Neues FRAGOR SPIEL 2012 bekannt gegeben!!! SPELLBOUND!

  • http://www.boardgamegeek.com/b…layers-spellbound-for-spi


    deutsch:


    http://www.cliquenabend.de/new…R-SPIEL-2012-bekannt.html





    Text der Quelle:


    Du bist verzaubert. Als ein beginnender Magier verlässt du den Turm das erste mal in deinem Leben, denn du denkst du bist unsichtbar. Das Anschreiben bei der Bösen Baba Yaga Hexe war vielleicht keine so gute Idee. Ihre Hände wurden fleckig, ihr Mund bewegte sich und ihr Bann traf dich genau zwischen die Augen. Es dauerte zwei Tage bis du aufgewacht bist, vier Tage bis du sprechen konntest und sieben bis du dich an deinen Namen erinnern konntest. Diesmal war auch kein Whisky involviert. Teile deines Körpers haben sich vergrößert... oder sind verkleinert worden. Schuhe werden in nächster Zeit sehr teuer für dich und je weniger man über deine Nase sagt umso besser. Es wird Zeit die Dinge in deine (nun sehr großen) Hände zu legen.

    Der Bann des Spiels ist in Zauberbüchern versteckt die im ganzen Land verstreut sind. Finde die Bücher, verwandel dich zurück und banne die Hexe. Aber pass auf! Die Hexe ist mächtig. Vielleicht helfen dir die guten Kreaturen im Land. Zentauren sind schnell, Drachen können fliegen und sogar der alte knackige Bibliothekar kann dir bei dem Durchsuchen von staubigen Büchern helfen. Vampire sind scharf darauf ihre Zähne zu wetzen und sogar die grausahmen und mächtigen Zwerge (mit ihren kleinen Äxten) kommen dir zur Hilfe.

    Ihr müsst sofort handeln. Die Hexe wird von Stunde zu Stunde mächtiger. Skelette und spinnenreitende Kobolde sind für ihren traditionellen Sinn für Humor bekannt und euch auf der Fährte. Könnt ihr die Zauberbücher finden, die Hexe und ihre Allierten besiegen so das Bardengesang von euren Heldentaten berichtet?

    Es ist Zeit für Gerechtigkeit. Zeit für die Wende. Zeit für Helden.... mit großen Füzen und einer großen Nase... Spellbound.... die Geschichte die ihr erzählt....

    Ihr wollt mehr wissen???

    Spellbound ist ein kooperatives Deckbuilding Spiel. Die Spielzeit beträgt ca. 1 Stunde und man kann es mit 1-4 Spielern spielen. Nach den wundervollen Meereskreaturen letztes Jahr, haben sich die Lamontbrüder, seien wir offen, dieses Jahr so sehr ins Zeug gelegt wie ein Haifisch fische fetzt. Genug gesagt. Traut uns. Die ersten Bilder folgen schon morgen.

    Die Produktionszahl der spiele wurde dieses Jahr auf 1250 erhöht, somit stehen 1000 Spellboundsspiele für die Vorbestellung zur Verfügung. Letztes Jahr waren die 900 Vorbestellungen sehr schnell weg. ABER BEACHTET DABEI FOLGENDES: Das Spiel wird nur in einer Englischen Version erscheinen und einige Karten besitzen somit englischen Text. Die Regeln und die Übersetzung der Texte werden später auf der FRAGOR Seite verfügbar sein.

    Wie ihr vorbestellen könnt!

    Vorbestellen könnt ihr über die email fragorpreorder@yahoo.co.uk . Schreibt in den Titel “E” für eine Abholung in Essen oder den Namen eures Landes und die Anzahl der Spiele (z.B. Spellbound 1 x E, Spellbound 2 x Scotland) Der Essenverkaufspreis ist 60 €, für die Vorbestellung ist kein Geld erforderlich.

  • Deutscher Text wurde nochmal angepasst:
    Du bist verhext worden. Als frisch gebackener Magier, und zum ersten Mal außerhalb des Turms, hattest Du Dich unbesiegbar gefühlt. Rückblickend war es vielleicht keine so gute Idee, sich mit der Hexe Baba Yaga anzulegen. Ihre Hände wurden zu huschenden Schemen, ihr Mund bewegte sich, und ihr Zauber traf sein Ziel - Dich, mitten ins Gesicht. Nach 2 Tagen bist Du dann wieder aufgewacht, nach vier Tagen konntest Du wieder sprechen, und nach 7 Tagen konntest Du Dich endlich wieder an Deinen Namen erinnern. Und diesmal war nicht einmal Whisky mit im Spiel gewesen... Einige Teile Deines Körpers sind nun größer als vorher, andere kleiner. Schuhe werden in nächster Zeit wohl ziemlich teuer werden - und von Deiner Nase wollen wir gar nicht erst anfangen. Also wird es Zeit, die Sache selbst in die (nun ziemlich großen) Hände zu nehmen!


