Hilfe zu Mage Knight

  • Hallo,
    ich bin heute Morgen an dem Spiel verzweifelt.
    Ich habe mich an der Solo Mission probiert und bin an der ersten Stadt gescheitert.

    1)Verstehe ich die Werte richtig:
    - Alle Gegner sind befestigt.

    - Notweniger Block (normaler Block):
    (1) 14
    (2) 20 (eis 5 x2 flink x2 da normaler Block)
    (3) 5

    - Notwendiger Angriff (normaler Angriff)
    (1) 12
    (2) 14
    (3) 5

    2) Habt ihr Tipps für mich wie ich auf diese Werte kommen kann?
    Ich war nicht mal annähernd in der Lage die Stadt einzunehmen.
    Angegriffen habe ich im letzten Zug der zweiten Nacht. Angesetzt sind drei Tage & Nächte.


    Vielen Dank :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Witphil (18. Januar 2014 um 12:21)

  • - Notweniger Block (normaler Block):
    (1) 14
    (2) 20 (eis 5 x2 flink x2 da normaler Block)
    (3) 5


    stimmt so.

    - Notwendiger Angriff (normaler Angriff)
    (1) 12
    (2) 14
    (3) 5


    stimmt so nicht ganz, denn
    (1) 6 - wird nur gegen Eisangriffe verdoppelt
    (2) 7 - wird nur gegen Feuerangriffe verdoppelt

    2) Habt ihr Tipps für mich wie ich auf diese Werte kommen kann?
    Ich war nicht mal annähernd in der Lage die Stadt einzunehmen.
    Angegriffen habe ich im letzten Zug der zweiten Nacht. Angesetzt sind drei Tage & Nächte.


    Generell ist zu sagen, daß
    - man eine Stadt nicht auf einen Schlag einnehmen muß - es kommt öfters vor, daß man die Kreaturen erst mal nur teilweise umbringen kann und dann einen zweiten Anlauf machen muß
    - man in der vierten Runde schon die eine oder andere Advanced Action Card, Spell Card oder Artifact-Card zur Verfügung haben sollte
    - man ein paar Kristalle im Vorrat haben sollte
    - man mit guten Units ausgestattet sein sollte
    - man die Stadt vom richtigen Feld aus betreten sollte (idealerweise Kloster oder Magical Glade)
    Außerdem sollte man auch nicht davor zurückschrecken, Wunden hinzunehmen (die kann man teilweise auch auf seinen Units platzieren).

    Die obige Kreaturen-Combo ist m.E. nicht sonderlich stark, da habe ich schon wesentlich Schlimmeres gesehen.
    Mit der richtigen Hand und einer halbwegs guten Ausstattung sollten die alle auf einen Schlag zu besiegen sein.
    Man sollte nur darauf achten, daß die zweite Kreatur auf jeden Fall geblockt wird, da man ansonsten (wegen Paralyze) seine komplette Hand nach dem Verteidigungsstep abgeben muß und dann keine Angriffe mehr machen kann.
    Das Blocken der dritten Kreatur ist sinnvoll, da das Gift die doppelte Anzahl von Wunden bringt.

    Sorry, daß ich teilweise die englischen Ausdrücke verwendet habe - ich spiele meist nur mit der englischen Version.

    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Warbear (18. Januar 2014 um 13:04)

  • 10 Jahre später versuche ich mich mal dran und bin direkt beim Aufbau irritiert:

    "Um den Stapel zu bilden, mischt die gezogenen braunen Teile zusammen und legt sie auf die gemischten grünen Teile" - ist das nicht seltsam? Dann würden ja die braunen Teile zuerst gezogen und dann die grünen. Zudem ist in der Abbildung auf Seite 2 das auch anders herum abgebildet.


    Ansonsten: Drei Daumen hoch für die schlechteste Anleitung des Universums. Wenn man nicht gerade zum Einschlafen gern das BGB liest, ist das vollkommen unzugänglich... und Videos gibts auch nicht viele (naja, es gibt viele, aber die sind je 3 Stunden lang... wtf)

  • und Videos gibts auch nicht viele (naja, es gibt viele, aber die sind je 3 Stunden lang... wtf)

    Das kannst du ja mal ändern ;)

    Was für eine Version hast du denn gespielt?

    Ich hab noch die alte Version von Pegasus und kann mich nicht an eine fehlerhafte Beschreibung zum Stack der Maptiles erinnern. Die Anfängerlocations müssen natürlich oben drauf liegen.

