[2023] Ancient Knowledge (Iello)

  • Eines meiner Berlin-Highlights hat noch gar keinen Eintrag hier. Also mache ich das mal. :)

    Schon mit Khora hat Iello erstaunlich eindrücklich bewiesen, dass sie sich jetzt den Kennerspielbereich ausbreiten wollen. Und auch Ancient Knowledge (Autor Rémi Mathieu, wohl mit seinem Debüt) ist ein richtig gutes Spiel.

    Der lupenreine Engine Builder teilt sich die Krankheit der meisten seiner Kollegen, und ist etwas solitär, was dem Spaß aber keinen Abbruch tut.

    Thematisch geht es darum, alte Bauwerke freizulegen und Artefakte und Wissen zu sammeln.

    Mechanisch baut man die Bauwerke oben an sein Tableau, wo sie nach jedem eigenen Zug weiter nach links rutschen, bis sie zerfallen. Bis dahin lösen sie aber alle möglichen Aktionen aus, manchmal vom Spieler gesteuert, manchmal in bestimmten Situationen. Auf den Bauwerken befinden sich außerdem Wissensmarker, die man im Laufe der Zeit abbauen muss.

    Rutscht das Bauwerk nämlich links vom Playerboard runter, "zerfällt" es. Das ist einerseits gut - denn JETZT gibt das Bauwerk am Spielende Punkte. Andererseits löst es jetzt keine Aktionen mehr aus. Und: Jedes noch darauf befindliche Wissen wird am Spielende zu Minuspunkten.

    Dazu kommen noch Artefakte, von denen man 5 haben darf, die man sich aufs Board legt, und die einem dauerhafte Effekte geben. Außerdem darf man sich noch kleine Wissenskarten nehmen und rechts neben das Board legen, wenn man bestimmte Bedingungen erfüllt hat, die einem entweder Sofortbonusse oder für bestimmte Dinge Punkte am Spielende geben.

    Das Ganze ist ziemlich komprimiert und frei von umständlichen Nebensächlichkeiten, was einerseits erfrischend ist, und gleichzeitig den Komplexitätsgrad auf angenehmem Kennerniveau hält. Die Spieldauer lag bei unserer zusammengewürfelten Vierergruppe bei etwas über 2 Stunden, vor allem, weil man wie immer in solchen Erstpartien, viele Karten lesen, und die Wechselwirkungen erstmal durchdringen muss, aber ich hatte eine Menge Spaß.

    Die deutsche Version soll wohl zu Essen erscheinen, auf Englisch ist es gelegentlich schon erhältlich oder zumindest für September angekündigt, die Quellen sind da unterschiedlich.

    Für mich ein Pflichtkauf in Essen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini (19. Juli 2023 um 21:44)

  • BGG-Link or it didn't happen!?
    Stimmt, im Grunde hätte ich mir meinen eigenen Text hier sparen können ... Gibt ja dieses Brettspielforum von BGG ...

    Noch ein Linkservice:

    https://hutter-trade.com/sortiment/prod…edge-von-iello/

    Muss auch sagen, dass ich Links im Startbeitrag zu BGG oder Anleitungen bzw. Verlagsseiten immer sehr begrüße und angenehm finde. Gerade so kurze Infos wie komplex das Spiel ist oder wo ich die Größe der Sleeves finde sind super.

    Und natürlich lese ich deinen Beitrag trotzdem, gerade die Einschätzung zu Mechanik und Spielspaß sind Gold wert. ;)

  • Nuja. Die persönliche Meinung halte ich dann doch für entscheidend(er) als die bunten Werbetrommeln der Verlage. Umso mehr Meinungen, umso besser die Einschätzung, der man dann ggf. folgt (bis hin zum Kauf).

    Gehe mit nomak konform. #KhoraRiseOfAnEmpire ist ein Civ Light, und will auch gar nicht mehr sein. Ähnlich dem hier vorgestellten Spiel.