    Der Spruch, den Du benötigst, ist in verschiedenen, über das Land verstreuten Zauberbüchern versteckt. Finde die Bücher, sprich den Zauber, und Du wirst die böse Hexe verbannen können, und wieder zu Deiner normalen Größe zurückkehren. Sieh Dich aber vor - die Hexe ist sehr mächtig! Vielleicht kommen Dir aber die guten Kreaturen des Landes zu Hilfe. Zentauren könnten herbei galoppieren, Drachen angeflogen kommen, und sogar der vertrocknete alte Bibliothekar könnte in staubigen Büchern nachschlagen. Auch die Vampire verbeißen sich diesmal regelrecht in die Geschichte, und sogar die grobschlächtigen Zwerge könnten rechtzeitig auftauchen, um mit ihren Äxten (mit denen sie wohl ihren Napoleon-Komplex zu kompensieren versuchen) zur Seite zu stehen.


    Du musst sofort handeln, denn die Macht der Hexe wächst zusehends. Und Skelette und auf Spinnen reitende Goblins sind nicht für ihren Sinn für Humor bekannt. Wirst Du die Zauberbücher finden, die Hexe und ihre Verbündeten besiegen, auf dass Barden für alle Zeiten Lobeshymnen auf Dich singen?
    Es wird Zeit für Gerechtigkeit. Zeit für Veränderung. Zeit für Helden. Mit großen Füßen. Und großen Nasen. Spellbound ... diese Geschichte erzählst Du selbst..."


    Ihr wollt mehr wissen???


    Spellbound ist ein kooperatives Deckbuilding Spiel. Die Spielzeit beträgt ca. 1 Stunde und man kann es mit 1-4 Spielern spielen. Nach den wundervollen Meereskreaturen letztes Jahr, haben sich die Lamontbrüder, seien wir ehrlich, dieses Jahr so sehr ins Zeug gelegt wie ein Haifisch Fische fetzt. Genug gesagt. Traut uns. Die ersten Bilder folgen schon morgen.


    Die Produktionszahl der spiele wurde dieses Jahr auf 1250 erhöht, somit stehen 1000 Spellboundsspiele für die Vorbestellung zur Verfügung. Letztes Jahr waren die 900 Vorbestellungen sehr schnell weg. ABER BEACHTET DABEI FOLGENDES: Das Spiel wird nur in einer Englischen Version erscheinen und einige Karten besitzen somit englischen Text. Die Regeln und die Übersetzung der Texte werden später auf der FRAGOR Seite verfügbar sein.


    Wie ihr vorbestellen könnt!


    Vorbestellen könnt ihr über die email fragorpreorder@yahoo.co.uk . Schreibt in den Titel “E” für eine Abholung in Essen oder den Namen eures Landes und die Anzahl der Spiele (z.B. Spellbound 1 x E, Spellbound 2 x Scotland) Der Essenverkaufspreis ist 60 €, für die Vorbestellung ist kein Geld erforderlich.

  • Klingt toll aber ein Deckbuildingspiel für 60 € respektive knapp 118 DM... (ja ich rechne ab und an noch in DM und da kommt man aus dem staunen nicht mehr hinaus. Inflation hin oder her).

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Solange "man" wieder den dreifachen Preis über Ebay damit erzielen kann, ist doch alles perfekt. Oder doch nicht? Was interessiert mich das Spiel, könnte man meinen, solange es als Spekulations-Objekt prima die restlichen Essen-Einkäufe finanzieren kann.


    *)

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Zitat

    Original von ravn
    Was interessiert mich das Spiel, könnte man meinen, solange es als Spekulations-Objekt prima die restlichen Essen-Einkäufe finanzieren kann.


    *)


    Ist das so?


    Das Spiel vom letzten Jahr war sehr gehypt und / oder gut, jedenfalls war es schnell nicht verfügbar - ich habe keine besonders teuren Verkäufe in den verschiedenen Foren wahrgenommen, eigentlich habe ich erstaunlich wenig Verkaufsangebote wahrgenommen (leider).

  • Zitat

    Original von Sir Pech


    Ist das so?


