Brotschneidemaschine

  • Hallo.


    Ich suche Erfahrungen/Empfehlungen zum Thema Brotschneidemaschine.


    Es soll damit selbst gebackenes Schwarzbrot (Roggenvollkornbrot) geschnitten werden.


    Die Maschine sollte leicht zusammenklappbar sein, weil sie zwischen den Einsätzen in einer Schublade lagern soll.


    Ideal wäre natürlich mit Akku - scheint es aber nicht zu geben.


    Hat jemand Tipps?


    Danke schon mal im voraus!

    Einmal editiert, zuletzt von blaum ()

  • Mit eigenen Erfahrungen kann ich nicht dienen. Bei Küchenkleingeräten lohnt es sich aber wohl immer, bei diesen zwei einheimischen, leider nicht übermäßig bekannten Herstellern zumindest mal vorbei zu schauen: Graef und Ritter.


    Bei beiden gehören die Schneidemaschinen zudem zu den Kernprodukten. Wobei kaum noch jemand reine Brotschneidemaschinen anbietet, das sind inzwischen fast alles "Allesschneider".

  • Wir haben seit 11 Jahren (im Rahmen einer neuen Küche) eine einklappbare in der Schublade von Ritter.

    Davor hatten wir 22 Jahre lang eine Graef auf der Arbeitsplatte.


    Mit beiden gab es niemals ein Problem.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Die Ritter Maschienen sind mit Vorsicht zu geniessen. Gehäuse aus Alu (schön), Kraftübertragung aber mit Plastikzahnrad (ging schnell nach Ablauf der Garantie kaputt)...


    Brotmesser ansonsten sehr empfehlenswert.

  • Wir haben auch seit vielen Jahren eine Klappbare Brotschneidemaschine von Ritter im Einsatz. Das einzige was wirklich stört ist, dass das Schubfach regelmäßig ausgesaugt werden müsste 😜

  • Wir haben auch seit vielen Jahren eine Klappbare Brotschneidemaschine von Ritter im Einsatz. Das einzige was wirklich stört ist, dass das Schubfach regelmäßig ausgesaugt werden müsste 😜

    … nicht unbedingt ausgesaugt, nur irgendwie gesäubert, das stimmt - auf der Arbeitsplatte ginge das säubern etwas einfacher.

    Bei einer klappbaren hat man halt viel mehr Platz auf der Arbeitsplatte zur Verfügung - dazu kann ich nur raten.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • ...da es irgendwie passt, wusstet ihr, dass der Spielautor Reinhold Wittig (Maritim, Das Spiel, ...) auch Historische Brotschneidemaschinen gesammelt hat.

    Diese hat er vor ein paar Jahren dem Brotmuseum in Ebergötzen für eine Sonderausstellung zur Verfügung gestellt. Da ich seinerzeit meine Frau zu einer mehrtägigen Fortbildung nach Göttingen begleitet hatte, habe ich mir dieses Museum damals angeschaut und habe dann mehr zufällig diese Sonderausstellung angesehen und war dann überrascht, dass diese von Reinhold Wittig waren... Hier noch ein Link .

    Kannst ihn ja als "Experten" direkt fragen.... :S