Generell kannst du den Router komplett ersetzen, musst ihn aber aufbewahren, weil du ihn eines Tages an Vodafone zurückgeben musst.
Ich persönlich würde mir einen eigenen Router kaufen und nicht monatlich dafür bezahlen wollen.
Die frei verkäuflichen Geräte sind meist besser und auf die Lebensdauer gerechnet meist auch günstiger.
Welches Gerät es denn sein soll.....Fritz Box scheint ja nach wie vor bei viellen an erster Stelle zu stehen....ansonsten bin ich nur Anwender....es sollte also einfach nur gut funktionieren.
(ich selbst nutze einen Telekom Speedport smart 4)
Man kann bei Vodafone eine Kabel Fritzbox mieten,
aber diese hängt Firmware mäßig immer etwas hinterher.
Mein Tipp ist immer sich die Aktuellste Fritzbox zu kaufen, und dann beim Wechsel zu verkaufen.
Der Wertverlust ist da geringer als die Mietkosten.
Hier der aktuelle Vergleich der Fritzboxen:
https://avm.de/produkte/avm-produktvergleich/fritzbox/dslvdsl/
Ach was ein Zufall, haben eben unser Büro aufgelöst und nun einen DSL Router übrig. Eine Fritzbox 7530 [Anzeige] mit 1&1 Branding. Melde dich per PN bei Interesse, preislich werden wir uns einig 
Naja für einen normalen Konsumenten reicht der Vodafone Router vollkommen aus. Wenn du aber in deinem Netzwerk was machen möchtest dann empfehle ich die Fritzbox. Je nach Größe der Wohnung 7590 die ax Version. Wenn es kleinere ist die 7530 ax Version
Ich empfehle hier, normalerweise die günstigste FritzBox zu mieten bzw. habe das bisher auch immer getan, denn:
a) kostet mich die weniger über die Laufzeit als eine zu kaufen
b) wird die bei einem Hardware-Problem relativ schnell und kostenfrei ersetzt (da gemietet)
c) ist dies nachhaltig, da ich die problemlos zurückgeben kann/muss
Es sei denn, Du hast besondere Anforderungen die erfüllt sein müssten (Wifi6 etc.) und Vodafone bietet so eine nur sehr verteuert ggü. dem einmaligen Anschaffungspreis an (bedenke: Ersatz bei HW-Ausfall!).
Ich bin vor zwei Jahren ebenfalls bei Vodafone von Kabel auf DSL gewechselt und die Fritzbox hatte nach zwei Wochen eine Macke. Der Ersatz kam innerhalb eines Tages an.
Alles anzeigenIch empfehle hier, normalerweise die günstigste FritzBox zu mieten bzw. habe das bisher auch immer getan, denn:
a) kostet mich die weniger über die Laufzeit als eine zu kaufen
b) wird die bei einem Hardware-Problem relativ schnell und kostenfrei ersetzt (da gemietet)
c) ist dies nachhaltig, da ich die problemlos zurückgeben kann/muss
Es sei denn, Du hast besondere Anforderungen die erfüllt sein müssten (Wifi6 etc.) und Vodafone bietet so eine nur sehr verteuert ggü. dem einmaligen Anschaffungspreis an (bedenke: Ersatz bei HW-Ausfall!).
Ich bin vor zwei Jahren ebenfalls bei Vodafone von Kabel auf DSL gewechselt und die Fritzbox hatte nach zwei Wochen eine Macke. Der Ersatz kam innerhalb eines Tages an.
Die Standard Vodafone box aber zB. ist grütze hat viele Aussetzer und das ist dehnen bekannt... . Daher was privates.
Soll es nicht das neueste Modell sein, solltest Du bei eBay oder Kleinanzeigen eine günstige Fritzbox bekommen können, weil gerade viele Leute zu Glasfaser wechseln und Router verkaufen. Schick sind Modelle, die noch mit Updates und WireGuard versorgt werden. Mit einem Voice-over-IP-Client kannst Du Smartphones als Festnetztelefon nutzen und über WireGuard sogar von extern sicher mit der Telefonanlage der Fritzbox verbinden. In der Verwandschaft verrichtet aber auch eine alte Fritzbox 7360 noch zuverlässig ihren Dienst an einem VDSL-Anschluss.