    Das Spiel vom letzten Jahr war sehr gehypt und / oder gut, jedenfalls war es schnell nicht verfügbar - ich habe keine besonders teuren Verkäufe in den verschiedenen Foren wahrgenommen, eigentlich habe ich erstaunlich wenig Verkaufsangebote wahrgenommen (leider).



    http://spielboy.com/GeekPrices.php?gameID=105624

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Zitat

    Original von Klaus_Knechtskern
    http://spielboy.com/GeekPrices.php?gameID=105624


    Soll heißen, dass das Spiel 11 mal in diesem Jahr angeboten wurde? Oder 11x zu den Preisen verkauft wurde? Sorry, zu spät für mich..
    Und von 2 Ausreißern abgesehen, waren die Spiel zwischen 75$ und 110$. Ich weiß nicht, wieviel restliche Einkäufe ravn durch den Verkauf refinanzieren will (75 bis 110 $ abzüglich 60,-€ Kosten = Rest zur Refinanzierung anderer Anschaffungen) - aber so richtig nach einem Investitonsobjekt hört sich das nicht an. Mein Eindruck: Optisch und spielerisch Kleinode. Gern zu haben, als Spielliebhaber/in mit Habenwillpotential - aber kein musthave und auch nicht geeignet um es teuer zu verkaufen. Ich hätte das Poseidons Kingdom gerne, aber habe nur zu sporadisch mal gesucht und nichts gefunden. Vom neuen hätte ich gerne erst einen Spielbericht - nur wird es dann gleichzeitig ausverkauft sein.


    Naja, so what - ich geh wohl Elisabeth I kaufen (anderer thread)...

  • Zitat


    Und von 2 Ausreißern abgesehen, waren die Spiel zwischen 75$ und 110$. Ich weiß nicht, wieviel restliche Einkäufe ravn durch den Verkauf refinanzieren will (75 bis 110 $ abzüglich 60,-€ Kosten = Rest zur Refinanzierung anderer Anschaffungen)


    Und die Zeit die man darin investiert das Spiel zu organisieren und es wieder an den Mann zu bringen ist dir 0€/Stunde wert?
    Dich stell ich ein. Sofort! - Für exakt diesen Stundenlohn!


    Atti

  • Ich kenne keinen, der Poseidons KIngdom wieder verkauft hat.
    Den meisten hat es einfach gut gefallen. Wie mir auch.


    Ob 60 Euro für das neue Spiel gerechtfertigt sind,muss jeder selbst wissen.
    Die ganzen Figuren sehen jedenfalls großartig aus.

  • Zitat

    Original von Attila


    Und die Zeit die man darin investiert das Spiel zu organisieren und es wieder an den Mann zu bringen ist dir 0€/Stunde wert?
    Dich stell ich ein. Sofort! - Für exakt diesen Stundenlohn!


    Atti


    Oweia, zwar nicht am Thema, aber am zitierten Poster voll vorbei. Ich habe gerade beschlossen, mein Spielbox-Abo zu kündigen, wg. "don't feed the troll". Der Berufstroll Attila, der, nebenbei bemerkt, keinerlei Zeit in Rechtschreibung oder Orthografie investiert, bekommt von mir hiermit das letzte Mal Futter.

  • Direkt nach der Messe letztes Jahr hatte ich ebay-Preise in Erinnerung, die mehr als doppelt so hoch wie der reguläre Verkaufspreis waren. Dabei bot Poseidons Kingdom für mich rein spielerisch eher wenig und lebte eher von der schön-niedlichen Aufmachung und dem überraschenden Würfel-Wellen-Effekt. Einmal mitgespielt, würde ich es wieder mitspielen, muss es aber nicht selbst besitzen. Für den Messe-Kaufpreis würde man es heute aber immer noch loswerden, wenn man es denn loswerden will. Hätte ich es, würde ich es aber wohl auch nicht verkaufen wollen - ausm Bauchgefühl heraus.


    Somit sind Fragor Games eine sichere Angelegenheit trotz "Katze im Sack".


    Würde mich nur interessieren, wieviele davon wirklich als Spekulations-Objekt angesehen werden? 250 der Auflage sind zumindest nach 24h schon weg laut Infomail und das zu einem Zeitpunkt, wo eigentlich niemand das Spiel hinter der Beschreibung kennt.


    (diesmal ganz ohne missverstandenen smiley)

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    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Hi,


    In der Tat, bei Fagor kann man bisher nix falsch machen. Egal ob das Spiel einem zusagt oder nicht! :)


    Bisher haben mich die Fagor-Spiele spielerisch nicht so überzeugt, lediglich das Svannah Tails und Snow Tails habe ich mir geholt und spiele beide immer noch gerne. Die anderen sind nicht so mein Fall; und als Sammelobjekt kommen sie für mich auch nicht in Frage.
    Das Spellbound hört sich aber sehr cool an und ich bin sehr gespannt. Ist auf jeden Fall schonmal ore-ordered.


