18.12.-24.12.2023

  • #Acquire – 4 Spieler – Partie 2


    Ein Mitspieler hat es geschafft, die Mehrheit über die Hotelkette zu erlangen, die dann recht fix ausverkauft war, und hatte dann noch etwas Glück, dass er die richtigen Steine hatte, um immer wieder eigene andere Unternehmen da rein zu mergen, die er selbst wenigstens an zweiter Stelle kontrollierte. Das habe ich zwar auch mitgemacht, aber am Ende hat dann die Boni Ausschüttung am Ende dafür gesorgt, dass er doch mit einigem Abstand gewinnen konnte, wenn auch die Cash Stapel während des Spiels noch recht gleich aussahen. Auch das ist hier so ein Evergreen, da es doch strategische Entscheidungen zulässt, aber in fünf Minuten erklärt ist. Leider fehlt es mir oft an Mitspielenden für ökonomische Spiele ... sonst würde ich wahrscheinlich auch tiefer in 18xx eintauchen. 7-8/10

    Da ich morgen nach Jahrzehnten mal wieder eine 4er Partie spielen werde, ich liebe es zu fünft oder zu sechst, die Frage: War das die neue Edition, wo die besten drei Aktionäre belohnt werden oder die Standardversion mit den zwei besten Aktionären? Hat hier jemand schon die neue Variante mit den drei besten gespielt? Meine bisherige Erfahrung mit vier war meist "The rich get richer"

    Das war die Standard Version. Die Tycoon Regeln sind zwar enthalten, aber die will ich erst probieren wenn die Original Version verinnerlicht ist.

  • Natürlich hab ich vorher eine Idee wen ich gerne betrunken machen würde aber ich hatte es auch schon, dass der Empath zwischen Dämon und Minion saß und da war ich froh, den spontan betrunken machen zu können.

    Ist der Storyteller also gar kein neutraler Spielleiter, sondern er beeinflusst das Spiel nach seinem Gusto? Oder was sagt die Regel dazu?

    Eine andere Frage an Dich: Wie lange dauert denn eine Runde vom Standardszenario so gewöhnlich?

    Wie schon korrekt von Imagine erklärt ist das oberste Ziel des Spielleiters, dass alle Spaß haben und das ein möglichst spannendes Spiel entsteht. Man möchte den letzten Tag mit noch 3 lebenden Spielern erreichen, so dass weder das böse Team noch das gute Team mit dem Sieg davon läuft. Daher wird der Spielleiter mal für das eine und mal für das andere Team entscheiden, in Trouble Brewing, dem ersten Szenario, sind die Entscheidung meist aber relativ eindeutig.


    Wie lang eine Partie geht ist sehr unterschiedlich und hängt auch etwas davon ab wie streng der Storyteller ist und die Tage auch mal zu nem Ende pusht. Lässt man die Spieler ewig diskutieren spielt man vermutlich morgen noch. Ich saß mal in einer 15 Spieler Partie, die 4 Stunden ging und das war einfach zu lang. Unsere Partien gehen zwischen 60 und 120 Minuten, je nach Spielerzahl und Spielverlauf. Ich bin da aber definitiv auch nicht streng genug mit meinen Spielern.

  • #Acquire – 4 Spieler – Partie 2


    Ein Mitspieler hat es geschafft, die Mehrheit über die Hotelkette zu erlangen, die dann recht fix ausverkauft war, und hatte dann noch etwas Glück, dass er die richtigen Steine hatte, um immer wieder eigene andere Unternehmen da rein zu mergen, die er selbst wenigstens an zweiter Stelle kontrollierte. Das habe ich zwar auch mitgemacht, aber am Ende hat dann die Boni Ausschüttung am Ende dafür gesorgt, dass er doch mit einigem Abstand gewinnen konnte, wenn auch die Cash Stapel während des Spiels noch recht gleich aussahen. Auch das ist hier so ein Evergreen, da es doch strategische Entscheidungen zulässt, aber in fünf Minuten erklärt ist. Leider fehlt es mir oft an Mitspielenden für ökonomische Spiele ... sonst würde ich wahrscheinlich auch tiefer in 18xx eintauchen. 7-8/10

    Da ich morgen nach Jahrzehnten mal wieder eine 4er Partie spielen werde, ich liebe es zu fünft oder zu sechst, die Frage: War das die neue Edition, wo die besten drei Aktionäre belohnt werden oder die Standardversion mit den zwei besten Aktionären? Hat hier jemand schon die neue Variante mit den drei besten gespielt? Meine bisherige Erfahrung mit vier war meist "The rich get richer"

    Also das mit dem Tycoon Modus (1.,2.,3.) funktioniert zu viert wirklich gut. Wir sind uns nur noch nicht ganz einig, ob man ihn auch zu fünft oder zu sechst auch braucht. In zwei Partien hintereinander die gleiche Summe zu schaffen hatte ich bis jetzt auch noch nicht. Es waren wieder gute spannende 2x90 Minuten.