Essen 2015 - Tag 3

  • Ich wollte so gerne, dass Pirates of the Seven Seas mir gefällt. Leider hab ich nie einen Tisch bekommen, so dass meine Beschreibung lediglich aus der Beobachtung der Spielenden herrührt. Zum Nicht-Kauf hat mich dann bewogen, dass ich bei den spielenden Runden keinen wirklichen Spaß beobachten konnte, hm...vielleicht könnt ihr ja etwas Positives über das Spiel berichten.

    Ich hatte die Regeln vorher gelesen (und es in meiner BGG-Essen-GeekList empfohlen), aber ich wollte sehen, ob das Spiel (a) nicht mit zuviel Set Collection und ähnlichem Allerwelts-Zeugs verwässert ist und (b) nicht unter Lineal-Nachmess-Orgien leidet. Punkt (a) hat sich erledigt, weil das Spieltempo hoch ist ohne Längen und (b) habe ich beim Zuschauen mit einigen Würfelkämpfen nie erlebt. Da hilft es dann auch, dass bei (z.B.) rotem 5er-Handelsschiff-Würfel und zwei Spieler-Piratenschiff-Würfeln unter 5 es im Endeffekt egal ist, welcher von beiden näher liegt, sie werden beide versenkt. Die Kämpfe waren alle recht fix aufgelöst. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Spieler, denen ich zugeschaut hatte, ihren Spaß hatten. Ich hab's gekauft, aber noch nicht gespielt.

  • Ich hab eine komplette Partie auf der Messe durchgespielt (in einer 4er Gruppe ... alles untereinander Unbekannte) und wir hatten grossen Spass dabei. Vor allem die eine "historische" Schlacht wo dann tatsächlich 4 rote 6er da lagen .... und ALLE Schiffe der SpielerInnen versenkt wurden, wird uns noch lange in Erinnerung bleiben ;)


    Habs auf alle Fälle gleich eingepackt.... schön signiert mit handgemaltem Totenkopf auf der Deckelinnenseite ;)

  • @ MetalPirate und @ Scuzbaroo: Schön, dass ihr andere Spielerfahrungen bzw. Beobachtungen gemacht habt. Stimmt, mit dem Lineal nachgemessen wurde in den zwei beobachteten Runden nur ganze zweimal.


    MetalPirate, lass das Forum mal wissen ,wenn du Pirates of the 7 Seas gespielt hast. Werde das Spiel weiter auf dem Radar haben.

  • @Tyrfing Das größere Problem bei mir war auch, dass ich nicht darauf geachtet hatte, dass die Figuren asymmetrisch sind. Es bestätigt sich mal wieder: In der Ruhe liegt die Kraft. Langzeitschäden konnte ich bisher aber nicht feststellen. Sieht trotzdem alles top aus.

  • Da ich Samstags auf der Messe war, passt mein Schmus den ich jetzt schreibe, wohl am Besten in diesen der gefühlt 50 Essenthreads.