    Atti

  • Mir geht's genau umgekehrt, während ANTICS! und POSEIDON'S KINGDOM irgendwie schräg und anders waren (und ich beide gerne besitze), hört sich SPELLBOUND nach totaler "wir springen auch mal auf den Fantasy-Deckbau-Zug auf"-Massenware an. Gerade weil ich diesmal schon viel mehr über das Spiel weiß, werde ich es nicht vorbestellen. Ich brauche keine vierundreißig Koop-Spiele.


    Ich kann mich natürlich auch total irren, aber meine Meinung ist es dennoch.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Hoffentlich ist diese Frage nicht auch zu OT und ich mutiere zum Troll, aber: Der / die Fragor Produzent/in/en setzten meine ich darauf, dass Sie keinen großen Stückverkauf wollen, sondern interessierte Verlage bei guten Spielen das Produktionsrecht abkaufen. Kommt das denn vor? Und wenn Poseidons Kingdom so toll ist, dass es keiner verkauft - warum gibt es dann keinen Verlag, der sich das Spiel sichert? Oder kommt da noch was?



    Zitat

    Und die Zeit die man darin investiert das Spiel zu organisieren und es wieder an den Mann zu bringen ist dir 0€/Stunde wert?
    Dich stell ich ein. Sofort! - Für exakt diesen Stundenlohn!
    Atti


    Vermute Du hast mich falsch verstanden. Und ehrenamtlich engagier ich mich bereits.

  • Hi,


    Ich wollte nur noch zu bedenken geben das die Zeit die man in sowas investiert oft "vergessen" wird. (Das Zeug muss ja irgendwo eingestellt werden, dann muss es verpack werden und weggeschickt werden, etc ...)


    Wegen Fragor: Ich denke die sind sich sicher die Spiele die sie auflegen loszuwerden und die haben kein grossen interesse irgendwelche Räume ewig mit Spielen vollstehen zu haben. Deswegen lieber eine kleine Auflage und gut ist.
    Ich finde Poseidon King jetzt nicht so doll - das mit den anderen Verlagen ist nicht immer ganz so einfach. Die "üblichen" wollen ja letztendlich ein Rundgeschliffenes Spiel was möglichst wenig wehtut und sich möglichst oft verkauft.
    Und bei einem anderen Verlag ist der "Frager"-Bonus imo weg. Und zu guter letzt gibt es halt sehr viele Spiele jedes Jahr.


    Dann trollen wir uns mal alle ...


    Atti

  • Also ich hätte noch ein Poseidons Kingdom abzugeben. Finds zwar nett, besonders vom optischen her, aber mir gefällt Antics dann doch einen Tick besser und beide brauch ich eigentlich nicht.
    Spiel ist wie neu, preislich hätt ich mir so um die 100 vorgestellt, ja - sorry - ist viel, aber mit den Versandkosten von Schottland nach Österreich deckt schon fast nur mehr den Arbeitsaufwand.

  • Zitat

    Original von Sir Pech Der / die Fragor Produzent/in/en setzten meine ich darauf, dass Sie keinen großen Stückverkauf wollen, sondern interessierte Verlage bei guten Spielen das Produktionsrecht abkaufen. Kommt das denn vor? Und wenn Poseidons Kingdom so toll ist, dass es keiner verkauft - warum gibt es dann keinen Verlag, der sich das Spiel sichert? Oder kommt da noch was?


    Sie haben mir letztes Jahr nochmal deutlich bestätigt, dass sie sich als Game designer verstehen, nicht als Verlag. Sie stellen ihre Spiele in Essen stets diversen Verlagen vor - anfangs wollten sie nur verkaufen (alle, aber wenig!), um sich den Messe-Besuch zu finanzieren. Dann kam aber 2005 der Erfolg von Shear Panic, das sie in mehrere Länder verkauft haben (u.a. an Zoch), ebenso Snow Tails (Asmodée) und Savannah Tails (Kosmos). Poseidon`s Kingdom mit 55 Würfeln, 13 Figuren, mehreren Stanzbögen, beidseitig bedrucktem Spielplan ... da zuckt der Kalkulator bei einem größeren Verlag zusammen.
    Die Figuren werden übrigens nicht billiger, wenn man sie in großen Stückzahlen bestellt, da sie handbemalt werden. Dafür entfällt die Herstellung eines Werkzeuges (wie z.B. bei speziellen Holzfiguren), da Paolo Chiari diese Figuren ohnehin anbietet. Fraser hat mir erzählt, ein Exemplar PK koste sie knapp über 20 Euro. Nehmen wir an, ein großer Verlag könnte diese Kosten au 15 drücken, würde das Spiel dennoch 60 Euro im Laden kosten. Für ein Familienspiel, das noch einige ungeschliffene Kanten hat, und auf den ersten Blick kompliziert wirkt, schlicht zu viel.