Standard Vodafone box aber zB. ist grütze hat viele Aussetzer und das ist dehnen bekannt...
Was ist denn "die Standard Vodafone Box"? Eine FritzBox?
Ich habe , wie geschrieben, vor zwei Jahren die kleinste FritzBox genommen und die hat bis heute (nach einem HW-Ausfall am Anfang) bis heute problemlos und klaglos ihren Dienst versehen....
Bei Vodafone lohnt sich wie von FischerZ geschrieben die Fritzbox zu mieten. Die Updates kommen zwar etwas später, aber dafür sind sie auf jeden Fall nicht mehr problembehaftet. Da wir uns grade in D im Wandel befinden > Kabel zu Glasfaser > ist absehbar, dass heutige Boxen nicht all zu lange auf dem aktuellen Standard bleiben werden... ebenso bei Wifi. Die gemietete Box wird bei Verbesserungen dann einfach gegen eine bessere neue Box getauscht. Ebenso sind Netzprobleme und Reparaturen einfacher zu handhaben.
Wenn man länger bei Vodafone Kunde ist kann man zudem mittels persönlichem Anruf noch einen besseren Preis raushandeln... 1000/50er-Verbindgung incl. Festnetz kostet uns grade 35,- im Monat und in der Regel sind die Werte sogar über dem Maximum hier am Stadtrand.
Fritzboxen kann man auch als DECT-Stationen nutzen und in gewissem Umfang sogar als kleinen Switch.
Wir haben hier die TV-Kabelversion und die ist der Telefon-Kabelversion was Leistung angeht schon etwas überlegen... ebenso ist die Glasfaser-Version der klassischen VDSL überlegen.
Da bei mir Sicherheit noch eine wichtige Rolle spielt... sieht der Aufbau bei mir so aus: Kabel-Fritzbox rein als Modem, dahinter via Kabel PC No 1 und WLan-Router von Asus. Der Wlan-Router bedient dann alle kabellosen Geräte und mittels LAN-Anschlüssen auch alle kabelgebundenen Geräte im Haus. Geschützt ist das ganze durch mehrere Firewalls auf jeder Ebene etc. Das ist aber auch eine geschäftliche Nutzung... Normalnutze können auch die Fritzbox komplett als Modem und Router und Dect-Station nutzen sollten, sich aber etwas in die Handbücher vertiefen um sich gut zu schützen. Da unser Haus recht groß ist, hängt bei uns auch noch ein Fritz-Repeater 6000 im Haus im Netz... funktioniert mit Fritz und Asus sehr gut (Fritz-Repeater 3000/6000 sind so ziemlich die sinnvollsten und problemfreiesten Repeater, wenn man sowas braucht; andere (auch von Asus, erstaunlicherweise sind deren Router gut, aber die Repeater Müll) sind hingegen langfristig immer wieder mit Problemen behaftet gewesen. Bei Mesh muss mann sich dann wirklich einlesen und ist für die meisten auch eher Overkill.
Warum musst du eigentlich von Kabel auf DSL wechseln? Meist ist nämlich DSL eher eine Verschlechterung.
Ich hatte das selbe bei Vodafone allerdings mit einem Kabel-Gerät. Ich hatte mir eine private Fritzbox gekauft, musste allerdings bei Registrierung (da du die private eben bei Vodafone anmelden musst) die alte Vodafonebox direkt zurücksenden. Die durfte ich nicht „für den Notfall“ behalten.
Der Routerzwang wurde ja aufgehoben, aber die Anbieter arbeiten derzeit daran, dass im Hinblick auf Glasfaser wieder aufzuweichen. Aber bei DSL und auch bei Glasfaser darfst Du aktuell deinen eigenen Router verwenden.
Wenn der vom Anbieter nicht reicht, führt meines Erachtens kein Weg an einer Fritzbox vorbei. Da reicht das Modell, welches die Mindestvoraussetzungen der eigenen Ansprüche erfüllt. die 7490 ist 2013 erschienen und wird IMMER NOCH von AVM mit Firmware versorgt, aktuell 7.56 glaube ich. Wenn die ausreicht, ist das immer eine gute Wahl. Allerdings ist die glaube ich bei Vectoring ein bisschen eingeschränkt was die höheren Bandbreiten angeht, müsste man prüfen. Auch als Privatkunde bekommt man bei AVM sehr guten Support.