    Letztes Jahr machte mir und meinem Spielefreund ja die DB einen Strich durch die Rechnung, so dass ich allein unterwegs war (Auto!) und mein Spielefreund leider nicht vom Fleck kam. Dieses Jahr wollten wir im Vierertrupp auf die Messe, da hat sich dann die DB den netten Stellwerksbrand ausgedacht, so dass 2 von 4 Personen unserer Truppe es dann Freitag Abend leider nicht mal im Ansatz geschafft haben, rechtzeitig zum geplanten Essen beim Italiener zu erscheinen. Mit dem Bus ging es dann Samstag Früh zum Hauptbahnhof und der Schienenfahrzeuggesellschaft von Essen war es dann zu verdanken, dass auf Grund knapp bemessener Waggons gleich mal der erste von uns auf der Strecke blieb. Wir drei anderen hingegen genossen die Enge und Wärme in der U-Bahn. In der Messe selbst war ich überrascht, dass wir weder an der Garderobe noch am Einlass anstehen mussten. Du unsere weibliche Begleitung auf Ihren Freund dann doch warten wollte, trennten wir uns in zwei Zweierteams, was glaube die ideale zahl für einen Messebesuch ist. Getroffen haben wir uns dann allerdings doch erst Abends wieder, diesmal beim Türken.
    Ich empfand die Messehallen diesmal als relativ entspannt und nicht so voll wie letztes Jahr. Das war vor allem in Halle drei spürbar. Richtig voll und unangenehm war es eigentlich nur in der Nähe der großen Händler und ihren feilgebotenen Waren. Und auch dieses Jahr habe ich mich weder bei diesen umgeschaut, geschweige den etwas gekauft. Jedenfalls sind wir zu zweit gemütlich durch die Halle 3 gezogen und setzten uns bei Schmittspiele zu einem netten Ehepaar zu einer gemeinsamen Partie Die holde Isolde dazu. Hierbei handelt es sich um ein Mehrheitenspiel, gepaart mit einem Draftmechanismus und schöner Grafik, das am Besten zu viert oder gar zu fünft funktioniert. Meine Strategie, einfach mal überhaupt keine Turniere zu besuchen, ging leider völlig in die Hose. Gefallen hat das Spiel am Tisch allen recht gut. Wir waren uns indes aber auch einig, dass es zu Zweit wohl wenig Sinn macht und haben einen Kauf verworfen, da alle Beteiligten hauptsächlich zu Zweit spielen.
    Wir zogen weiter in den hinteren Teil der Halle in Richtung Franzosen. Bei Blue Orang erwarb ich erstmal New York 1901 als so genannten Blindkauf, allein der Optik wegen. Dazu gab es ein Promopaket. Tja und wie das manchmal so ist, waren wir zur rechten zeit am rechten Ort. Der Künstler des Spieles signierte die Spiele und es gab keine Schlange. Nun habe ich eine schöne Zeichnung vom Künstler, samts Widmung. Hinterher merkte ich, dass er ja auch Lewis und Clark zeichnete. Irgendwie kam mir der Stil ja doch bekannt vor. Schließlich namen wir zu Zweit an einen frei gewordenen Tisch Platz und wie es der Zufall so wollte erklärte uns auch noch der Autor persönlich das Spiel. Zu dem Zeitpunkt, es war vielleicht halb Zwölf war ich eigentlich hochzufrieden und hätte auch wieder nach Hause fahren können. Ich glaube ja, dass man wegen solchen Momenten nach Essen fährt. Wie vermutet hat uns das Spiel gut gefallen, spielerisch wie optisch.