    Bei Spellbound läuft es mit ein bisschen Pech ähnlich. Wieder sind es die 12 Figuren, die den Preis hochtreiben - Spielplan (oder Pläne, ich weiß nicht, welche Lösung sie gewählt haben), Karten, weiteres Material wären für einen weiter vertreibenden Verlag kein Problem, aber das Spiel mit einfacheren Holzfiguren auf den Markt zu werfen ... da muss sich ein Verlag überlegen, ob das dann noch der Hingucker ist. Wobei hier schon Holz-Zauberer, Hexe, Troll, Bücher vorstellbar sind, die immer noch "cool" genug wären. Und Otto-Normalkäufer kennt ja das Original nicht. Es besteht also Hoffnung.


    Unterm Strich: Die Lamont Brothers sind happy, wie's läuft, eine Lizenz wäre ein "Bonus" - wieso sollten sie was ändern? Im Übrigen haben beide einen festen Job ...

    Es gibt keine guten oder schlechten Spiele. Nur Spiele, die mir liegen und welche, die nicht meine Tasse Tee sind.

  • Zitat

    Original von duchamp
    Fraser hat mir erzählt, ein Exemplar PK koste sie knapp über 20 Euro. Nehmen wir an, ein großer Verlag könnte diese Kosten au 15 drücken, würde das Spiel dennoch 60 Euro im Laden kosten.


    Nach den Information, die ich von verschiedenen, mittlereren bis großen Verlagen habe, würde ein Herstellungspreis von 15 Euro üblicherweise eher zu einem VK von 90-100 Euro führen, bei einigen Verlagen sogar weit über 100 Euro! Einen VK von 60 Euro könnten sich nur Kleinstverlage leisten, die direkt verkaufen.


    Ciao
    Stefan

  • Zitat

    Original von malzspiele


    Nach den Information, die ich von verschiedenen, mittlereren bis großen Verlagen habe, würde ein Herstellungspreis von 15 Euro üblicherweise eher zu einem VK von 90-100 Euro führen, bei einigen Verlagen sogar weit über 100 Euro! Einen VK von 60 Euro könnten sich nur Kleinstverlage leisten, die direkt verkaufen.


    Ciao
    Stefan


    Oha. Ich ging noch von der vervierfachung aus, scheint wohl inzwischen eher die die Versechsfachung zu sein ... interessant - vielen Dank!


    Wobei - kriegen Eggert / Pegasus ihr Village für 6 Euro hergestellt ???


    Die Lamonts haben jedenfalls verdoppelt :)

    Es gibt keine guten oder schlechten Spiele. Nur Spiele, die mir liegen und welche, die nicht meine Tasse Tee sind.

  • Ob man nun vervierfacht oder versechsfacht, ist immer eine Frage der Betrachtungsweise. Je nachdem, ob man mit Herstellungspreis den reinen Produktionspreis meint oder den Einkaufspreis, der zusätzlich zum Produktionspreis auch die Kosten für Illustrator, Autor etc. beinhaltet.

  • Zitat

    Original von malzspiele


    Nach den Information, die ich von verschiedenen, mittlereren bis großen Verlagen habe, würde ein Herstellungspreis von 15 Euro üblicherweise eher zu einem VK von 90-100 Euro führen, bei einigen Verlagen sogar weit über 100 Euro! Einen VK von 60 Euro könnten sich nur Kleinstverlage leisten, die direkt verkaufen.


    Ciao
    Stefan


    Dann hast Du, entschuldige, keine besonders guten Informationen bekommen.


    Eine runde vervierfachung ist schon sehr realistisch. Es kommt natürlich auch immer ein wenig auf das Produkt an (Ein Rollenspielbuch kalkulieren wir anders als ein aufwändiges Brettspiel), aber , im Großen und Ganzen, macht *4 schon Sinn. Wobei, bei uns ist auch oft nur Faktor 3 angestrebt. Da muss es dann halt die Masse machen...


    Wenn der Endhändler eine Vollkalulation fährt (und das würden sie gerne immer und müssen es eigentlich auch, um über die Runden zu kommen), dann schlägt dieser 100% auf den Händlernettopreis auf. Vom Verlag zum Großhändler und von Großhändler zum EInzelhändler bleibt aber wesentlich weniger Marge über (Der Großhändler hat oftmals nur um die 10-25%, davon gehen dann aber noch Umsatzrabatte und z.B. Skonto ab. Im Gegenzug trägt der Großhändler noch das Zahlungsausfallrisikos, wenn der Einzelhändler nicht bezahlt. Ein Risiko, das viele Einzelhändler nicht haben, da diese ja Ware nur gegen Cash rausgeben.

    Nur noch Fischkrieger (und Blogger...)

