Denke nicht, Gamefound bietet für viele Projekte sowieso Stable Pledge an, heißt bei mehr als 10% Erhöhung kann man zurückdrehten und erhält 100% zurück.
Kickstarter kommts drauf an. Habe aber sowieso vor weniger zu crowdfounden.
Die Black Rose Wars Rebirth Lieferung für die Baker in der USA ist wohl betroffen habe ich gelesen.
Müsste umgelenkt werden und verzögert sich um mindestens 1 Monat
Nein, im völligsten Ernst kann ich behaupten, dass Huthi-Rebellen keinerlei Einfluss auf eventuelle Brettspiel"unterstützungen" von mir nehmen.
Und nicht minder ernsthaft: wenn mir mal wer gesagt hätte, dass ich jemals so ne Aussage machen könnte...
Nachdem bereits zuvor ein Tanker beschossen wurde, welcher Pflanzenöl und Biokraftstoffe geladen hatte, stellt sich doch erstmal die Frage, wie du damit umgehst. Verzichtest du von nun an auf diese Produkte, nimmst du Teuerungen in Kauf, gibt es dafür Alternativen? Brettspiele sind in diesem Zusammenhang deutlich belangloser als Waren des täglichen(?) Bedarfs.
mjellnom : Ich finde die Situation auch Schlimm. Denn die Besatzung der Frachter befindet sich dadurch in großer Gefahr und auch die Preise für Lebensmittel werden durch die Situation steigen.
Ich wäre aber niemals auf die Idee gekommen, mir über die Konsequenzen von meinen ausstehenden KS zu machen, da mir in Angesicht der Bedrohung der Menschen, der Stellenwert von Brettspielen zu niedrig ist.
So gefährlich das auch ist etc., sind wir hier im Brettspielforum. Und da diskutiert man nun mal i.d.R. über Brettspiele.
Finde die Frage daher gar nicht so abwegig und unpassend. Schließlich redet hier auch niemand über unterirdische Politik die das Leben teurer macht.
Wenn man jetzt hört dass -1- Schiff angegriffen wurde mag das ja schrecklich sein. Aber welch geringer %-Satz an täglichen Schiffen ist das? Hoffe, dass es keine schlimmen Ausmaße annimmt.
Aber die Fahrten werden wohl teurer. Ob durch angeheuerte Sicherheitskräfte oder Umwege. Mein Plan war es aber sowieso, weniger zu backen. Befürchte aber bei dem ein oder anderen ausstehenden dann, dass die nochmal nachfordern. Ob es dann berechtigt ist oder nicht.
In der jüngsten Spieleschmiede Newsflash Mail wurde das Thema auch behandelt:
Für den Kickstarter Bäcker in Summe also nix neues. Teurere und verspätete Lieferung sind ja Standard.
Zumindest kostenseitig scheint der Umweg nicht so viel auszumachen:
Auch die zeitliche Verzögerung hält sich wohl in Grenzen.
Zur zeitlichen Verzögerung habe ich unterschiedliche Angaben gelesen, die zwischen 1-2 Wochen und 1 Monat schwankten. Insofern ist mir unklar, wie viel das nun wirklich am Ende ausmachen könnte.
Die Black Rose Wars Rebirth Lieferung für die Baker in der USA ist wohl betroffen habe ich gelesen.
Da komme ich jetzt gerade nicht mit. Das wird doch meines Wissens in China produziert, und von China in die USA fährt man nicht durch das Rote Meer!?
Die Black Rose Wars Rebirth Lieferung für die Baker in der USA ist wohl betroffen habe ich gelesen.
Müsste umgelenkt werden und verzögert sich um mindestens 1 Monat
Über den Pazifik sind die chinesischen Lieferungen gen Staaten sicher eher vorgesehen, als über die Route Mittelmeer/ Atlantik. Nur mal so.
Stilp. ScheibenweltDissidenz.
Die Lage im Suezkanal ist recht entspannt, am Horn von Afrika ist wohl die treffendere Definition…
Die militärische Präsenz vor Ort zum Schutz der Schifffahrt wird ja aktuell ausgebaut, so das es in nächster Zeit wohl wieder halbwegs normal laufen kann. Ansonsten müsst ihr auf eure Lieferungen eben 3 Wochen länger warten…
Die Black Rose Wars Rebirth Lieferung für die Baker in der USA ist wohl betroffen habe ich gelesen.
Müsste umgelenkt werden und verzögert sich um mindestens 1 Monat
Über den Pazifik sind die chinesischen Lieferungen gen Staaten sicher eher vorgesehen, als über die Route Mittelmeer/ Atlantik. Nur mal so.
Stilp. ScheibenweltDissidenz.
"Hello, dear Magisters!
A quick update for North American Black Rose Wars Rebirth backers, to clarify the actual situation about the ship!
The MADRID EXPRESS had an ETA for the port of Savannah set for December 30th. Still, DHL informs us that due to the recent problems in the Red Sea, the ship has diverted its route from the Suez Canal to the Cape of Good Hope, which of course has resulted in a delay of about a month to the ETA, which is currently set at January 27th, 2024.
We are very sorry for this delay in North American delivery and hope the situation will be resolved soon.
Thank you again for your support and patience."
Ungewöhnlich. Das klingt dann eher danach, als wären alle Sprachversionen auf demselben Schiff und der europäische Teil würde zwischendurch ausgeladen!? 