    Anschließend wurden ein paar Einkäufe getätigt, Artifacts Inc. sowie die Atlanteans Erweiterung und die Exploration Tiles zu Imperial Settlers fanden den Weg in meine Tüte. Irgendwann kamen wir dann in der lauten Halle 1 an und setzten uns zu einer nicht zu überhörenden Familie aus Berlin zu Samara am Stande von Cwali. Die Berlinerin und ich langweilten uns doch arg. Der Zugmechanismus ist zwar nett, aber wer was wann wie und warum baute interessierte bei diesem Spiel dann doch keinen. Schade eigentlich. Mein Begleiter wollte dann unbedingt zu die Tschechen. Also haben wir uns dort an einen Tisch bei Codenames gesetzt und erst mit zwei Niederländern und dann mit einem deutschen Ehepaar gespielt, bei dem er definitiv nicht die Hosen an hatte. Das Spiel ist schnell gespielt und schnell vergessen. Es ist zwar von der Idee her nett, möglichst viele Begriffe mit genau einem Wort zusammenzufassen, aber gefallen hatte das niemanden. Dann lieber Pictomania vom selben Autor. bei den Niederländern wurde mir auf einmal klar, warum manche mit einem stabilen Trolli unterwegs sind. Man hat immer (!) seine Sitzgelegenheit bei sich. Klasse Sache, eigentlich.
    Dann war erstmal ein Kaffee angesagt. Auch hier gab es keine Wartepause. Anschließend zogen wir zu Wallace und Boydell. Ships in der limitierten Ausgabe mit Autogramm, schönen Holzteilen und nettem Gespräch machten es einem leicht 5 Euro mehr dafür auszugeben. Dann noch fix die neuen Karten für Snowdonia geholt und endlich mal Tony Boydell getroffen und ihm mitgeteilt, das ich zum einen Snowdonia ganz toll finde und es zum anderen Zeit wird Guilds of London zu bringen. Da mein Wegbgleiter aber schon weiter gezogen war konnte ich die Gelegenheit leider nicht wahrnehmen von Boydell persönlich das Spiel erklärt zu bekommen. Aber es gab eine Signatur und eine kleine Zeichnung auf meine Snowdoniaanleitung. Dann kamen wir bei Breese vorbei aber 45 Euro für Inhabit to Earth ar uns dann doch zu viel. Anschließend schauten wir noch bei Ragnar vorbei und ich sagte kurz Danke für deren schön gewordenes DRCongo. Ich denke ein Autor(enteam) freut sich sich auch mal über Feedback.
    Gegen Fünf waren wir eigentlich durch und mit allem zufrieden. Es wurde viel besichtigt, abgewogen und verworfen. Der Haspelknecht war leider schon ausverkauft, und dem unfreundlichen Mitarbeiter von Asmodee wollte ich dann auch kein Shakespeare mehr abkaufen. Dann habe ich endlich mal Friedemann Friese in echt gesehen, zusammen mit dem Langhaartypen irgend eines Youtubekanals aus den USA, bei denen ich witzigerweise auf New York 1901 zufällig aufmerksam geworden bin. Fand ich lustig. Dann haben wir uns "blöderweise" am Stand von der Spielerei festgequatscht, was sehr nett war, doch dann haben wir da auch noch am Tagesrätsel mitgemacht, deren Auslosung 18 Uhr erst war. Tja, und da habe ich dann doch tatsächlich auch noch ein kleines Kartenspiel gewonnen. Überrascht hatte uns, dass das Spiel Auf den Spuren von Marco Polo erst vom sechsten oder siebenten gezogenen Gewinner gewählt wurde. Ich selbst hätte glaube Puzzle Strike gewählt, das kannte ich nicht. Also Fünfzehnter und somit letzter gezogener Gewinner, musst ich mich aber auch für nichts mehr entscheiden. Gefreut habe ich mich trotzdem.
    Dann haben wir noch unsere Fairplaywertung abgegeben. Mein Begleiter wollte das gerne als Abonnement machen, ich habe es ihm zu liebe mitgemacht, ich stehe selbst nicht dahinter.
    Wieder zurück im Hotel ging es dann geschlossen erstmal zum Türken Abendbrot essen. Dann haben wir alle ganz in Ruhe unsere Errungenschaften präsentiert. Abschließend gab es eine Viererpartie New York 1901 was gut gefallen hatte und zwei Partien Gouda Ganoven, welches unsere weibliche Begleitung in Halle sieben gekauft hatte. Ich war bis heute weder in Halle 4 noch 7, möchte ich mal anmerken. Gouda Ganoven war cool. Mäuseschlachten um kleine Käsewürfel mit ausgefallenen Waffen und Tricks ist mal was anderes im Sektor der Ärgerspiele. Hatte mir gut gefallen.