  • ... nun bleibt nur, die Regeln abzuwarten, zu lesen, und sich dann zu überlegen, ob man für Donnnerstag in Essen den Fragor-Stand ganz oben auf seine "Laufliste" setzt.


    Da sollten noch welche aus den rechnerisch übrigen 250 zu haben sein.


    Man kann natürlich auch jemanden schicken.

    Es gibt keine guten oder schlechten Spiele. Nur Spiele, die mir liegen und welche, die nicht meine Tasse Tee sind.

    Einmal editiert, zuletzt von duchamp ()

  • Naja wenn ich an letztes Jahr denke, wo die Exemplare weg waren, bevor die Messe überhaupt geöffnet hat...
    Ich war sofort durchgerannt und habe trotzdem nix bekommen, weil das alles an die Leute ging, die vorher schon drin waren.


    Fairness ist was anderes...

  • Wobei letztes Jahr der Einlass am Donnerstag schon untypisch vor 10:00 Uhr war. Dachte eigentlich, dass ich mit 09:50h recht früh vor Ort war und am Treefrog-Stand war zu dem Zeitpunkt schon eine lange Schlange. Aber wer Spellbound wirklich haben wollte, hatte wie jeder andere ja auch die Chance, es zeitig vorzubestellen - auch ohne rennen im Eingangsbereich.

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  • Zitat

    Original von ravn
    Wobei letztes Jahr der Einlass am Donnerstag schon untypisch vor 10:00 Uhr war. Dachte eigentlich, dass ich mit 09:50h recht früh vor Ort war und am Treefrog-Stand war zu dem Zeitpunkt schon eine lange Schlange. Aber wer Spellbound wirklich haben wollte, hatte wie jeder andere ja auch die Chance, es zeitig vorzubestellen - auch ohne rennen im Eingangsbereich.


    Letztes Jahr und auch dieses Jahr gibt es die Möglichkeit bei entsprechendem Nachweis, Fachbesucher-Tickets zu erwerben (z.B. über die SAZ). Diese Tickets sind teurer als normale Tickets, erlauben aber den Zugang zu einer eigenen Lounge und, das ist hier wohl das entscheidende, bieten Einlaß bereits ab 9.00 Uhr über einen speziellen Fachbesucher-Eingang!

  • Zitat

    Original von Ryon
    Naja wenn ich an letztes Jahr denke, wo die Exemplare weg waren, bevor die Messe überhaupt geöffnet hat...
    Ich war sofort durchgerannt und habe trotzdem nix bekommen, weil das alles an die Leute ging, die vorher schon drin waren.


    Fairness ist was anderes...


    Da ging es aber wirklich nur um 30 - 40 Exemplare. Und wenn ab 9:20 eine Schlange von 40 Leuten datseht, die da auch noch stünden, bis es eben 10:00 wird, kann man dann auch irgendwann mit dem Verkaufen anfangen ...


    Und mal ehrlich, wenn du schon drin wärst (weil du eben Aussteller bist), würdest du dann brav bis 10:00 warten und dann schauen, wie lang die Schlange ist?


    Ich schätze mal, wenn es um ca. 200 Stück geht, wie dieses Jahr, sollte da was gehen.

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  • Zitat

    Original von ravn
    Aber wer Spellbound wirklich haben wollte, hatte wie jeder andere ja auch die Chance, es zeitig vorzubestellen - auch ohne rennen im Eingangsbereich.


    Zitat

    Original von duchamp
    Ich schätze mal, wenn es um ca. 200 Stück geht, wie dieses Jahr, sollte da was gehen.


    Das persönliche Drama ist doch, wenn man erst nach der Messe durch Berichte, einem Spiel bei jemandem o.ä. weiß, dass man das Spiel hätte haben wollen. Dann nützen einem SAZ-Tickets etc. nix.
    Aber Schwamm drüber. Ich bin beileibe kein Rheinländer, aber eines der rheinischen Gebote ist einfach stimmig:


    Man muss auch gönne könne...


    So what

  • Bin gespannt wie es sich spielen und in unserer Runde ankommen wird. Nach den Regeln zu urteilen gibt es nicht allzu viel Text. In meinen Augen hätte man den Großteil davon selbst auch durch eindeutige Grafiken ersetzen können (Move z. B.), aber gut. Alles und jeder hat schließlich kleinere Macken.


    Vielleicht kann ein größerer Verlag das entsprechend umsetzen, falls es lizensiert wird.


