegner. Mal sehen, ob ich heute noch eine Erweiterung bzw. die Strechgoals auspacke.