Mh, als jemand, der nach 2 Partien keinen Reiz mehr in Arler Erde sah, dem aber ein Fest für Odin ganz gut gefällt… ist Agricola eher was oder eher nicht?
Vielleicht hilft dir das ja:
Thema
Agricola
Hallo,
die grunsätzliche Frage:
Ist Agricola auch heute noch ein sehr gutes Spiel (in der Neuauflage) oder gibt es Teile im Spiel, an denen doch der Zahn der Zeit genagt hat?
Ausgangspunkt für mich ist, dass ich überlege, Caverna gegen Agricola zu tauschen (beide habe ich mehrfach - Caverna viel häufiger gespielt). Dazu möchte ich kurz aufzählen, was mir an beiden gefällt und warum ich Caverna abstoßen möchte.
Gefallen tun mir vorrangig (neben den allgemein sehr gut ausgetüftelt wirkenden…
Für mich war damals eine Partie Agricola die Offenbarung, dass Euros doch Spaß machen (vorher hatte ich eigentlich fast nur AT-Sachen). Ich hatte es bei einem Freund (sogar nur in der Familien/Einsteigervariante) gespielt und später dann #Caverna gekauft. Wie in dem anderen Thread ersichtlich, habe ich das dann verkauft. Auch andere Rosenbergs, die ich gespielt habe ( #Glasstrasse #OraEtLabora #ArlerErde ) , habe mich nicht ähnlich begeistern können (abgesehen von Patchwork, welches aber schelcht als Vergleich reinpasst). Was mir gefällt, ist in dem oben genannten Thread ersichtlich. Bei ArlerErde gefiel mir das Sandkastenprinzip und die entsprechenden x-tausend Felder nicht (da finde ich die begrenzten Möglichkeiten und die Abwechslung durch die Karten interessanter) und auch sonst hat das irgendwie keine Begeisterung ausgelöst.
Genau sagen, warum mir Agricola so gefällt, fällt mir schwer. Aber die meisten anderen WP-Spiele, die ich gespielt habe, konnten mich nicht so begeistern (außer Wasserkraft). Auf Agricola habe ich fast immer Lust und denke nach einer Partie immer wieder "das müsste man häufiger spielen".