    Stilp. Beobachtungsturm.

    habe die Ehre *hutzieh*

    Einmal editiert, zuletzt von Stilp (20. Juli 2023 um 09:29)

  • Merkwürdig, ich hatte Donnerstag bei Hutter (Halle 6) nachgefragt, dort wurde mir gesagt das es die deutsche Version nicht auf die Messe geschafft hätte und sie in 3-4 Wochen in den Handel kommen würde.

    Ich habe dann am Freitag bei iello die englische Version gekauft, weil ich gerne die Promokarten haben wollte. Wäre ja doof wenn ich übersehen hätte, das es dort auch die deutsche Version gibt (allerdings kein Weltuntergang, meine Mirspieler können alle englisch). :$

  • #AncientKnowledge

    zu zweit

    55 Minuten

    25 - 33

    Erstpartie ... kommt bei BGG so recht nicht aus den Füßen, dümpelt so bei 7.3 rum, ich hatte schon ein wenig die furcht möglicherweise einen Fehlkauf fabriziert zu haben, unbegründet, feines Teil und die Gattin mag es sehr! :thumbsup:

    +

    Schöner Tableau - Builder mit Motoren-Bau!

    Sehr eingängige Regeln

    Schnelle Züge

    Viel Varianz

    Schöne Doppel-Nutzung der Handkarten, a) als Pool zum ausspielen und b) als Währung

    Kaum Fiddelich

    Ausreichend Spieltiefe generiert durch Effekt-Synergien in der eigenen Auslage

    Tolle Timing Herausforderung

    Freundlich angenehm helle, und übersichtliche Gestaltung!

    Brauchbare Sortierungshilfe in der Schachte samt Platz für großzügig gesleevte Karten

    Gut zu zweit

    Matrialqualität auf der "grünen" Seite!!!

    o

    Schachtel ca 20% zu Groß

    Gerade bei "voller Hand" kann Downtime entstehen ...

    Bei gesleevten Karten kippt der Hauptstapel gern mal um...

    -

    Ich vermisse einen "Tracker" bzw. Leiste, der die schon verfallenen "Monument-Karten" anzeigt, in vorgeschrittener Partie wurde oft gezählt und gefragt... Wie viel hast du denn Schon ...

    Toller "Ersteindruck" mal gucken wie es sich entwickelt ... Eventuell unser #Flügelschag - Killer ??? !!! ??? =O :sonne:

    2 Mal editiert, zuletzt von blakktom (9. Dezember 2023 um 23:29)

  • Habe es gestern zum ersten Mal gespielt, da es die Beta auf BGA gibt. Gefällt mir sehr gut. Haben direkt 2 runden gespielt. Allerdings spielt es für mich in der gleichen Kategorie wie Mischwald und da würde es für mich persönlich den direkten Vergleich bzw. Kampf um die 1 Stunde Spieldauer zu zweit immer verlieren.

    Aber die Mechanik der zeitlich begrenzten engine gefällt uns wirklich sehr gut.

  • Uns war es zu solitär, was eigentlich bei uns nicht zwingend ein Ausschlusskriterium ist (zB bei simultaten Zügen). Da man aber doch auf die anderen warten muss ( wir waren zu 3., zu 4. wäre mir die Downtime definitiv zu hoch), merkt man den solitären Charakter noch mehr. Wohl um das aufzubrechen sind einige Karten mit Take-That-Elementen drin, was in unserer Gruppe ein No-Go ist. Daher bei uns leider durchgefallen… Schade, schöne Grafiken und auch ein interessanter Mechanismus eigentlich…

  • Uns war es zu solitär, was eigentlich bei uns nicht zwingend ein Ausschlusskriterium ist (zB bei simultaten Zügen). Da man aber doch auf die anderen warten muss ( wir waren zu 3., zu 4. wäre mir die Downtime definitiv zu hoch), merkt man den solitären Charakter noch mehr. Wohl um das aufzubrechen sind einige Karten mit Take-That-Elementen drin, was in unserer Gruppe ein No-Go ist. Daher bei uns leider durchgefallen… Schade, schöne Grafiken und auch ein interessanter Mechanismus eigentlich…

    Ich denke da triffst du den Nagel auffn Kopf, das erklärt auch wohl das bgg ranking weitgehend ... Zu zweit fallen die Aspekte wohl weit weniger deutlich in das Gewicht, also für meine dauerhaften zweier Gruppe ein zugewinn :)

  • Ich habe bisher mehrere Partien gespielt. Mir hat es mit jeder Spieleranzahl gefallen, allerdings war bei 3er und 4er Partien auch kein Grübler dabei.