    Ansonsten gebe ich dir aber recht, die Regelhefte waren didaktisch nicht so gut geschrieben und dind unübersichtlich. Einige Regeln sind zudem wenig intuitiv (gegen welche Art Schaden z. B. Feuerblock und Feuerresistenz jeweils schützen, müssen wir vor jeder Partie erneut nachlesen).

  • "Um den Stapel zu bilden, mischt die gezogenen braunen Teile zusammen und legt sie auf die gemischten grünen Teile" - ist das nicht seltsam? Dann würden ja die braunen Teile zuerst gezogen und dann die grünen. Zudem ist in der Abbildung auf Seite 2 das auch anders herum abgebildet.


    Bei den grünen Teilen sind u.a. auch Städte und die sollen eben nicht direkt am Anfang erkundet werden sondern erst später wenn man (durch die braunen Landschaftsplättchen) aufgelevelt ist.

  • 10 Jahre später versuche ich mich mal dran und bin direkt beim Aufbau irritiert:

    "Um den Stapel zu bilden, mischt die gezogenen braunen Teile zusammen und legt sie auf die gemischten grünen Teile" - ist das nicht seltsam? Dann würden ja die braunen Teile zuerst gezogen und dann die grünen. Zudem ist in der Abbildung auf Seite 2 das auch anders herum abgebildet.


    Ansonsten: Drei Daumen hoch für die schlechteste Anleitung des Universums. Wenn man nicht gerade zum Einschlafen gern das BGB liest, ist das vollkommen unzugänglich... und Videos gibts auch nicht viele (naja, es gibt viele, aber die sind je 3 Stunden lang... wtf)

    Die englischen Regeln sagen:
    „To form the deck, shuffle the chosen brown tiles together, then put the shuffled green tiles on top of them.„
    Das ist eindeutig. Ob die deutschen Regeln hier fehlerhaft sind, kann ich nicht beurteilen, denn ich habe sie nicht.

    Ich habe jetzt knapp 100 Partien hinter mir, und ich kann nur sagen, daß ich mit den (englischen) Regeln niemals irgendwelche Probleme hatte - weder beim Erlernen noch beim Nachschlagen. Ich kann die ständige Jammerei über ihre Qualität wirklich nicht verstehen.

    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • "Um den Stapel zu bilden, mischt die gezogenen braunen Teile zusammen und legt sie auf die gemischten grünen Teile" - ist das nicht seltsam? Dann würden ja die braunen Teile zuerst gezogen und dann die grünen. Zudem ist in der Abbildung auf Seite 2 das auch anders herum abgebildet.


    Bei den grünen Teilen sind u.a. auch Städte und die sollen eben nicht direkt am Anfang erkundet werden sondern erst später wenn man (durch die braunen Landschaftsplättchen) aufgelevelt ist.

    Genau das Gegenteil ist richtig. :)

    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass im deutschen einfach der Text nicht zur Abbildung passt. Habe es dann nach Abbildung gemacht. Also braun unten und Grün oben drauf. Für die Regelhefte kann man locker einen ganzen Tag planen. Dazu dann noch 4 bis 6 Stunden Videomaterial.Am besten die Play Through Reihe von Genu. Danach kann man dann eine sehr holprige 4 bis 8 Stündige Partie spielen wenn man es noch erklären muss und dauernd was nachschlägt. Definitiv kein Spaß:lachwein:

    Einmal editiert, zuletzt von Knolle (2. Januar 2025 um 12:28)

  • 10 Jahre später versuche ich mich mal dran und bin direkt beim Aufbau irritiert:

    "Um den Stapel zu bilden, mischt die gezogenen braunen Teile zusammen und legt sie auf die gemischten grünen Teile" - ist das nicht seltsam? Dann würden ja die braunen Teile zuerst gezogen und dann die grünen. Zudem ist in der Abbildung auf Seite 2 das auch anders herum abgebildet.


    Ansonsten: Drei Daumen hoch für die schlechteste Anleitung des Universums. Wenn man nicht gerade zum Einschlafen gern das BGB liest, ist das vollkommen unzugänglich... und Videos gibts auch nicht viele (naja, es gibt viele, aber die sind je 3 Stunden lang... wtf)

    Ich hatte schon mal irgendwo im MK-Thread erwähnt das man echt mal einen Kickstarter nur für die Anleitung machen sollte, denn das Spiel ist an sich cool...