    Auf jeden Fall dürften die Gebrüder mit reichlich Geld herum laufen müssen. :)

  • Regeln (oberflächlich) gelesen, bin aber recht ratlos, ob das alles herausfordernd kooperativ Spass machen kann. Der Spielplan scheint ja nur eine Art Status-Anzeiger zu sein und die ausmodellierten Figuren rein zur Erhöhung der Atmosphäre als Positions-Anzeiger. Bin gespannt, wie daraus ein Spiel wird, weil im Kern scheint es an den Karten zu hängen und da frage ich mich, ob man diesen ganzen Material-Überbau braucht. Soll heissen: Könnte Spellbound als reines Kartenspiel genauso gut funktionieren?

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  • Als reines Kartenspiel, würde es kaum funktionieren. Das Erstarken der Hexe, die Bewegung des Trolls, das Entdecken der Bücher und die Städte würden in Tischchaos ausarten, denke ich. Die Figuren könnten natürlich durch Karten ersetzt werden ... aber wer will das? :)

  • Status-Anzeige ist etwas untertrieben. Das gilt für den Hexenturm, nicht aber für die Städte und Dörfer. Hier ist schon etwas topologische Logistik gefragt, was als reines Kartenspiel sicher schwierig umzusetzen wäre. ;)

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  • Ok, jetzt Butter bei de Fische: Wie spielt sich Spellbound in Euren Spielrunden und haben sich die 60 Euro fernab des Material-Gimmick-Werters gelohnt für Euch?


    Bin gerade dabei das Spiel für eine erste Solo-Kennenlern-Partie aufzubauen ... später mehr.

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  • Deutsche Regelversion ausgedruckt. Durchgelesen und dabei das Spiel wie beschrieben aufgebaut. Das braucht schon seine Zeit, weil man erstmal die ganzen verschiedenen Kartensorten identifizieren muss, die fast alle (Deckbuilding sei schuld) eine einheitliche Rückseite haben.


    Und ja, die Anleitung lügt nicht, dass man einen grossen Tisch braucht. Spätestens wenn man an die Stelle kommt, dass man neben den Dorfkarten auch Einflusskarten auslegen kann. Also nochmals alles verschoben und Tisch ausgezogen - auf meinem 120+40 x 80 cm Tisch passt es gerade so eben.


    Sieht schon beeindruckend aus, wie das Spiel so komplett aufgebaut ist. Schade nur, dass pro Spieler nur ein Zauberer zum Einsatz kommt. Wer also immer mit weniger als die Maximalanzahl von vier Spielern spielt, wird nie alle Zauberer-Figuren zeitgleich im Spiel haben.


    Da es ein voll kooperatives Spiel ist, es aber nur eine Kartenauslage gibt, mit der reihum die einzelnen Spieler agieren, brauchen die Spieler auf der anderen Seite des Spielplans entweder gute Augen oder hilfsbereite Mitspieler, um die Kartentexte zu lesen. Die sind zwar kurz gehalten und durch Symbole unterstützt, aber bei einigen Verbündeten sollte man schon wissen, was die können. Was man aber wohl mit der Zeit lernt, weil wirklich kompliziert ist das Spiel nicht.


    Die 24 Seiten Anleitung mögen zunächst abschrecken, aber durch die vielen (guten) Beispiele und dem eher gradlinigen Ablauf kann man sich schnell aufs eigentliche Spiel anstatt auf den Kampf mit Detailregeln konzentieren. Für die komplexeren Abläufe beim "Deck ist zu Ende und Kampf gegen Hexe folgt" gibt es gute Übersichtskarten, die Schritt für Schritt auflisten, was zu tun ist.


    Hand aufs Spielerherz: Ein anderer Verlag als Fragor Games hätte Spellbound mit halb so grossem Spielplan und Mini-Miniaturen sicher für 35 Euro auf dem Markt werfen können. Aber in der Fragor Games Ausstattung macht es einfach mehr her, sieht schlicht wunderschön aus und versprüht eine Menge Atmosphäre. Dafür ist der Ausstattungs-Aufpreis mehr als gerechtfertigt. Wobei mir die Zauberbücher mit den Gesichtern am besten gefallen. Die Zauberer sind einfach nur grotesk hässlich auf ihre ganz besondere Art.


    Im spielerischen Kern ist Spellbound ein Deckbuilding-Spiel. Allen Spielern steht allerdings nur ein gemeinsames Deck zur Verfügung. Zauberkarten, die man im Spiel ziehen kann, sind allerdings privat, sofern die keinen Sofort-Effekt haben. Zudem hat jeder auch seinen Zauberstab, den man aufladen kann, um dort vorgegebene Aktionen zu speichern, für die man keine Karten-Aktionen dann braucht bzw Spezial-Effekte auszulösen auf der höchsten Zauberstab-Stufe.