Ich packe es einfach mal hier hin, weil ich keinen eigenen Beitrag dazu aufmachen will und ich auch keinen besser passenden Thread finde...
Kann mir jemand einen zu der FRITZ!Box 6690 Cable passenden Repeater empfehlen? Der Repeater soll im besten Fall direkt an eine Steckdose anschließbar sein, da er im Wohnungsflur auf halbem Weg zu den Kinderzimmern platziert werden soll und es dort keinen Ort gibt, an dem ich einen Repeater hinstellen könnte.
d0gb0t schau dir den mal an:
d0gb0t schau dir den mal an:
Ich hatte gerade an den hier gedacht…
FRITZ!Repeater 2400 | Übersicht | AVM Deutschland
Bin mir aber nicht ganz sicher, was der Unterschied zwischen diesen beiden ist. Wobei, wenn ich nen Cable 6690 nehme, dann sollte ich wahrscheinlich einen Repeater nehmen, der ebenfalls AX unterstützt?! 
Alles anzeigend0gb0t schau dir den mal an:
Ich hatte gerade an den hier gedacht…
https://avm.de/produkte/wlan-mesh/fritzrepeater-2400/
Bin mir aber nicht ganz sicher, was der Unterschied zwischen diesen beiden ist. Wobei, wenn ich nen Cable 6690 nehme, dann sollte ich wahrscheinlich einen Repeater nehmen, der ebenfalls AX unterstützt?!
Der 1200ax unterstützt wie du schon richtig bemerkt hast den AX Standard. Zudem ist er das neuere Modell, also potentiell längere Verfügbarkeit von Firmware Updates/Security Patches. Ausserdem kompakterer Formfaktor und so auf den ersten Blick auch günstiger...
Ich hatte gerade an den hier gedacht…
https://avm.de/produkte/wlan-mesh/fritzrepeater-2400/
Bin mir aber nicht ganz sicher, was der Unterschied zwischen diesen beiden ist. Wobei, wenn ich nen Cable 6690 nehme, dann sollte ich wahrscheinlich einen Repeater nehmen, der ebenfalls AX unterstützt?!
Der 1200ax unterstützt wie du schon richtig bemerkt hast den AX Standard. Zudem ist er das neuere Modell, also potentiell längere Verfügbarkeit von Firmware Updates/Security Patches. Ausserdem kompakterer Formfaktor und so auf den ersten Blick auch günstiger...
Kleinere Produktnummer und günstiger klingt im ersten Moment nur oft nach der schlechteren Wahl! 🤔
d0gb0t naja ein Core i7 Prozessor der neusten Generation kann unter Umständen auch leistungsfähiger sein als ein Core i9 der Vorgänger-Generation, also da sagen die Modellnummern nur bedingt was aus. Für mich wäre allein schon die längere Verfügbarkeit von Updates und der neuere Funkstandard ein Grund auf das AX-Modell zu gehen.
Meine Eltern hatten nach dem Umstieg auf DSL100 mit der "älteren" Fritzbox (meine 7390) Aussetzer. Telekom hat dann auch gleich gesagt "alte Fritzbox ist schuld". Man fand auch diverse Foreneinträge dass ältere Modell nicht genug CPU Performance für schnellere Anschlüsse haben.
Mittlerweile tut eine aktuelle Fritzbox den Dienst und es gibt keine Probleme mehr. Von daher wäre ich etwas vorsichtig einen schnellen Anschluss mit einer "alten" Fritzbox zu betreiben, auch wenn die von AVM freigegeben sein mag.
Ideal für die 6690 Cable ist der 3000er-Repeater, weil er von den Antennen her die bestmögliche Abdeckung hat. die Steckdosengeräte haben kleinere und weniger leistungsfähige Antennen und deren Nähe zur Steckdose verringert die Reichweite auch etwas. Man sollte sich immer bewusst sein, dass man Steckdosengeräte nicht großartig drehen kann, was oft durch bauliche Eigenheiten einer Wohnung erforderlich sein kann.