  • Eine gute Anleitung nimmt den Spieler an die Hand, hat Illustrationen, keine Wall of Texts und eine Struktur, bei der man auch während des Spiels etwas nachschlagen kann. Für letzteres ist diese Anleitung sehr gut geeignet - aber alleine der zweiseitige Roman auf Seiten 6/7 zum Spielerzug und zur Bewegung ist unerträglich. Statt eines Beispielbildes nur ein Heldenbild (why?)

    Dann unterscheidet die Anleitung überhaupt nicht zwischen kooperativem und kompetetiven Spiel - warum nicht eine Anleitung machen und dann einen kooperativen Teil (oder farblich abgesetzte Textboxen wie in Voidfall?).Dann liest jeder nur das, was er braucht.

    Ich hab das Spiel vor ein paar Jahren schon 2x gespielt und jedesmal gedacht, wie einfach das doch eigentlich ist. Die Anleitung alllerdings bläht es zu einem Regelmonster auf, das es in der Realität ja irgendwie gar nicht ist.

    Naja. Genug aufgeregt. Ich muss Regeln lernen. Hab nur noch 6 Stunden...

    danom Hab schon 4x angefangen, die Regeln ins Reine zu schreiben, um daraus ein strukturiertes Video zu machen... und bin jedes Mal gescheitert, weil es mich angeätzt hat, mich durchquälen zu müssen. :(

  • Oder so. Hab mich auf die Beschreibung vom Brettspieldude verlassen. 😉

    Ich hab ja nur aus der fehlerhaften deutschen Anleitung zitiert ;)

    Die deutschen Regeln sagen auf Seite 3:

    „Um den Stapel zu bilden, mische die gezogenen braunen Teile alle miteinander und lege danach die gemischten grünen Teile oben drauf“

    Also sind auch die deutschen Regeln diesbezüglich fehlerfrei.

    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear (2. Januar 2025 um 13:16)

  • Wieviele unterschiedliche deutsche Regeln gibt’s denn?

    Ein weiteres Beispiel dafür, daß man sich am Besten immer erst mal auf die Originalregeln verlässt.

    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear (2. Januar 2025 um 13:34)

  • Wieviele unterschiedliche deutsche Regeln gibt’s denn?

    Ein weiteres Beispiel dafür, daß man sich am Besten immer erst mal auf die Originalregeln verlässt.

    Es gab mindestens drei verschiedene deutsche Versionen (2012 Pegasus, 2015 Asmodee, 2018 (?) wieder Pegasus mit der Ultimate Edition). Inwieweit dort jeweils die Regeln angefasst wurden, weiß ich nicht.

  • Wieviele unterschiedliche deutsche Regeln gibt’s denn?

    Ein weiteres Beispiel dafür, daß man sich am Besten immer erst mal auf die Originalregeln verlässt.

    Es gab mindestens drei verschiedene deutsche Versionen (2012 Pegasus, 2015 Asmodee, 2018 (?) wieder Pegasus mit der Ultimate Edition). Inwieweit dort jeweils die Regeln angefasst wurden, weiß ich nicht.

    Da stellen sich natürlich die Fragen an Brettspiel Dude :

    - um welche Regelversion (Datum?) handelt es sich?
    - aus welcher Version von welchem Hersteller stammt diese Regel?
    - vor allem: wer hat denn diesen Mist verbrochen?

    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Um den Verursacher rauszufinden, könnte evtl. Thygra weiterhelfen … :/

    Ich kann auch nur lesen, was im Kleingedruckten der Anleitung steht:

    Daraus geht für mich hervor, dass die ursprüngliche Übersetzung (bei Pegasus von Michael Kröhnert) später (bei Asmodee von Sebastian Wenzlaff) überarbeitet wurde. Und aufgrund der Formulierung "Nachdruck mit freundlicher Genehmigung" würde ich vermuten, dass es seitdem keine weitere Überarbeitung mehr gab.

    Am ehesten könnte man das herausfinden, falls jemand die Asmodee-Version hätte und einen Screenshot daraus posten könnte.

    Unabhängig davon werde ich den Fehler gleich mal weiterleiten, damit er für zukünftige Auflagen korrigiert wird.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Friendly Reminder (for me and for you)

  • Update: Ich habe gerade festgestellt, dass der Fehler bereits in einer Auflage von 2019 korrigiert wurde:

    Aber offenbar wurde die korrigierte Version nicht zum Download auf der Webseite hinterlegt. Dies gebe ich dann jetzt mal weiter.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Friendly Reminder (for me and for you)

  • Gemischt. Das Spiel selbst ist ja erstmal - Kampf ausgenommen - recht simpel. Eigentlich ein Deckbuilder im Kern.