    Gekauft auf der Messe: Takenoko: Chibis; New York 1901; Ships; Artifact Incs.; Imperial Settlers: Atlanteans; Sandcastles; Funkenschlag: Aktienerweiterung


    An Promos gekauft oder geschenkt bekommen auf der Messe: ein cooles Colt Express Schlüsselband; ein großes DIN5 Startplättchen für Carcassonne; Spielersteine für Expedition Northwest Passage; und die Austauschkarte für T.I.M.E. Stories. Ansonsten habe ich nichts (für Ebay) abgegriffen. Das Krebsgeschwür der Messe meiner Meinung nach....


    Bereits im Vorfeld online gekauft hatte ich: Discoveries; Food Chain Magnate; My Village; T.I.M.E Stories; Royal Goods und Mombasa.


    Noch zwei persönliche Bemerkungen:
    Ich hatte mich sehr gefreut zwei Spielebekanntschaften wieder zu sehen, von der einer eine Zeit lang schwer krank war und nun sichtlich gut drauf war.


    Zum anderen muss ich meine Meinung über den mir letztes Jahr unsympathisch gewordenen Udo Grebe revidieren. Zufällig kam ich auch wieder bei ihm vorbei. Diesmal nahm er sich viel Zeit für meine Suche nach einem netten Solitärcosim, zeigte viel und erklärte viel. Da fühlte ich mich als wohl zukünftiger Kunde wohl! Richtig cool war seine Alternative zu Plexiglasscheiben. Er nimmt quasi das selbe Material, was man als Teppichschoner bei IKEA für Schreibtischrollstühle kaufen kann.



    Da Sonntag noch schönstes Wetter war, haben wir auf unserer heimreise noch einen Abstecher zu den Externsteinen und dem Hermannsdenkmal nördlich von Paderborn unternommen.


    Nächstes Jahr dann also wieder nach Essen, gleiches Hotel, gleiche Spielepartner aber nie wieder mit der U-Bahn zur Messe.

  • An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Messe-Berichterstattern für ihre interessanten Berichte und Einschätzungen bedanken. Ich war dieses Mal nicht in Essen, konnte aber doch -dank eures Enthusiasmus- gute Eindrücke gewinnen. Als noch relativer Neuling sage ich: Echt Klasse!
    :thumbsup::thumbsup:^^

  • Haspelknecht [...] Irgendwo bei BGG habe ich gestern gelesen, das es auch schon ausverkauft ist, scheint also ein toller Erfolg für Quined zu sein.

    Also das stimmt nur teilweise. Habe Haspelknecht 4 tage erklaert in Essen. Ich kan melden das nog ungefaehr 500 stueck nicht rechtzeitig fertig waren zur Messe und etwas spaeter geliefert werden. Deshalb kan man die spiele entweder ueber die Quined games website kaufen oder ueber haendler. Es werden also sicherlich noch exemplare vorhanden sein in den naechsten wochen.
    Gruss,
    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von yzemaze () aus folgendem Grund: Zitat gefixt

  • Richtig cool war seine Alternative zu Plexiglasscheiben. Er nimmt quasi das selbe Material, was man als Teppichschoner bei IKEA für Schreibtischrollstühle kaufen kann.

    Wahnsinn, was man mit IKEA Produkten so alles pimpen kann. Danke für die Veröffentlichung. Da muss ich doch noch mal gucken, was genau gemeint ist. :thumbsup:

  • Ich hab in Braunfels was davon gekauft (nicht bei Udo). Das Material ist deutlich dünner wie diesr Bodenschutz und lässt sich rollen; das ZUsammenrollen war für mcihd er entscheidende Punkt zuzuschlagen

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Wahnsinn, was man mit IKEA Produkten so alles pimpen kann. Danke für die Veröffentlichung. Da muss ich doch noch mal gucken, was genau gemeint ist. :thumbsup:

    Achtung,


    diese Schreibtischunterlagen sind garantiert nicht entspiegelt. Gerade wenn du abends oder tagsüber spielst, sind entspiegelte Plexiglasscheiben ein absolutes "MUSS". Wenn das Sonnenlicht oder Lampenlicht auf eine nicht entspiegelte Plexiglasplatte trifft, dann siehst du nix mehr. Der Spielspaß geht damit vollkommen flöten....Da würde ich lieber in den Baumarkt gehen und mir dort etwas Besseres kaufen. ;)


    Gruß
    Marc

  • Schreibtischunterlagen

    Nicht Schreibtischunterlagen, sondern die Dinger wo der Stuhl draufsteht und den Teppich/Laminat drunter schützen soll. Wie gesagt, es sah optisch so aus. Ich schaue mir das bei Gelegenheit mal an. Kosten 15 Euro und kann selbst zugeschnitten werden.