Möglicherweise hängt das dann auch mit dem Panama Kanal zusammen, dass man nicht an der Westküste auslädt, sondern bis zur Ostküste muss.
Möglicherweise hängt das dann auch mit dem Panama Kanal zusammen, dass man nicht an der Westküste auslädt, sondern bis zur Ostküste muss.
Würde man an die Westküste wollen, dann wäre es auf jeden Fall sinnvoller, von China aus die US-Ware separat direkt in die USA zu schicken. Dann müsste man weder durch den Panama-Kanal noch durch das Rote Meer.
Eher ist es umgekehrt, dass man die US-Ware nur deshalb über Afrika fahren lässt, weil man unbedingt an die Ostküste will.
Ungewöhnlich. Das klingt dann eher danach, als wären alle Sprachversionen auf demselben Schiff und der europäische Teil würde zwischendurch ausgeladen!?
Möglicherweise hängt das dann auch mit dem Panama Kanal zusammen, dass man nicht an der Westküste auslädt, sondern bis zur Ostküste muss.
Ist das denn wirklich so ungewöhnlich, dass ein Containerschiff aus China erst Afrika/Europa und dann über den Atlantik an die Ostküste der USA/Kanada/Südamerika segelt? Mir erscheint das durchaus als plausibel.
Wenn ich jetzt was unterstütze, ist das doch eh erst in (frühestens) einem Jahr auf dem Schiff. Wer weiß, wie sich die Situation bis dahin entwickelt hat.
Alternativ kann man auch einfach auf den Pledge Manager warten, und dann entscheiden, ob die eventuell gestiegenen Versandkosten den Einstieg noch rechtfertigen.
Ist das denn wirklich so ungewöhnlich, dass ein Containerschiff aus China erst Afrika/Europa und dann über den Atlantik an die Ostküste der USA/Kanada/Südamerika segelt? Mir erscheint das durchaus als plausibel.
Dass ein Schiff so fährt, ist absolut plausibel. Aber dass man ein solches Schiff dann dafür bucht, um Ware aus China in die USA zu holen, das ist eben nicht plausibel, weil man üblicherweise für weniger Geld ein anderes Schiff buchen kann, dass durch den Pazifik fährt.
Es ist leider schon so das viele aktuelle Themen sich auch auf unser Hobby auswirken. Sollte sich die Lage weiter verschlechtern wird sich das schon noch stärker bemerkbar machen, auch für nicht Kickstarter Spiele, sondern auch für ganz normale Produktionen und deren Transportwege. Aber klar, dabei sind Spiele ja noch das geringste Problem. Bei verderblichen Waren sieht das ganze ja möglicherweise deutlich dramatischer aus.
Ist das denn wirklich so ungewöhnlich, dass ein Containerschiff aus China erst Afrika/Europa und dann über den Atlantik an die Ostküste der USA/Kanada/Südamerika segelt? Mir erscheint das durchaus als plausibel.
Dass ein Schiff so fährt, ist absolut plausibel. Aber dass man ein solches Schiff dann dafür bucht, um Ware aus China in die USA zu holen, das ist eben nicht plausibel, weil man üblicherweise für weniger Geld ein anderes Schiff buchen kann, dass durch den Pazifik fährt.
Ist das so? Ist es wirklich billiger ein Schiff zur Westküste zu buchen, den ganzen Bums von West- zur Ostküste zu verfrachten statt ein langsameres Schiff zu nehmen, welches eben erst nach Afrika/Europa dampft um dann dafür aber gleich an der Ostküste der USA anzukommen, die dem eigentlichen Zielort viel näher liegt?
Ist das so? Ist es wirklich billiger ein Schiff zur Westküste zu buchen, den ganzen Bums von West- zur Ostküste zu verfrachten statt ein langsameres Schiff zu nehmen, welches eben erst nach Afrika/Europa dampft um dann dafür aber gleich an der Ostküste der USA anzukommen, die dem eigentlichen Zielort viel näher liegt?
Darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Es kommt ja darauf an, wohin die Ware in den USA wirklich muss. Falls man an der Westküste kein Fulfillment Center für die Auslierung des Crowdfunding Projektes findet (oder nur sehr teure), dann mag es immer noch günstiger sein, ein Fulfillment Center an der Ostküste zu buchen und die Ware dorthin zu schaffen. Und dann kann der Weg über Europa auch der bessere sein. Aber ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass man an der Westküste keine bezahlbare Alternative findet. (Ich habe mich damit aber auch nie im Detail auseinandergesetzt und kann mich natürlich irren.) Und dann ist es normalerweise preiswerter, es an die Westküste zu liefern und von dort verteilen zu lassen.
(Wir reden hier ja nicht von einem Verlag, der seinen Sitz an der US-Ostküste hat und die Ware dort in seinem Lager haben möchte, sondern von einem Verlag, der meines Wissens in Rom sitzt.)
Man bucht wohl eher einen Container als ein ganzes Schiff, nur mal so als Gedanke… 
Man bucht wohl eher einen Container als ein ganzes Schiff, nur mal so als Gedanke…
Jein. Einen Container alleine zu buchen nutzt dir nichts, du brauchst schon noch eine Spedition/Reederei für den Transport dazu.
Aber es dürfte ja klar sein, was ich gemeint habe.