    Und es war tatsächlich irgendwie zu leicht. Am Ende von Runde 4 (die Nachtphase) hatte ich die erste der beiden Städte erobert und hätte die andere auch noch bekommen. Aber wir hatten auch ECHT viele Zaubertürme - und die Zauber waren richtig gut (Feuer-Fernkampf 5 z.B.) So waren viele Gegner halt schon tot, bevor sie dran waren. Dann haben wir aufgehört, weil wir dann auch nicht mehr so recht wussten, was wir in den letzten beiden Runden hätten machen sollen.

    Allerdings: Wir haben weder richtig kooperativ noch kompetetiv gespielt. Also ohne Bot, aber eben auch ohne uns gegenseitig anzugreifen (um es simpler zu halten). Könnte sein, dass da der Spannungsbogen begraben liegt.

    Wir geben dem Ganzen noch eine Chance - richtig Spaß gemacht hat es (mir) nur leidlich. Das Erkunden ist halt toll - könnte aber ein paar mehr zufällige Ereignisse vertragen.

  • Ich habe vor Ewigkeiten so ein Fan-Made-Quest-Modus aus BGG gezogen und extra Karten angefertigt. Irgendwann teste ich es mal aus, aber mich graußt es die Anleitung wieder anzupacken xD

  • Gemischt. Das Spiel selbst ist ja erstmal - Kampf ausgenommen - recht simpel. Eigentlich ein Deckbuilder im Kern.

    Und es war tatsächlich irgendwie zu leicht. Am Ende von Runde 4 (die Nachtphase) hatte ich die erste der beiden Städte erobert und hätte die andere auch noch bekommen. Aber wir hatten auch ECHT viele Zaubertürme - und die Zauber waren richtig gut (Feuer-Fernkampf 5 z.B.) So waren viele Gegner halt schon tot, bevor sie dran waren. Dann haben wir aufgehört, weil wir dann auch nicht mehr so recht wussten, was wir in den letzten beiden Runden hätten machen sollen.

    Allerdings: Wir haben weder richtig kooperativ noch kompetetiv gespielt. Also ohne Bot, aber eben auch ohne uns gegenseitig anzugreifen (um es simpler zu halten). Könnte sein, dass da der Spannungsbogen begraben liegt.

    Wir geben dem Ganzen noch eine Chance - richtig Spaß gemacht hat es (mir) nur leidlich. Das Erkunden ist halt toll - könnte aber ein paar mehr zufällige Ereignisse vertragen.

    Also ohne Bot ist das ziemlich sinnfrei finde ich. Sonst macht man einfach was man will und muss keine schweren Entscheidungen treffen. Dann wäre es wirklich ziemlich einfach.

  • Brettspiel Dude

    Ihr habt auch auf Belagerung bei der Stadt geachtet? Nur weil du von Feuer-Fernkampf sprichst. Welches Level hatte die Stadt? Das Regelhwft bietet viele Tips, wie ihr den Schwierigkeitsgrad anpassen könnt.

    Also zu leicht sollte bei MK kein Problem sein 😆

    Die Stadt hatte wie vorgeschlagen lvl 4 - und natürlich hab ich die nicht mit Fernkampf ausgeschaltet - ich hatte nur 12 Karten :D Die 6er-Nacht-Karte bietet ja die Möglichkeit, jede Runde eine drunter zu legen und das hab ich dann einfach ein paar mal gemacht. Zusätzlich hatte ich noch ne Burg da stehen.

    Der Bot wie vorgeschlagen macht ja nicht viel ausser etwas Tempo. Volkare soll da etwas besser sein, richtig?

    Aber der Schwierigkeitsgrad bezieht sich ja im Grunde nur auf die Städte, sodass die schwerer werden. Der Rest des Spiels bleibt davon ja irgendwie unberührt. Vielleicht hatten wir auch nur einfach Glück beim Gegner-ziehen.

  • Brettspiel Dude

    Ihr habt auch auf Belagerung bei der Stadt geachtet? Nur weil du von Feuer-Fernkampf sprichst. Welches Level hatte die Stadt? Das Regelhwft bietet viele Tips, wie ihr den Schwierigkeitsgrad anpassen könnt.

    Also zu leicht sollte bei MK kein Problem sein 😆

    Die Stadt hatte wie vorgeschlagen lvl 4 - und natürlich hab ich die nicht mit Fernkampf ausgeschaltet - ich hatte nur 12 Karten :D Die 6er-Nacht-Karte bietet ja die Möglichkeit, jede Runde eine drunter zu legen und das hab ich dann einfach ein paar mal gemacht. Zusätzlich hatte ich noch ne Burg da stehen.