    Ich fand es gar nicht soooo solitär, insbesondere bei 3er und 4er Partien waren die Technologien umkämpfter und es war nicht so einfach wie im 2er Spiel, eine größere Anzahl einer bestimmten Technologieart zu sammeln.

  • Danke fürs drauf-aufmerksam-machen. Hab es heute schon mal ungespielt bestellt und eben einmal über BGA gespielt. Trifft ganz gut meinen Geschmack. Den Mechanismus, dass die Karten weiter rutschen, finde ich super. Das erzeugt per se Spannung und Druck und man zwingt sich selbst zu Aktionen.

    Interaktion ist trotz weniger Interaktions-Karten fast gleich 0 - eigentlich ist es komplett solitär (mein Mitspieler meinte "wozu braucht man hier überhaupt mehr als einen Spieler?") Das ist schade, weil man während des Zugs des/der Mitspieler ja nur zugucken kann. Andererseits: Wenn man mehrere Karten hat mit teils viel Text, kann man dann in Ruhe vorplanen. Ich teste es mal in echt.

  • Meins kommt auch die Woche und ich bin gespannt wie es sich im direkten Vergleich mit Evenfall schlägt. Mich spricht das generische "Alte-Sachen-aus-der-Vergangenheit-Thema" mehr an als die magischen Völker. Es versprüht durchaus ähnliche Vibes, hier wandern die Karten nach links bei Evenfall nach unten um am Spielende zu punkten. ;)

    Hatte im Zuge der Spiel 23 das Spiel auf der Interessant-Liste aber konnte es nicht spielen weil bei beiden Besuchen gerade keine Tische frei waren. Für einen Spontankauf war es uns zu seicht aber ich kann es mir in anderen Gruppen vorstellen... Hat mal jemand die offizielle Team-Variante gespielt?

  • Interessant, ich persönlich sehe ohne AK bisher gespielt zu haben ein paar mehr Berührungspunkte, so das nur eins von Beiden bleiben wird.

    Beide Enginebuilder mit Karten die in 3 verschiedene Bereiche gelegt werden. Punkte gibt's bei den Karten nur wenn sie am Schluss in einem bestimmten Bereich liegen. Die Karten werden mit Markern bestückt, bei AK will ich sie loswerden, bei Evenfall verbessern sie die Aktionen der Karten. Diese Marker generieren wiederum Punkte wenn sie mit bestimmten Karten kombiniert werden. Karten haben Synergien und beziehen sich gegenseitig aufeinander. Bei Evenfall gehören sie dabei bestimmten Kategorien an (Wesen, Zauber etc.) so wie bei AK auch, bei beiden Spielen sind es Artefakte. Es gibt eine offene Auslage auf die alle Spieler Zugriff haben. Meiner Meinung nach liegen beide Titel in einigen Bereichen schon nah bei einander... Aber gut, diese Diskussion gibt es ja häufig :saint:

  • Ich habe halt beide gespielt und das Spielgefühl ist einfach komplett anders.

    Das sagen ja auch manche über Terraforming Mars und Arche Nova obwohl das offensichtlich ein Re-Theme ist. ;)

    [obvious trolling detected]

    Naja, es wird ja immer nach Spielen gesucht, die andere Spiele "ersetzen". Arnak-Dune ist ja noch so ein Ding. Aber jenseits davon, dass halt eine Spielmechanik gleich ist (hier: dass man Karten mit Karten bezahlt), ähneln die beiden Spiele sich nicht unbedingt. Sie sind halt beide recht solitär und man baut irgendwie ein tableau auf.

