Mein Brettspiel Vorsatz für 2024 ist. Wenn ich Solo spiele, ein gespielter Zug nicht rückgängig machen, auch wenn der ziemlich dämlich war.
Und natürlich nicht zu viele Spiele kaufen!!!
Was ist euer Brettspiel Vorsatz für 2024???
Mein Brettspiel Vorsatz für 2024 ist. Wenn ich Solo spiele, ein gespielter Zug nicht rückgängig machen, auch wenn der ziemlich dämlich war.
Und natürlich nicht zu viele Spiele kaufen!!!
Was ist euer Brettspiel Vorsatz für 2024???
Klingt gut da schließ ich mich an
Viele Spielerunden und viele neue Spiele.
Für 2023 hatte ich mir eigentlich vorgenommen, im Durchschnitt eine Partie pro Tag, also 365 Partien übers Jahr. Daraus wurden 741.
Daher nehm ich mir für 2024 nur vor, nicht mehr so viele Spiele zu kaufen 😅
Nix. Wie der Rheinländer sagt: et kütt wie et kütt.
Vorsätze nicht wirklich, aber ich weiß das gute 75% der Spieleansammlung weg könnten, da die Zeit meines Lebens eh nicht mehr auf den Tisch kommen Mehr spielen ist wahrscheinlich der klassische Wunsch/Vorsatz, ich weiß aber es wird weniger.
Ich bin realistisch. Kind zwei wird kommen und daher wird 2024 vermutlich wieder gar nicht gespielt. Aber immerhin weiß ich jetzt, dass es wieder besser wird und 2025 vielleicht dann schon wieder mehr gespielt wird 😗
Dafür wird das Jahr 2024 eben in anderen Bereichen sehr schön und jedes gespielte Spiel wird gewürdigt!
Mein Brettspiel Vorsatz für 2024 ist. Wenn ich Solo spiele, ein gespielter Zug nicht rückgängig machen, auch wenn der ziemlich dämlich war.
Und natürlich nicht zu viele Spiele kaufen!!!
Was ist euer Brettspiel Vorsatz für 2024???
Na wenigstens einen von beiden kann man einhalten.
Ich möchte weniger Klopper backen. Aber ja. Klappt eh nicht.
Daher nur nen Vorsatz außerhalb der Brettspiele.
Da es leider (u.a. aus Zeitgründen) immer weniger mit gemeinsamen Spielen wird:
Die gekauften Solo-Spiele endlich auch mal spielen.
Bei der Gelegenheit auch endlich einmal besser werden in "Marvel Champions" - meine Siegquote verrate ich lieber niemanden, aber die ist unterirdisch (wenn auch manche Niederlagen äußerst knapp waren, dafür habe ich bei der letzten Partie ordentlich einen aufs Dach bekommen).
Keine bis weniger Spiele kaufen, die nicht auch Solo funktionieren. Schade ums Geld, wenn man kaum dazu kommt, diese Spiele mit anderen auch zu spielen.
Nix. Wie der Rheinländer sagt: et kütt wie et kütt.
Genau! Warum soll ich mich irgendwie einengen? Ich spiele das was mir Spass macht mit Leuten die ich mag und kaufe das was mich überzeugt.
Irgendwelche kruden Zielerreichungen gabs früher im Job - und die waren, naja, früher eben…
Kind zwei wird kommen und daher wird 2024 vermutlich wieder gar nicht gespielt.
Diese Begründung habe ich noch nie verstanden. Wir haben abseits der ersten 3 Monate nie so viel gespielt wie seit dem wir Kinder haben
Das Leben und Spielen mehr genießen.
Kind zwei wird kommen und daher wird 2024 vermutlich wieder gar nicht gespielt.
Diese Begründung habe ich noch nie verstanden. Wir haben abseits der ersten 3 Monate nie so viel gespielt wie seit dem wir Kinder haben
Dann hattet ihr kein Schrei- und High Need Baby. Schätzt euch glücklich und versucht andere mit der Begründung zu verstehen..
Weniger kaufen - mehr spielen!
