DHL hebt die Preise für Pakete ab 10 kg und Serviceleistungen an

  • yzemaze

    Hat den Titel des Themas von „DHL hebt die Preise (wieder) an“ zu „DHL hebt die Preise für Pakete ab 10 kg und Serviceleistungen an“ geändert.
  • Das braucht doch kein Mensch das alles noch teurer wird :rolleyes:


    Hab übrigens gerade versucht bei eBay im Vorfeld den Preis für ein 9.49 Paket auf 10,49 € anzuheben. Das wird mir aber mit einem Fehler Quittiert das ich die Versandart zu überprüfen hätte, entsprechend ist das Angebot beendet. Stelle ich es halt später wieder ein.

  • Das braucht doch kein Mensch das alles noch teurer wird :rolleyes:


    Hab übrigens gerade versucht bei eBay im Vorfeld den Preis für ein 9.49 Paket auf 10,49 € anzuheben. Das wird mir aber mit einem Fehler Quittiert das ich die Versandart zu überprüfen hätte, entsprechend ist das Angebot beendet. Stelle ich es halt später wieder ein.

    Über 9,50 Euro Versandkosten ging ja nicht mehr bei eBay, mal sehen, ob die Obergrenze jetzt angepasst wird auf 10,50 Euro.

  • Aha. Interessant. Obergrenze für den Inlandversand aber nicht International? Denn beim EU Versand hab ich das Problem nicht. Da konnte ich von 15,99 auf 16,49 € anpassen. Komische Regeln :/

  • Das ganze wird dann zur Lächerlichkeit korrumpiert, wenn man mitbekommen was das Gewerbe für den Paketversand bezahlt.


    Als ich vor 5 Jahren noch im Handel gearbeitet habe, kostete jedes Paket bis 31,5kg das wir versendet haben ca. 4€ nahezu unabhängig von den Abmessungen.


    Und wir waren keine Top Versender mit starker Verhandlungsbasis.


    Das wird heut natürlich etwas teurer sein, aber der Privatkunde zahlt hier einen gigantischen Aufschlag.

  • Das wird heut natürlich etwas teurer sein, aber der Privatkunde zahlt hier einen gigantischen Aufschlag.

    Der Privatkunde bedeutet aber auch mehr Aufwand pro Paket als ein Geschäftskunde. (Ob das dem Preisunterschied angemessen ist, kann man natürlich trotzdem stark in Frage stellen.)

  • Der Privatkunde bedeutet aber auch mehr Aufwand pro Paket als ein Geschäftskunde.

    Inwiefern?

    Klar gibt ein Geschäftskunde viel mehr Pakete gleichzeitig auf aber die werden ja auch alle AN Privat Personen geliefert. Ist ja nciht so als würde die Post da einen Weg sparen. Beim Firmenkunden holt sie es meist direkt ab und bringts dann einzeln zu den Empfängern, bei Privatkunden bringt es der Kunde in die Filiale und es wird da gesammelt abgeholt.

    (Wobei natürlich die Filiale zum annehmen zum Großteil nur für Privatkunden ist, allerdings hat die Post ja so gut wie keine eigenen Filialen mehr sondern lässt das von günstigen Shop in Shop Systemen erledigen)

  • Grundsätzlich ist nun mal der Vorgang der Paketeinlieferung von Privatkunden etwas Zeitintensives. Damit meine ich nicht diejenigen, die ihre Pakete schon daheim online frankieren, sondern die nicht wenigen Menschen, die nur selten Pakete verschicken und dann einfach damit in die Filiale gehen. Wenn das Paket dann noch ins Ausland soll, vergeht viel Zeit am Tresen mit der Erklärung, was der Kunde nun alles genau wie ausfüllen muss. Ich erlebe das immer wieder, wenn ich ein Paket in der Postbank-Filiale einliefere, die zwei Postschalter hat.

    Die Abholung bei Firmenkunden ist im Gegensatz dazu ein Klacks, weil DHL ab einer gewissen Firmengröße sowieso täglich zum Kunden fährt, um Pakete hinzubringen. Dabei im Gegenzug Pakete wieder mitzunehmen, verursacht nur wenig Aufwand und damit auch wenig Kosten.

    Pakete von Privatkunden kosten also mehr Arbeitszeit. Ob das am Ende eine Filiale der Postbank oder ein Shop-in-Shop ist, ist dafür total irrelevant, weil es dabei nur darum geht, von wo nach wo diese Kosten verschoben werden.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    2 Mal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Damit meine ich nicht diejenigen, die ihre Pakete schon daheim online frankieren, sondern die nicht wenigen Menschen, die nur selten Pakete verschicken und dann einfach damit in die Filiale gehen.