  • Mir geht es vor allem darum, dass solche Aussagen erst getroffen werden sollten, wenn man den Vergleich auch ziehen kann, weil man beides gespielt hat. Ist für mich so wie die Aussage "das war aber ein schwacher Jahrgang" von jemandem, der nur 7 Neuheiten getestet hat. Selber spielen, sich ein Bild machen, dann Urteilen.

    Back to Topic: Ich finde es tatsächlich aus sehr solitär. Da wäre es für mich fast interessanter, wenn die Karten aus einer offenen Auslage kämen, aber dann wäre die Downtime auch höher.

  • Ich habe mittlerweile sowohl Ancient Knowledge als auch Evenfall spielen können und würde vblade zustimmen, das sich beide Spiele sehr unterschiedlich anfühlen. Natürlich gibt es bei beiden Spielen tolle Kartencombos, aber Evenfall hat die Workerplacement-Komponente (dadurch fühlt es sich auch deutlich interaktiver an finde ich), während Ancient Knowledge deutlich mehr Fokus auf die Platzierung der Karten setzt. AK stellt die Spieler auch vor die Herausforderung, dass man nicht automatisch Karten nachzieht – in Evenfall hingegen gibt es massig Kartenzieheffekte.

    Meine Partie Ancient Knowledge mit drei Spielern hat sehr lange gedauert (es gibt viele Karten zu lesen und Effekte zu verstehen), hat sich aber nicht lange angefühlt. Ich konnte mit einer Strategie gewinnen, bei der ich die lost Knowledge bewusst in Kauf genommen habe, da ich einige blaue Karten hatte die mir Punkte dafür gaben. Es fühlt sich zwar etwas solitär an, aber man darf nicht vergessen das das Spiel ein Rennen ist, wer zuerst 14 Karten in seiner Vergangenheit hat beendet das Spiel und gewinnt vielleicht auch. ;)

  • #AncientKnowledge

    Zu zweit

    77! Minuten

    63 - 47

    Yoa ... 77 Minuten für nen Kartengetriebenen Tablaue-Builder ... Nicht schlecht zu zweit ?( ...war jetzt die längste Partie für uns, es entsteht der Eindruck um so Besser man den Titel kennt desto länger könnte die Spielzeit werden, natürlich mit ner Deckelung nach oben ;) ... bevor die Einwände kommen ... Ihr habt getrödelt wie einst bei #Maracaibo; und JA unser BSP-Duo ist anfällig bei spielen der Spielend-Trigger stark in den Händen der Spieler selbst liegt, sehe ich den Fall bei dieser Partie anders, da ich nachdem ich die 9. Karte, im Ziel hatte, nur Käse nachzog und die Pipeline eh schon voll mit 4 Karten hatte, habe ich das Tempo max forciert ... Ich denke das ausführen der "HämmerchenEffekte" wir hatten jeder dere 5-6 hat Fett zeit gefressen sowie bei sehr guten Kartendurchlauf das Lesen an sich, 80% des Decks durchgeorgelt...

    ... Ansonsten

    ++Multi Use Cards

    ++eher Schlank, auf das wesentliche reduziert

    ++Timing Dilemma satt

    ++"Maschine die altert"

    + Optik

    +Komponentenqualtät

    +Kleine Box mit Luft für mehr

    +Gut zu zweit

    + Symbolsprache, passt

    o kleine Box mit Luft führ mehr (Erweiterung/en ^^ ), einen vernünftigen Insert, aber nur für das Grundspiel ein wenig zu viel "umbaute Luft"

    o Thema, war da Was??? 8o

    o paralyse analyse Gefahr in den jeweiligen Zug unabhängig vom Spiel Fortschritt

    - Insert

    - wer zu Hölle will das zu 4rt spielen

    - vereinzelt destruktive negative Interaktion

    - reichlich zu lesen

    Einmal editiert, zuletzt von blakktom (11. März 2024 um 12:19)

  • Magst Du sagen, was Du am Insert doof findest? Für mich ist das tatsächlich eines der strahlenden Beispiele, wie ich mir ein Insert für Spiele wünschen würde: Alles hat seinen Platz - es ist auch Platz für gesleevte Karten. Der Aufbau geht schnell damit.