    Der Bot wie vorgeschlagen macht ja nicht viel ausser etwas Tempo. Volkare soll da etwas besser sein, richtig?

    Aber der Schwierigkeitsgrad bezieht sich ja im Grunde nur auf die Städte, sodass die schwerer werden. Der Rest des Spiels bleibt davon ja irgendwie unberührt. Vielleicht hatten wir auch nur einfach Glück beim Gegner-ziehen.

    Meine erste Erfahrung mit MK war dermaßen frustrierend und bockschwer, dass ich nie wieder Brettspiele spielen wollte. Zum Glück bin ich nicht nachtragend :D

  • Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass im deutschen einfach der Text nicht zur Abbildung passt. Habe es dann nach Abbildung gemacht. Also braun unten und Grün oben drauf. Für die Regelhefte kann man locker einen ganzen Tag planen. Dazu dann noch 4 bis 6 Stunden Videomaterial.Am besten die Play Through Reihe von Genu. Danach kann man dann eine sehr holprige 4 bis 8 Stündige Partie spielen wenn man es noch erklären muss und dauernd was nachschlägt. Definitiv kein Spaß:lachwein:

    Sehe ich auch so. Hab dem Spiel mehrere Chancen gegeben und wollte es unbedingt mögen, da ich die Idee und das Thema super finde. Aber schlussendlich ist das Spiel einfach nur eine frustrierende Plakerei und ein Monstrum aus tausend und einer Regelausnahme. Das muss ich mir nicht mehr antun, aus diesem Alter bin ich raus :sleeping:

    Einmal editiert, zuletzt von Fankman (4. Januar 2025 um 00:12)

  • Was genau meint ihr mit Bot? Gibt es den in der Ultimate Edition oder meint ihr die Erweiterung mit General Volkare? [Edit:} oder war damit der "Dummy-Spieler" gemeint, der einfach nur das Spiel beschleunigt?

    Meine letzte Mage Knight Partie ist schon etwas her, aber grundsätzlich war das kompetitiv ja eine Siegpunkte-Race, wo man bis zum Ende der Zeit immer etwas zu tun hat, um möglichst weit vor zu kommen auf der XP-Leiste. Und bei den Städten konnte man relativ frei den Schwierigkeitsgrad anpassen über die Variantenregeln, falls die einem normal zu einfach waren. Da haben die Städte dann eben ein höheres Level gehabt mit mehr Einheiten bzw. gab es noch die Megapolis, wo man einfach zwei Städte zu einer kombiniert hat mit 2 Sonderfähigkeiten und den kombinierten Einheiten.

    Volkare koop habe ich ebenfalls noch als relativ schwer in Erinnerung.

    3 Mal editiert, zuletzt von danom (4. Januar 2025 um 10:45)

  • Brettspiel Dude

    Ihr habt auch auf Belagerung bei der Stadt geachtet? Nur weil du von Feuer-Fernkampf sprichst. Welches Level hatte die Stadt? Das Regelhwft bietet viele Tips, wie ihr den Schwierigkeitsgrad anpassen könnt.

    Also zu leicht sollte bei MK kein Problem sein 😆

    Die Stadt hatte wie vorgeschlagen lvl 4 - und natürlich hab ich die nicht mit Fernkampf ausgeschaltet - ich hatte nur 12 Karten :D Die 6er-Nacht-Karte bietet ja die Möglichkeit, jede Runde eine drunter zu legen und das hab ich dann einfach ein paar mal gemacht. Zusätzlich hatte ich noch ne Burg da stehen.

    Der Bot wie vorgeschlagen macht ja nicht viel ausser etwas Tempo. Volkare soll da etwas besser sein, richtig?

    Aber der Schwierigkeitsgrad bezieht sich ja im Grunde nur auf die Städte, sodass die schwerer werden. Der Rest des Spiels bleibt davon ja irgendwie unberührt. Vielleicht hatten wir auch nur einfach Glück beim Gegner-ziehen.

    Der Bot klaut dir ne Taktikkarte und macht Tempo, d. h. es wäre nichr sicher, dass du die 6er Karte überhaupt hast und ob du 6 Karten drunter sammeln kannst.

    Wenn am Ende der Runde zu oft die gleiche Farbkombi bei Zaubern und den anderen Karten liegt, dann gibt der wenns dumm läuft auch ordentlich Gas.

    2 Mal editiert, zuletzt von django79 (4. Januar 2025 um 10:47)