    Genau so ist es. Erst letzte Woche hat der gute Herr vor mir mit seiner 1 Amazon Retoure mehr Berstungszeit in Anspruch genommen, als ich mit meinen 85 vorfrankierten Warensendungen für die Sammelbesteller. Und so dürfte der Großteil der Filialkunden agieren - auch und gerade bei schweren Sendungen ;)


    Das man das als durchweg online frankierender Packstation Nutzer nur schwer vorstellen kann, sollte jeder klar sein ^^


    Naja, immerhin bleiben die kleinen Pakete diesmal von der Preiserhöhung verschont. Immerhin. 7€+ für ein Paket ab 5kg tut beim verpacken schon immer etwas weh :S

  • Pakete von Privatkunden kosten also mehr Arbeitszeit. Ob das am Ende eine Filiale der Postbank oder ein Shop-in-Shop ist, ist dafür total irrelevant, weil es dabei nur darum geht, von wo nach wo diese Kosten verschoben werden.

    Die Post zahlt ihren Lizenznehmern nur pro Paket. Total egal ob die dafür ne Stunde oder ne Minute Beraten haben.

    Und das was die pro Paket zahlen ist definitiv nicht auf einen Durchschnitt von schnellen und Langsamen Kunden gerechnet, das ist so wenig das lohnt sich schon kaum für die schnellen Kunden.

  • Und das was die pro Paket zahlen ist definitiv nicht auf einen Durchschnitt von schnellen und Langsamen Kunden gerechnet, das ist so wenig das lohnt sich schon kaum für die schnellen Kunden.

    Aber das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Natürlich ist das auf den Durchschnitt gerechnet. Wenn es sich nicht lohnen würde, gäbe es doch keine Lizenznehmer. Zumindest wird der Getränkeshop, wo ich seit Jahren Pakete einliefern kann, diesen Service kaum nur deshalb anbieten, weil er die Post einfach nur gern hat ... :rolleyes:

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    2 Mal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • gäbe es doch keine Lizenznehmer. Zumindest wird der Getränkeshop, wo ich seit Jahren Pakete einliefern kann, diesen Service kaum nur deshalb anbieten, weil er die Post einfach nur gern hat ... :rolleyes:

    Das sind halt Läden die über jeden Cent zuverdienst glücklich sind. Wenn der Verkäufer in deinem Getränkeshop untätig rumsteht weil keine Kunden da sind verdient er dadurch ja nicht mehr. Wenn er in der Zeit Postkunden berät und Pakete stapelt bekommt er zumindest ein paar Cent dafür. Kannst ihn ja mal Fragen was die Post zahlt. Würde mich sehr wundern wenn es mehr ist als das was mir zwei solche Dienstleister gesagt haben, denke mal die Post hat da Einheitsverträge. Es ist unter 1€ pro Paket das sie abfertigen. (+/- je nach Größe/Porto)

  • gäbe es doch keine Lizenznehmer. Zumindest wird der Getränkeshop, wo ich seit Jahren Pakete einliefern kann, diesen Service kaum nur deshalb anbieten, weil er die Post einfach nur gern hat ... :rolleyes:

    Das sind halt Läden die über jeden Cent zuverdienst glücklich sind. Wenn der Verkäufer in deinem Getränkeshop untätig rumsteht weil keine Kunden da sind verdient er dadurch ja nicht mehr. Wenn er in der Zeit Postkunden berät und Pakete stapelt bekommt er zumindest ein paar Cent dafür. Kannst ihn ja mal Fragen was die Post zahlt. Würde mich sehr wundern wenn es mehr ist als das was mir zwei solche Dienstleister gesagt haben, denke mal die Post hat da Einheitsverträge. Es ist unter 1€ pro Paket das sie abfertigen. (+/- je nach Größe/Porto)

    ist doch ein alter Hut das es kein sonderlich einträgliches Geschäft ist.


    https://www.tagesschau.de/wirt…welcher%20Gr%C3%B6%C3%9Fe.


    Gerade im ländlichen Bereich gibt es öfters Wechsel bzw. Probleme jemandem zu finden der die Filiale übernehmen will. Sehe ich auch hier bei mir in der Umgebung.

  • Tipp: Bis 20kg je nach Seitenlängen (längste plus kürzeste Seite) für 3€ bis 6€ über Packlink mit versichertem Versand von DPD.


    "Reduzierte DPD Preise (bei Abgabe im PickUp Paketshop, 20kg):


    Paket XS (längste + kürzeste Seite = max. 35cm): 2,29€ zzgl. MwSt. / 2,73€ inkl. MwSt.


    Paket S (längste + kürzeste Seite = max. 50cm): 2,59€ zzgl. MwSt. / 3,08€ inkl. MwSt.