    Und die destruktive Interaktion hätte ich mir sogar noch etwas mehr gewünscht. Wenn ich etwas bemängeln möchte an dem Spiel, ist es, dass es für meinen Geschmack etwas zu solitär ist.

    Und ja: Für mich deutlich ein 2-Personen-Spiel.

  • Zu Punkt 1, das Spiel noch mal ausgepackt und begrabbelt und wieder eingepackt, muss mich korrigieren das Insert ist in Ordnung, eines der "vernünftigeren" ... wobei an mitgelieferten Inserts´s das von #ResArcana Benchmark ist, das verbraucht kaum Raum und es passen beide Erweiterungen darin, bei #AncientKnowledge empfinde ich die Kombi aus Insert und Box zu hoch im Sinne von zu viel umbaute "Luft", da aber noch mindestens eine Erweiterung kommt, sehe ich das jetzt wohl als "Zukunftssicher" und werde den Beitrag von mir noch mal abändern!!! :sonne:

    Zu Punkt 2, zwei vereinzelte Effekte kamen bei uns nicht ganz so dolle an, das war dem Mitspieler*innen zum Hand-Kartenabwurf aufzufordern, und das dazulegen von Wissenstoken auf Karten der Mitspieler*innen,

    ...wirkt auf mich ein wenig:

    OHHH es fehlt noch Interaktion, hmmm hat da jemand noch ne Idee auf der Schnelle...

    Für mich ist das Spiel nen Race, die Spannung generiert es doch durch den individuellen Fortschritt im lauf des Spieles, da brauche ich nicht unbedingt die Option noch Knüppel zu werfen ;)

    ...dabei gehen in unserer Zweier Kombi durchaus Konfrontative Zweier Spiele, aber dann Richtig, dann wird #Riftforce ausgepackt :evil:


    Ansonsten :thumbsup: für #AncientKnowledge :sonne:

  • Ich poste mal was ganz verrücktes 8o

    ...ich habe grad "on the Fly" einen Solo-Bot für #AncientKnowledge erdacht ... super easy ... Highscore-Jagd

    ich stelle ihn mal vor OHNE ihn überhaupt gespielt zu haben ...

    vielleicht mag ja der ein oder andere imaginieren ob das klappen könnte oder ihn sogar Probe spielen,

    gerne auch die Idee aufnehmen und modifizieren!!! :*

    Spoiler anzeigen

    Basic:

    Das Spielende wird modifiziert,

    Sobald die letzte Karte vom Werkskartenstapel gezogen wird, wird die aktuelle Runde zuende gespielt und genau noch eine weitere Runde im Anschluss.

    Ist der Werkskartenstapel leer, verfällt die Möglichkeit Karten zu ziehen/ab zu werfen; ersatzlos.(...auch für den BOT)

    Spielaufbau

    Wie im zwei Spieler Spiel ohne zweiten Spieler

    In den gemischten Werkskartenstapel wird eine "Spielhilfekarte" auf Position 73. Karte eingelegt, wird diese aufgedeckt wird sie abgelegt und eine Säule der Erkenntnis wird gedreht nach den Regeln des GrSp. so als ob der erste Spieler das 7 Monument in seiner Vergangenheit hätte.

    Regelanpassung: Sind alle Erkenntniskarten ob Level I oder Level II verbraucht verfällt die Option welche zu ziehen

    Modifizierung Spieler Aktion:

    Monumentkarten und Erkenntniskarten deren Effekte in irgendeiner Form einen menschlichen Mitspieler betreffen würden, deren Effekte verfallen, diese Karte ist somit Potenziell unattraktiver und es liegt in der Verantwortung des Solisten ob er sie einsetzt oder anderweitig. z.B als "Währung" nutzt.