    Zusätzlich kann @Klaus_Knechtskern mal einen Link posten, zu dem Produkt was er in Braunfels gekauft hat.

  • die IKEA Dinge ? Nicht für Spiele.


    Einen Drehteller um mit meinem Sohnemann Stop-Motion Filme drehen zu können (Matrix Effekt),
    dann eine "Schüssel" als Tropfunterlage für den Grill (passt wie A auf Eimer, habe schon eine, welche jetzt ausgetauscht werden soll)
    und noch zwei Regaleinlagen für den Kleiderschrank. Nach oben hin ist noch Platz.


    Sonst noch fragen ?

  • Damit wird mir immer noch nicht klar, zu welchem Zweck Du die Dinger benutzt.

    Ich schätze, es geht um das Fixieren von Papier-Spielplänen, um dann darauf spielen zu können. Unter Cosim-, Eisenbahn- oder anderen Spielern mit geringem Anspruch an die äußere Aufmachung des Spiels sind "mounted boards" bekanntlich keine Selbstverständlichkeit.

  • geringem Anspruch

    Ordne bitte in eine handelsübliche Schachtel von GMT folgende Dinge: Mounted Map, 1-3 Countertrays, Spielerhilfen, Regel, Szenarienbuch, Würfel und einen dicken Stappel Spielkarten.


    Wiederhole den Vorgang bitte mit einem Papierspielplan statt der Mounted Map.


    Du wirst erkennen, dass es besser aussieht, wenn der Deckel richtig zu geht. Und dass ist dann der hohe Anspruch.

  • Sofern vom Bodenschutz KOLON die Rede sein sollte: Den kann ich mir auf Papierplänen nicht vorstellen, da das Material auf einer Seite nicht glatt ist und es daher einen leichten Milchglaseffekt gibt. 10 pt Schrift durch das Material zu lesen, fällt ziemlich flach - jedenfalls bei meinem ausgedienten Exemplar (gekauft 2007). Sofern es einen Fußbodenschutz aber in klar geben sollte, wäre das durchaus eine Alternative zu Plexiglas.

  • Zusätzlich kann @Klaus_Knechtskern mal einen Link posten, zu dem Produkt was er in Braunfels gekauft hat.

    Ich habe keinen Link dazu, die Dinge hatte einer der Besucher dabei. Ich mache die Tage mal ein paar Fotos und Frage im GHS Forum nach der Bezugsadresse

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Aufpassen, die Bodenschützer haben meist einen klebrigen untergrund, damit sie am Boden haften und nicht verrutschen. daran wird ein Spielplan kleben bleiben.

    Adhäsion und Schwerkraft reichen eigentlich. Ich hatte schon mehrere Bodenschutzmatten von verschiedenen Herstellern im Einsatz, klebrige Untergründe habe ich noch nicht erlebt. Die wären wohl auch dank Staub nach kurzer Zeit nicht mehr klebrig...


    !!!!!!

    'Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'


    @Sternenfahrer
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  • Ich schwöre auf original Plexiglas von Evonic, entweder entspiegelt oder kratzfest. Habe die entspiegelte Variante genommen, x Jahre gelagert ohne dass das Material Lagerspuren bekommen oder sich verzogen hat. Kann ich nur weiterempfehlen, auch wenn es etwas teurer war. Eben eine Anschaffung fürs Spielerleben.


    Cu / Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Eigentlich schade, dass all die vielen schönen Tische nur für Catan reserviert waren. Was hätte man da alles schönes spielen können während der vier Tage..


    Trotzdem bleibt mir der Herr Teuber höchst sympathisch und scheinbar hatten ja auch viele ihren Spaß dabei.