    Paket M (längste + kürzeste Seite = max. 70cm): 3,29€ zzgl. MwSt. / 3,92€ inkl. MwSt.


    Paket L (längste + kürzeste Seite = max. 90cm): 4,99€ zzgl. MwSt. / 5,94€ inkl. MwSt."


    Quelle:

    Ebay Packlink - DPD Paketversand ab 2,73€ inkl. Sendungsverfolgung & Versicherung bis 520€
    Packlink über Ebay hat wieder die Preise für DPD Pakete reduziert, leider nicht so stark wie letztes Mal, aber immerhin etwas :) Reduzierte DPD Preise (bei
    www.mydealz.de

    Einmal editiert, zuletzt von Julius ()

  • Wobei ich mich dann bei den DPD Preisen Frage, wo dann eine vernünftige Mitte liegt, bei der solide gewirtschaftet, aber auch die Boten annähernd angemessen bezahlt werden. Das ist ja schon eine enorme Diskrepanz zu DHL. Ist ja nicht so, dass Transportdienstleister nicht auch mit Kostensteigerungen im Mobilitäts/Energiesektor zu kämpfen haben. Wird das stark von eBay subventioniert, oder geht das einfach zu Lasten des schwächsten Glieds in der Kette, oder sind einfach die DHL Preise dermaßen firmenbereichernd…

  • Also da ich selbst die anderen Paketdienstleister in ihren Lieferroutinen kaum ertragen kann, würde ich eigentlich auch immer die höheren Kosten zahlen.

    Ist im Übrigen wie ich finde auch deutlich einfacher, Pakete aufzugeben mit DHL, mit Online-Buchung und dann Etikettendruck an der Packstation, das ist echt ein Traum. Dafür zahl ich auch gern etwas mehr.

  • Würde mich sehr wundern wenn es mehr ist als das was mir zwei solche Dienstleister gesagt haben, denke mal die Post hat da Einheitsverträge. Es ist unter 1€ pro Paket das sie abfertigen. (+/- je nach Größe/Porto)

    Aber der Betrag ist doch im Prinzip völlig egal. Der Preis kann so oder so nur als Durchschnittspreis pro Paket kalkuliert sein. Anders geht das ja gar nicht. Wenn jeder Kunde im Schnitt 1 Minute braucht, wird ein Getränkemarkt das Zugeschäft dankend annehmen. Und wenn jeder Kunde im Schnitt 10 Minuten braucht, dann wird ein Getränkemarkt dieses Zugeschäft vermutlich auch schnell wieder abschaffen.

    Zudem gibt ja nicht nur Shop-in-Shop, sondern nach wie vor auch noch Postfilialen, auch wenn sie quasi nur noch in Postbankgebäuden platziert sind. Da werden den ganzen Tag am Schalter fast nur Postgeschäfte getätigt, der Anteil an Postbankgeschäften ist da relativ gering in meiner Wahrnehmung. Dort fällt es wohl deutlich stärker ins Gewicht, ob Kunden für ein Paket eher 1 oder 10 Minuten brauchen, weil dann mehr Schalter öffnen müssen.

    Mehr Aufwand sind nun mal immer mehr Kosten, egal ob direkt oder indirekt.

  • Ich hab bei dem Wort DPD aufgehört zu lesen! :tap1:

  • DPD geht bei uns nur über einen einzigen dubiosen Getränkeshop in einer Seitenstraße, ab vom Schuss X/


    Sorry aber das kann man wirklich nicht mit dem Service und den Shops und Packstationen von DHL/Post vergleichen. Bei den höheren Preisen schlucke ich zwar auch (wohlwissend, dass es für Geschäftskunden deutlich günstiger ist), aber trotzdem kommen dafür 98% meiner Pakete auch zuverlässig und heil an.


    DPD hat hier ein Tempo drauf, dass einem schwindelig wird. Und dementsprechend sehen die Kartons dann auch oft aus ^^

  • Grundsätzlich ist nun mal der Vorgang der Paketeinlieferung von Privatkunden etwas Zeitintensives. Damit meine ich nicht diejenigen, die ihre Pakete schon daheim online frankieren, sondern die nicht wenigen Menschen, die nur selten Pakete verschicken und dann einfach damit in die Filiale gehen. Wenn das Paket dann noch ins Ausland soll, vergeht viel Zeit am Tresen mit der Erklärung, was der Kunde nun alles genau wie ausfüllen muss. Ich erlebe das immer wieder, wenn ich ein Paket in der Postbank-Filiale einliefere, die zwei Postschalter hat.

    Aber wäre hier nicht am Kundenfreundlichsten, wenn man einfach die Preise für die Filialbearbeitung anheben würde, wo aufgrund der genannten Beispiele Mehrkosten entstehen?

    Warum müssen viele Onlinefrankierende für Filialkunden einen Aufschlag hinnehmen?