    Führst du die Aktion studieren aus, wirfst du je 2 Karte vom Werkststapel ab wenn du eine Level 1 Erkenntniskarte nimmst, und du wirfst 3 Karten vom Werksstapel wenn du eine Level 2 Erkenntniskarte nimmst

    Funktion des BOT:

    - Der Solist spielt die Aktionen genau so wie im Mehrspielerspiel herunter,

    in jeder Runde in dem der Solist in der Aktionsphase (A) kein Monument erschafft und in der Zeitleiste einsetzt, platziert der BOT einen einzigen Platzhalter (z.B. Pokerchip) auf einen freien Slot, ab Slot 2 und höher (2-6).

    Sind Slot 2-6 alle mit Monumenten des Spielers besetzt, platziert der BOT nach den Platzierungsregeln einen Platzhalter auf den nächsten Slot mit nur einer Monumentenkarte des Spielers, Beginnend ab Slot 2.

    Sind alle Slots 2-6 mit zwei Monumentenkarten/Platzhalter besetzt platziert der Bot keinen Platzhalter.

    In der Zeitleistenphase (B) bleibt der BOT inaktiv

    In der Verfallsphase (C) rücken die Platzhalter vom Bot analog mit den Monumenten von rechts nach links, je Platzhalter ein Slot, sobald ein Platzhalter in die Vergangenheit fällt, "zieht" der BOT 8 Karten vom Werkskartenstapel und legt diese ab.

    (Platzhalter vom BOT können auf keinen Fall von Effekten jeglicher Art beeinflusst werden)

    Version 1.03.

    That´is, wichtig war mir das es möglichst Easy bleibt, von der Verwaltung und dem Zusatzmaterial, ich könnte mir Vorstellen das dieses Solo-Spiel ein schöner Twist ist zwischen, wie viel und wie wenig spiele ich in der Zeitleiste und wie stark bremse oder befeuere ich den BOT... mal sehen...

    Viel Spaß!!!

    11 Mal editiert, zuletzt von blakktom (1. April 2024 um 16:50)

  • #AncientKnowledge Solo BOT Entwicklung:

    Spoiler anzeigen

    Probe gespielt, Version 1.0. war zu lahm, habe abgebrochen, Version 1.1 durchgespielt, mit einen Fokus auf der Mechanik, war in 40 Minuten durch, man sammelt deutlich mehr Karten (23) und Punkte (115) ... Mal sehen wie die nächste Partie von der Hand geht...

    2 Mal editiert, zuletzt von blakktom (25. März 2024 um 13:05)

  • #AncientKnowledge solo BOT Entwicklung:

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    Version 1.01 ... 45 Minuten 157 VP ... 27 Monumente realisiert, das ist alles noch zu "dull" der Karten-Abwurf-Motor wir frisiert -> Version 1.02 ...

    Version 1.02 ... 48 Minuten 150VP ... 29 Monumente realisiert, halt komplett andere Engine ... vom Spielgefühl näher an der zwei Spieler Partie, vor allem die Werkskarten Lvl II waren nicht komplett verbraucht wie in der Partie davor ...

    4 Mal editiert, zuletzt von blakktom (25. März 2024 um 13:06)

  • #AncientKnowledge solo BOT-Entwicklung

    Spoiler anzeigen

    1 Partie Version 1.02 in 42 Minuten 138 VP bei 32 Monumenten noch zu "dull" deswegen Version 1.03

    3 Partien mit Version 1.03

    in 33 // 30 // 39 Minuten ...

    mit 59 // 107 // 95 VP

    bei 20 // 21 // 27 Monumenten

    ... Version 1.03 des BOT...

    ...fühlt sich "gut gemittelt" an, angenehme Spielzeit, Druck durch den BOT, man hat das Gefühl das man nicht zu sehr trödeln sollte, unterschiedliche Strategien möglich, PASST :sonne: