Suche Rat zu Whiteboard-Folie – wo kann ich sie kaufen und wie verwende ich sie?

  • Ich bin kürzlich in eine neue Wohnung gezogen und habe mir vorgenommen, eine der Wände in ein riesiges Whiteboard zu verwandeln.

    Ich habe von diesem unglaublichen Ding namens Whiteboard Folie gehört und es klingt nach der perfekten Lösung. Hier brauche ich Ihr Fachwissen. Ich habe im Internet nach einem zuverlässigen Online-Shop für den Kauf von Whiteboard-Folie gesucht und habe das Gefühl, in einem Meer von Optionen zu ertrinken. Hat noch jemand diese Reise mitgemacht und kann einen vertrauenswürdigen Online-Shop empfehlen?

    Hat jemand versucht, dort zu bestellen? Wenn ja, wie war das Gesamterlebnis und hat die Whiteboard Folie Ihre Erwartungen erfüllt? Außerdem bin ich gespannt auf den Bewerbungsprozess. Ist es benutzerfreundlich oder werde ich in eine schwierige Situation geraten, wenn ich versuchen muss, alles herauszufinden? Für Tipps, Tricks oder warnende Geschichten wären wir sehr dankbar. Lassen Sie uns die Diskussion auch etwas erweitern. Welche kreativen Einsatzmöglichkeiten haben Sie für Whiteboardfolie gefunden? Ich denke über das typische Brainstorming und Notizenmachen hinaus – vielleicht etwas Künstlerisches oder Unkonventionelles?

    Ich bin jedenfalls gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen

  • Oh, wie aufregend! Die Idee, eine ganze Wand in ein Whiteboard zu verwandeln, ist sicherlich ein Schritt in Richtung Minimalismus - wer braucht schon Kunst oder Tapeten, wenn man einfach alles mit Notizen und Skizzen bedecken kann?


    Die Suche nach dem perfekten Online-Shop für Whiteboard-Folie ist zweifellos eine lebensverändernde Erfahrung. Es ist fast so, als würde man in einem endlosen Labyrinth von Angeboten und Bewertungen gefangen sein, mit der ständigen Angst, das falsche zu wählen und in einem Albtraum aus minderwertiger Folie zu enden.


    Und der Bewerbungsprozess, nun ja, das wird sicherlich ein Abenteuer. Wer hätte gedacht, dass das Anbringen einer Folie an die Wand ein Test der Geduld und Fingerfertigkeit sein könnte? Vielleicht sollten wir vorher noch eine Runde Finger-Yoga machen, um sicherzustellen, dass wir für diese Herausforderung gewappnet sind.


    Was die kreativen Einsatzmöglichkeiten betrifft, nun, ich bin sicher, dass du mit deinem riesigen Whiteboard die Welt erobern wirst! Von der Organisation deiner Sockenschublade bis hin zur Planung einer intergalaktischen Expedition - deine Wand wird der ultimative Kommandozentrale für alles sein!


    Ich kann es kaum erwarten, die epischen Balladen über deine Heldentaten mit deiner Whiteboard-Folie zu hören!

  • Ganze Wand: bringt's ned.

    Da stimme ich zu. Über eine ganze Wandbreite ist es schon sehr sinnvoll, wenn man sich kreativ austoben möchte bzw. verschiedene Gedankengebilde nebeneinander stehen lassen will. Fußbodentief ist jedoch ungünstig, außer man malt gerne im Schneidersitz sitzend. Ich würde insofern immer auf Hüfthöhe oder leicht darunter mit der Folie anfangen und diese so bis zum leicht ausgestreckten Arm in der Höhe begrenzen (oder der Decke, was halt tiefer ist ^^ ). Ansonsten ist so etwas „für mal“ schon ziemlich genial - ob ich das immer benötige, weiß ich nicht. Als Deckfolie auf einem Schrank hatte ich das auch schon mal ins Auge gefasst, dann hätte man Stauraum und davor das Whiteboard.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Sehr geehrte Diskussionsrunde,

    nach sorgfältiger Kontemplation über eure Erfahrungen mit der Whiteboard-Folie und die Herausforderungen, die mit dem Erwerb und der Anwendung dieses Mediums einhergehen, möchte ich meine Betrachtungen hinzufügen.

    Das Unterfangen, eine Wand in ein expansives Whiteboard zu verwandeln, birgt zweifellos ein ästhetisches und funktionales Potenzial, das jenseits des Gewöhnlichen liegt. In der Welt der Inneneinrichtung repräsentiert es eine Manifestation der Moderne, die die Grenzen zwischen Form und Funktion verschwimmen lässt. Die Suche nach dem geeigneten Anbieter dieser innovativen Folie gleicht einer Reise durch die Weiten des Cyberspace, in der die Konsumenten mit einer Fülle von Angeboten konfrontiert sind, die ein tiefes Verständnis für Qualität und Verlässlichkeit erfordern.

    Der Bewerbungsprozess, wie von einigen von euch treffend beschrieben, eröffnet eine choreographierte Tanzperformance zwischen Mensch und Materie, in der Präzision und Geduld den Schlüssel zum Erfolg darstellen. Doch hinter dieser scheinbar trivialen Aufgabe verbirgt sich eine tiefergehende Reflexion über die menschliche Natur und ihre Beziehung zur materiellen Welt. Ist nicht die Art und Weise, wie wir uns mit einem solchen Objekt befassen, ein Spiegelbild unserer inneren Landschaft und unserer Fähigkeit zur Anpassung und Beherrschung der äußeren Realität?

    Darüber hinaus möchte ich eine kurze Abschweifung zu einem verwandten, aber doch ganz anderen Thema machen: das Konzept der Zeit in der modernen Gesellschaft. In einer Welt, die von der Hektik des Fortschritts und der unermüdlichen Suche nach Produktivität geprägt ist, neigen wir dazu, die Zeit als eine lineare und unerbittliche Kraft zu betrachten, die uns treibt und formt. Doch was wäre, wenn wir die Zeit als ein fluides und subjektives Konstrukt betrachten würden, das von unserer Wahrnehmung und Interpretation abhängt? Könnten wir dann nicht die Freiheit gewinnen, uns jenseits der Zwänge der Uhr zu bewegen und uns in einem Zustand der zeitlosen Kreativität zu verlieren, ähnlich wie auf einer endlosen Leinwand aus Whiteboard-Folie?

    In diesem Sinne lade ich euch ein, nicht nur über die praktischen Aspekte der Whiteboard-Nutzung nachzudenken, sondern auch über ihre tieferen Implikationen für unser Verständnis von Raum, Zeit und Kreativität. Mögen unsere Wände nicht nur mit Notizen und Skizzen bedeckt sein, sondern auch mit den Spuren unserer Gedanken und Träume, die sich über die Grenzen der Zeit erstrecken.

  • Ihr nehmt doch alle Drogen.

    Manches hier sieht nach einem plumpen copy/paste aus dem FAZ Feuilleton aus 8o

    Bei dem Titel war mein erster Gedanke an Ratten. Muss an den vielen Spieltiteln damit gelegen haben ;)

    Zum Thema hab ich nichts, aber eine Wand versiegeln würde ich nie tun, wer weiß, wozu das gut bzw. schlecht ist.

  • Meinst du das technisch, weil unmöglich oder vom praktikablen Ansatz her?

    Ich meins eigentlich vom praktikablen her... Whiteboards sind ja wirklich eher für schnelles skizzieren, Brainstormings geeignet.

    Wir haben in der Firma so eine "Wand" (eben bis zur Hüfte 2 breite Bahnen) und weil Ideen mal lönger drauf blieben, war das spätere säubern echt Arbeit.

    Also aus meiner Sicht eben unmittelbar nach der Besprechung abfotografieren und dann löschen. Und da braucht es keine ganze Wand.

    Da hab ich oft eher lieber ein klassisches Whiteboard oder ein digital Whiteboard.

    Eigentlich... hätt ich dann am allerliebsten ein Blackboard mit echter Kreide! Gibt es noch echte Schultafeln?

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Zum säubern der Whiteboard nehmen wir immer Fensterreiniger, damit geht es ruckzuck weg.

    Wahrscheinlich ist es einfacher den Kiddies so ne Tafel hinzustellen,als den Aufwand zu betreiben, eine Wand zu gestalten.


    Wegen Schultafeln. Das stirbt aus. Die meisten Schulen sind auf Whiteboard oder digitale Tafeln umgestiegen. Hat beides Vor-und Nachteile. Am liebsten hätte ich alle drei Versionen in einem Klassenzimmer.

  • Wegen Schultafeln. Das stirbt aus. Die meisten Schulen sind auf Whiteboard oder digitale Tafeln umgestiegen

    Also ich würde sagen, kommt sehr drauf an:

    Meine alte Schule: voll digitalisiert (Ipads, Tafeln) - allerdings hatten wir zusätzlich die alten Tafeln auch in den meisten Räumen dringelassen. Es gibt immer wieder Infos / Termine, die stehen bleiben sollen und die Erfahrung zeigt, dass auch beim Schreiben in Linien, Kästchen die Boards nicht so genau sind wie benötigt wird (gerade für die 1. Klasse)

    Am besten finde ich mittlerweile digitale Tafeln mit zusätzlichen klappbaren Whiteboard-Flächen links und rechts.


    Meine neue Schule: Nichts digitales, es gibt noch Overhead-Projektoren, die ich schon als nahezu ausgestorben betrachtet hatte (letzte Verwendung zuvor war mal für Schattenspiele). 😅 Fühlt sich irgendwie an wie Unterrichten in der Steinzeit...


    Zurück zur Ausgangsfrage: ist der eigentliche Test, dass wir erkennen sollen, dass hier eine KI fragt? 🤔🥳 Interessante Prompts sicher...

  • Gibt es auch noch diese high-machenden Matrizen? Daraus wurden ja immer die Kopien gezogen. Das ist der Geruch, den ich mit meiner Schulzeit verbinde.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Gibt es auch noch diese high-machenden Matrizen? Daraus wurden ja immer die Kopien gezogen. Das ist der Geruch, den ich mit meiner Schulzeit verbinde.

    Dieses bräunliche (gelbe?) Papier mit blauem Druck? Oh ja....

  • Huhu


    Das ist das Ormig Verfahren.

    Was so geheimnisvoll klingt, war geläufige Bezeichnung für einen Hektrografen, benannt nach der 1925 in Berlin-Tempelhof gegründeten Firma Organisationsmittel GmbH.


    Der Geruch entstand über die verwendeten Lösungsmittel.