Genauso viele Spiele verkaufen wie kaufen und natürlich einiges auf den Tisch bringen
Weniger Crowdfunding mitmachen, weniger Spiele kaufen, die bestehende Sammlung reduzieren und mehr Figuren bemalen.
Im Grunde die gleichen Vorsätze wie letztes Jahr. Vielleicht schaffe ich es ja diesmal sie einzuhalten.
Mehr kaufen, um meine neues Spielezimmer auch füllen zu können, welches ich 2025 haben werde
Diese Begründung habe ich noch nie verstanden. Wir haben abseits der ersten 3 Monate nie so viel gespielt wie seit dem wir Kinder haben
Dann hattet ihr kein Schrei- und High Need Baby. Schätzt euch glücklich und versucht andere mit der Begründung zu verstehen..
Mach dir nichts draus, wer das nicht kennt, dem fehlt jegliche Vorstellungskraft dafür.
Bei meiner Großen hat es über drei Jahre gedauert, bevor sie das erste Mal acht Stunden am Stück in einer Nacht geschlafen hat und bei der Kleinen sieht es derzeit auch nicht anders aus. Ihr seid also nicht alleine.
Gute Vorsätze für das neue Jahr deswegen:
1. Spieleentzug durch K2 überstehen.
2. Jede gespielte Partie doppelt zu schätzen wissen.
3. One in - One out weiter fortführen. Das hat 2023 schon gut funktioniert.
Mein Ziel: bei Solopartien mir mehr Zeit lassen für die einzelnen Züge. Da hätte man ja eigentlich Zeit es ruhig angehen zu lassen.
Was ist euer Brettspiel Vorsatz für 2024???
Aufgrund der aktuellen Lebenssituation streiche ich fast alle Ziele/Vorsätze aus 2023.
Das heißt, die Spieleabende kommen, wie sie kommen. Es wird definitiv keine alle zwei Wochen geben, wie mal antizipiert. Wenn ich am Jahresende auf 12 vollwertige Spieleabende komme, bin ich glücklich.
3 neue Spiele pro Monat habe ich im Schnitt in 2023 hinbekommen, aber mein Interesse an Neuheiten lässt nach. Daher setze ich mir dazu kein Ziel mehr. Ich werde mir aber immer noch interessante Kickstarter online anschauen.
Kickstarter unterstütze ich eh nur ein oder zwei pro Jahr. Daher brauche ich da keinen Vorsatz. Und ich bleibe dabei, dass nichts ungespielt gekauft wird (kein Vorsatz, sondern eine Regel ).Neuzugänge gibt es hoffentlich nur wieder 3 und entsprechende Abgänge dann auch.
Ansonsten sind Essen für 1 Tag und Stuttgart für 2 Tage geblockt, das sollte also klappen.
Gruß Dee
PS: Ein gesundes neues Jahr an alle.
Mein Vorsatz für 2024:
- Anzahl der gespielten Partien/Spiele verdoppeln
- Summe der Ausgaben für Brettspiele nochmals halbieren
Der 1. Teil sollte relativ locker erreichbar sein, der 2.Teil könnte knifflig werden bzw. braucht sicher ein paar Verkäufe, damit akute Wünsche erfüllt werden können.
Keine Challenges mehr und keine Partie mehr loggen. Das war letztes Jahr wenig motivierend und ist für mich in Druck ausgeartet...
Klappte letztes Jahr schon und wird auch 2024 klappen:
- kein Crowdfunding mehr betreiben
- nur sehr wenige Spiele kaufen und die auch maximal im Kennerbereich mit angenehmer Spieldauer
Auch hier sind Kinder der schöne Zeitfresser und wir kommen entweder zeitlich oder aufgrund von Müdigkeit abends kaum bis gar nicht mehr zum Spielen.
Mehr spielen ist wahrscheinlich der klassische Wunsch/Vorsatz
Ich erhöhe auf "überhaupt spielen"
Mehr Brettspielzubehör kaufen und weniger Spiele, damit das Erlebnis noch besser wird und gleichzeitig die vorhandenen Spiele noch ein paar mehr Partien erhalten
Dann hattet ihr kein Schrei- und High Need Baby. Schätzt euch glücklich und versucht andere mit der Begründung zu verstehen..
Mach dir nichts draus, wer das nicht kennt, dem fehlt jegliche Vorstellungskraft dafür.
Bei meiner Großen hat es über drei Jahre gedauert, bevor sie das erste Mal acht Stunden am Stück in einer Nacht geschlafen hat und bei der Kleinen sieht es derzeit auch nicht anders aus. Ihr seid also nicht alleine.
Ich finde auch, es braucht kein Schrei- oder High Need Baby, um als Eltern (oder Alleinerziehende*r) komplett ausgelastet zu sein und für Brettspielen keine Zeit, Kraft oder Lust zu haben. Und es ist für manche auch eine Frage der Priorisierung.
Die hier geschilderte Situation von anderen infrage zu stellen, finde ich reichlich unempathisch.
Meine Vorsätze für 2024
- Neue Leute zum Zocken kennenlernen (mehrere Brettspielspielewochen für 2024 habe ich geplant zu besuchen)
- weniger meckern und dafür fröhlicher durch die Welt gehen
- Wenn ich schon Brettspiele kaufe, dann weil ich auf die Spiele bock habe (mein Geschmack) und nicht weil Person XY gesagt hat...
- besser mit Niederlagen umgehen können
Ich wünsche allen ein tolles Jahr 2024
Ich würde in 2024 gerne das fortsetzen, was wir in 2023 zuletzt recht gut hinbekommen haben:
1. mehr spielen und zwar auch mehr unter der Woche und nicht nur am Wochenende und dabei nicht enttäuscht sein, wenn die Zeit und Konzentration nur für ein kurzweiliges Spiel reicht (dafür gibt es bereits tolle Neuanschaffungen wie #Nimalia oder #TheValeOfEternity).
2. mehr Kampagnenspiele spielen und dann auch am Ball bleiben (klappt bei #DescentLegendenderFinsternis gerade recht gut mit 12 von 16 Partien in der Kampagne, dies wäre übrigens das Highlight-Spiel der älteren neu entdeckten Spiele 2023, aber auch #ArkhamHorrorLCG konnte erneut begeistern sowie #MarvelChampions).
3. was die Sammlung betrifft und die Neuanschaffungen: wie jedes Jahr ist der Vorsatz nur großartige Spiele oder tolle Lückenfüller anzuschaffen und nichts, was nicht wenigstens zu zweit auch Spaß macht. Und es darf weiterhin auch was ausziehen, was nicht langfristig überzeugen kann oder lange nicht mehr auf den Tisch kam. Die Sammlung verkleinern ist wahrscheinlich unrealistisch, aber sie sollte nicht mehr weiter wachsen oder wenigsten seeeehhrr langsam.
Wenn alles zusammen genommen eine Folge hat, dann wahrscheinlich, dass von den neuen Eurogames des jeweiligen Jahrgangs weniger gekauft werden und auf den Tisch kommen. Deshalb werden wir #Nucleum auch erst dann spielen können, wenn wir es mal irgendwo mitspielen können und das wird nicht so schnell der Fall sein. Ist aber ok, da wir noch so viele gute Eurogames haben und auch #Apiary und #Arborea sowie #Ceres in den letzten Wochen nicht auf den Tisch bekommen haben.
Mehr spielen ist wahrscheinlich der klassische Wunsch/Vorsatz
Ich erhöhe auf "überhaupt spielen"
Jap, daher beschränken wir uns aktuell auf Spiele die nicht länger als 30 bis 45 Minuten dauern, sonst würde gar nichts auf den Tisch kommen.
Weniger Spiele kaufen. Lief bis 0:30 auch echt super, als ich dann "Blood on the Clocktower" vorbestellt habe
Frohes neues Jahr euch!
Deswegen mache ich den Vorsatz gar nicht erst...
Vorsätze wären für mich nur Zwänge, wie auch Challenges. Daher - keine Es ist, wie es eben ist.
Ich würde gerne am Ende des Jahres 100% meiner Sammlung mindestens einmal gespielt haben, aber machen wir uns doch nichts vor...
"Bood on the Clocktower"
Gut, dass du das zweite L nicht vergessen hast. Das wäre noch seltsamer gewesen.