Mit einem Doppelgänger würde ich jederzeit spielen - wir haben ja die gleichen Spielvorlieben.
Würdet ihr mit euch selbst spielen wollen? [sic]
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Nein, ich kann es nicht leiden, wenn jemand meine Taktik oder Strategie 1:1 kopiert und eventuell aufgrund der Startspielerreihenfolge dann permanent vor mir dran ist.
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Wie beantwortet wohl der Solospieler diese Frage?
Wenn ich keine Spiele solo spiele, würde ich dann gegen mich spielen wollen?
Eigentlich wäre es vor allem langweilig: immer dieselben Spiele, immer ähnliche Spielweisen, immer ähnliche Gespräche... -
Was für eine interessante, psychologische Betrachtung!
Ich würde eher NICHT mit mir spielen wollen.
Die Regeln erklärt er ja echt fix, aber ein wichtiges Detail hat dieser Experte doch glatt vergessen.
Ich muss höllisch aufpassen, ihm keine Schwachstelle zu offenbaren, denn die nutzt der Fiesling sofort aus.Auch wenn ich gut einstecken kann, teilt dieser Trashtalker mindestens genauso gut aus.
Mit seinen überraschenden Kommentaren reißt mich der Witzbold ständig vor Lachen raus.
Erst recherchiert er ewig auf BGG und jetzt schiebt dieser Haarspalter eine spitzfindige Regel zu seinem Vorteil nach.
Er hat wohl lang kein Spiel mehr gewonnen, so wie sich der Held jetzt feiert. -
Interessante Frage, tatsächlich stelle ich mir die auch oft, allerdings eher im RPG-Bereich, weil ich einfach niemanden finde, der Rollenspielrunden genau so leitet, wie ich das mache. Und ich mach das natürlich so, wie ich das für richtig halte. Da frage ich mich oft, wie das denn mit mir selbst als Spielleiter bzw. Mitspieler wäre.
Ehrlich gesagt, habe ich noch keine Antwort gefunden. Ich bin schon auch ein bißchen ein Alphamännchen und ich glaube, ich würde mich selbst öfter unterbrechen, als mir das gefallen würde.
Beim Brettspiel könnte es harmonischer sein, wir würden dann alle zu raschen Zügen neigen, das könnte schon Spaß machen.
Ich weiß es wiklich nicht.
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.... Da frage ich mich oft, wie das denn mit mir selbst als Spielleiter bzw. Mitspieler wäre.. ..
Das halte ich für ausgesprochen wichtig! Diese Frage sollte jeder "Meister" im Rollenspiel stets im Hinterkopf haben um die Balance zwischen geforderten Spielern und unglücklichen Spielern austarieren zu können. Nicht zu leicht und nicht zu schwer machen und nur in wenigen Fällen auch mal ein bißchen über die Strenge schlagen, bis es um die Wurst geht.
Ups! Rollenspiel-Déjà-vu!
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