    Vier Zauberbücher einsammeln, bevor die Hexenmacht oder der Troll die einholt. Gesteuert über Karten-Aktionen, die neben herumreisen der einzelnen Zauberer (= Spielerfiguren), es ermöglichen, diesem Ziel näher zu kommen. Um das Karten-Deck zu verstärken kann man Verbündete in Dörfern anwerben, wofür man Einfluss-Aktions-Karten in benötigter Stärke-Summe braucht. Zeitgleich sind im Karten-Deck aber auch böse Karten, die Hexenmacht und/oder Troll bewegen oder so und deren Bedrohung ständig anwächst. Ist das Karten-Deck leer gespielt, dann kommt es zum Kampf gegen die Hexe, auf dem man sich bis dahin vorbereiten sollte (was wieder Karten verbraucht). Hat man schliesslich vier Zauberbücher eingesammelt, geht es auf zum Endkampf gegen die Hexe, die inzwischen schon stärker geworden ist.


    Insgesamt viele schön aufeinander abgestimmte Mechanismen. Durch die Verbündeten mit ihren stärkeren und Sonder-Aktionen (immer nur eine Auswahl im Spiel) und den Zaubersprüchen wird Abwechslung geboten. Zu krasse Zufallselemente scheint es hingegen nicht zu geben, weil man die alle an bestimmten Stellen beeinflussen kann.


    Meine erste Partie kann weitergehen ...

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  • Erste Partie, alleine gespielt und ich habe gewonnen!


    Dabei sah es zwischenzeitlich gar nicht danach aus, aber als der Knackpunkt überwunden war, dann war es fast schon zu einfach - sofern ich keinen Spielfehler gemacht habe, der die Balance zerstört hat.


    Ich habe zwei mal das Kartendeck durchgespielt, so dass es zwei mal zum Kampf gegen die Hexe kam. Den ersten Kampf konnte ich sicher gewinnen. Bei dem zweiten Kampf kam es darauf an, einen Sonnenstein aus dem Säckchen zu ziehen und damit hatte ich auch gewonnen. Zwischenzeitlich gab es einen Zeitpunkt, als drei Hexenhüte direkt hinter den Büchern standen, aber es tauchte dann zum Glück die Stadtwache auf. Eines der anderen Bücher habe ich dann aufgegeben und mich auf die Rettung der anderen konzentriert.


    Als ein Buch erstmal von dem Hexenhut gefangen war und ich zudem zwei weitere Bücher gerettet hatte, empfand ich das Spiel als schon zu einfach. Inzwischen hatte ich gute Verbündete-Karten im Deck und ja nur zwei neue Widersacher (weil 2x Deck durchgespielt) und die Hexenhüte waren ausreichend weit davon entfernt, ihre Endpunkte zu erreichen, so dass ich das Spiel vorzeitig verloren hätte, wenn zwei dort angekommen wären. So spielte ich in jeder Zugphase "Hexenzeit" lieber meine stärkste Verbündenkarte in den Hexenturm und konnte somit locker gegen die zwei Dämonen-Karten dort ausgleichen, zumal die Hexe ja bisher nicht selbst stärker geworden war.


    Der Endkampf war dann ein Spaziergang, weil egal was ich aus dem Sack gezogen hätte, so oder so gewonnen hätte. Entweder hatte ich extremes Glück in manchen Situationen oder (was ich eher glaube), ich habe das Spiel zu meinem Gunsten falsch gespielt.


    => Wenn ich im Endkampf pro gerettetes Zauberbuch doch eine Karte (egal ob Widersacher oder Dämon) vernichten kann und sowieso vier Zauberbücher brauche, um den Endkampf zu beginnen, vernichte ich doch einfach die stärksten vier Karten dort, so dass nie Dämonen da liegen bleiben werden, von denen es ja nur drei gibt!?


    => In meiner Partie kamen arg wenige neue Widersacher von Widersacher-Deck ins Spiel. Eigentlich nur, wenn das Deck durchgespielt war. Habe ich da eine Stelle übersehen, wo sonst noch neue Widersacher ins Deck kommen? Ich vermute hier liegt der Spielfehler, weil warum sollte das Deck so gross sein, wenn man das Spiel in rund 3 Deckdurchläufen beenden kann?


    Bis der Spannungsbogen (wohl wegen Spielfehler) gekippt ist, war es eine packende und spannende Partie. Jedes Aufdecken einer neuen Karte war zwischenzeitlich eine Zitterpartie und es "brannte" an allen Ecken und Enden, zumal ich lange den Hexenturm nicht finden konnte - es war dann die vorletzte Dorfkarte. Insgesamt ein überdurchschnittlich empfehlenswertes Spiel, weil gerade der eingänige Spielablauf die volle Konzentration und das Eintauchen in die Spielwelt ermöglicht. Aktuell würde ich mein Exemplar nicht verkaufen, nur um damit Geld zu machen!


    Cu / Ralf

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