    Ich habe gerade gestaunt, dass es diese Unterscheidung in den Preisen wohl gar nicht mehr gibt:

    Davor hat man in der Filiale rund 1€+ mehr gezahlt.

  • Bei den Auslandspaketen ist der DHL Onlinepreis günstiger: https://www.dhl.de/de/privatku…preise-international.html


    Gerade für die internationalen Pakete fertige ich allerdings gerne vor Ort ab, weil ich die Aufkleber für den Zoll praktisch finde. Da ich keine genaue Waage zuhause habe, lasse ich auch im Geschäft frankieren, wenn das Gewicht auf der 2kg-Schwelle liegt. Ansonsten Packstation. Im Gemischtwarenladen, wo ich meine Pakete häufiger abgebe, ist selten viel los.

  • Aber wäre hier nicht am Kundenfreundlichsten, wenn man einfach die Preise für die Filialbearbeitung anheben würde, wo aufgrund der genannten Beispiele Mehrkosten entstehen?

    Ich vermute, dass dies nicht nur eine rechnerische, sondern auch eine politische Entscheidung ist.

  • Ich habe gerade gestaunt, dass es diese Unterscheidung in den Preisen wohl gar nicht mehr gibt

    Das fand im Zuge der letzten Preiserhöhung statt. Tatsächlich wurde in dem Zuge sogar der Filialpreis für das 5kg Paket um 50 Cent gesenkt (Online um 1€ erhöht).

  • Aber wäre hier nicht am Kundenfreundlichsten, wenn man einfach die Preise für die Filialbearbeitung anheben würde, wo aufgrund der genannten Beispiele Mehrkosten entstehen?

    Ich vermute, dass dies nicht nur eine rechnerische, sondern auch eine politische Entscheidung ist.

    Es sollte eigentlich eine Kundenentscheidung sein, aber ja du liegst vermutlich richtig. Verglichen zu den Kontrahenten am Markt hat Deutsche Post/DHL halt einfach noch einen zu großen Marktanteil. Und gerade die Kontrahenten bekleckern sich ja auch nicht unbedingt mit Ruhm, so dass auch kein großer Marktdruck auf DP/DHL ausgeübt wird.

  • Das 2kg Paket gibt es bei DHL nur noch online

    Ah, guter Hinweis, danke. Da haben wir dann doch ein Beispiel dafür, an welcher Stelle die Filialkunden mehr bezahlen müssen als die Onlinekunden, weil sie dann ein 5kg-Paket aufgeben müssen.

  • Das 2kg Paket gibt es bei DHL nur noch online

    Ah, guter Hinweis, danke. Da haben wir dann doch ein Beispiel dafür, an welcher Stelle die Filialkunden mehr bezahlen müssen als die Onlinekunden, weil sie dann ein 5kg-Paket aufgeben müssen.

    Nicht nur eins, einige weitere habe ich doch vorhin schon gebracht.

  • Das ist für mich das große Problem. Ich selber hätte ja noch nicht mal was dagegen, dass die Preise für Paketversand steigen, wenn dadurch die Löhne der Fahrer und der Service besser werden und der lokale Handel gestärkt wird. Aber eben nur wenn Amazon und Konsorten es richtig spüren.


    Dass kleine und private Versender den "kostenlosen" Versand von großen Online-Händlern subventionieren gehört m.E. mal rechtlich geprüft.

    Einmal editiert, zuletzt von lazerlight ()

  • Da Privatkunden nur einen sehr geringen Anteil haben, kann man das nicht "Subvention" nennen

    Zitat

    Da der E-Commerce die Entwicklung im Paketbereich (insbesondere im Geschäftskundenbereich) stark beeinflusst, ist eine genaue Betrachtung von Mengen und Umsätzen inländischer Paketsendungen differenziert nach Sendungsströmen von großem Interesse. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen solchen Sendungen, die von Geschäftskunden an Privat- oder Geschäftskunden gesendet werden (B2X - Business-to-Comsumer/-Business) und solchen, die von Privatkunden an Privat- oder Geschäftskunden befördert werden (C2X - Consumer-to-Consumer/-Business).

    Grundsätzlich gilt, dass der weit überwiegende Teil an Paketen dem B2X-Segment zuzuordnen ist. Im Jahr 2021 betrug der Sendungsmengenanteil in diesem Segment 95 Prozent, während fünf Prozent auf das C2X-Segment entfielen. Der entsprechende Umsatzanteil im B2X-Segment betrug 92 Prozent und im C2X-Segment acht Prozent.

    Quelle: Paketmarktbericht 2022 der Bundesnetzagentur https://www.bundesnetzagentur.…untersuchungen/start.html

    3 Mal editiert, zuletzt von krakos ()