Normal ist das auf jeden Fall nicht. Vor ein paar Tagen hatte ich ein Rundschreiben meiner Bank erhalten, in welchem vor diversen Betrugsmaschen bei eBay Kleinanzeigen gewarnt wurde, und das klingt recht ähnlich zu einem dort geschilderten Fall!
Ob das normal ist weiß ich nicht, allerdings würde ich nie Fotos von vertraulichen Dokumenten oder Karten im Internet oder an irgendwelche Partner verteilen.
Die Funktion benutze ich aus diesem Grund auch gar nicht. Wenn Käufer oder Verkäufer darauf besteht, dann kommt der Handel eben nicht zustande.
Ich meine, bei mir war das ebenfalls der Fall. Ich musste das einrichten, damit ich Artikel mit der Sicher Bezahlen Funktion überhaupt einstellen kann.
Ich hatte am Jahresanfang auch eine Transaktion über "Sicher bezahlen" bei Ebay-Kleinanzeigen. Die Zahlung (Gelderhalt) ging über https://onlinepaymentplatform.com/de. Da musste ich die Bankverbindung angeben und Vorder- und Rückseite des Personalausweises. Kein Bild der EC-Karte.
Personalausweis diente als Nachweis der Identität, um das Konto dann freizugeben. Als das durch war (hat lange gedauert und zwei Tickets benötigt), ging dann alles recht schnell und reibungslos.
Hallo HansDampf,
du wirst bitte niemals Nie deine Bankdaten in einen Link den du von einem unbekannten bekommen hast eintragen. Auch postest du bitte nie eine Kopie deines Ausweises oder deiner EC-Karte.
Antworte deinem Käufer er soll es dir per Paypal schicken oder vom Kauf/Verkauf zurücktreten.
Hallo HansDampf,
du wirst bitte niemals Nie deine Bankdaten in einen Link den du von einem unbekannten bekommen hast eintragen. Auch postest du bitte nie eine Kopie deines Ausweises oder deiner EC-Karte.
Antworte deinem Käufer er soll es dir per Paypal schicken oder vom Kauf/Verkauf zurücktreten.
Der Link kommt von Kleinanzeigen selbst, nicht von dem Käufer. Und ja man muss Perso oder EC Karte da fotografieren für die Verifizierung, weiß gerad nicht mehr was es bei mir war, meine aber Perso damals.
Auch Perso-Fotos oder -Kopien sollte man nie verschicken, ohne wichtige Stellen zu schwärzen.
Auch Perso-Fotos oder -Kopien sollte man nie verschicken, ohne wichtige Stellen zu schwärzen.
Konnte man auch alles schwärzen, afaik
Ich gebe grundsätzlich keine Kopien vom Perso und der Bankkarte raus. Schon nicht bei einer ausländischen Bank. Zudem soll der Kundenservice bei Problemen völlig überfordert und grottenschlecht sein.
Dann findet in so einem Fall der Handel nicht statt. Punkt.
Ich hatte am Jahresanfang auch eine Transaktion über "Sicher bezahlen" bei Ebay-Kleinanzeigen. Die Zahlung (Gelderhalt) ging über https://onlinepaymentplatform.com/de.
Das ist es bei mir auch, nur nicht .com/de, sondern .nl/de
Das kommt von ebay Kleinanzeigen selber. Das Prinzip "Sicher Bezahlen" ist quasi wie Paypal. Ware wird verkauft, Käufer zahlt an ebay, Verkäufer verschickt das Paket, Käufer nimmt das an und der Verkäufer bekommt das Geld dann von ebay.
Personalausweis wird bisher von niemandem verlangt, 'nur' Vorderseite EC-Karte. Irgendwie muss man ja seine Kontonummer und IBAN angeben, wenn man sein Geld will.
Ich finde halt nur die Kopiegeschichte seltsam.
Frage an diejenigen die das schon gemacht haben: Wie sind die Erfahrungen bisher?
Der Ablauf ist sehr langsam, das kann dauern, bis du dein Geld siehst. Und das niederländische Unternehmen ist echt eine Datenkrake - neben dem Foto deiner EC-Karte kann es auch sein, dass sie ein Foto deines Personalausweises haben wollen.
Aber bisher hatte ich keine Probleme mit dem System. Verkaufe aber auch wenig über EBK und erst zweimal über "sicher bezahlen".
Als Bankmitarbeiter kann ich sagen, dass eine bloße Kopie der Karte keine Gefahr per se bedeutet.
1. Kann man daraus keine physische Kopie erstellen.
2. Ist die alleinige Angabe von Kontodaten im Normalfall auch in Dokumenten wie Arztrechnungen, Klempner etc. vorhanden. Versucht doch bei denen mal nach Konto zu gelangen..
Ich habe bei Verkäufen auch schon bei dem Wunsch nach Überweisung statt Paypal ein Bild der EC verschickt statt die IBAN abtippen zu müssen.
Einen großen Unterschied macht das nämlich nicht..
Eine eventuelle Herausgabe SOLLTE allerdings insofern vermieden werden, wenn beispielsweise eigene Überweisungen üblicherweise beleghaft ausgeführt werden. Im Zweifel würde ich (soweit man selbst ausschließlich Überweisungen online ausführt) beleghafte Überweisungen einfach sperren.
Merkwürdig ist das Verlangen nach einer Kopie dennoch. Hier wäre es logischer gewesen die IBAN und BIC (innerhalb der EU allerdings irrelevant) UND Kopie des Personalausweises zu verlangen.
Die Vorlage der Bankkarte ist keine Identifikation.
Ich würde IMMER auf eine Herausgabe Deiner Daten verzichten, wenn der Link zu sowas vom Verkäufer/Käufer oder dritten Personen kommt.
Soweit die Aufforderung durch den (seriösen) Anbieter kommt (und ich MEINE seriös. Kein FeldwaldundWiesenShop irgendwo) sollte es wegen nachvollziehbaren Verläufen kein Problem sein.
Witzig finde ich, dass hier die meisten (auch ich meistens nicht lol) gar keine Probleme mit Paypal sehen wenn es um Geschäfte geht.
75-85 Prozent aller unserer auflaufenden Betrugsfälle kommen durch Paypal zustande. 🥸
Abschließend nochmal:
Es gibt Fälle in denen die Herausgabe der Daten seriöse Gründe hat und auch valide ist.
ABER grundsätzlich würde ich IMMER die Methode wählen, in der diese nicht notwendig ist.
Für mich ist das auch neu und das Ganze hat mich jetzt schon recht gestresst. Dann musste alles schnell gehen ( hab das für meinen Schwiegervater gemacht und der hat recht rumgenervt) und ich wollte halt auf Nummer Sicher gehen und habe "Sicher Bezahlen" verlangt. Ich habe da auf ebay-kleinanzeigen vertraut, das das schon passt, was die da so machen.
Paypal habe ich nicht, weil die ja meines Wissens nach auch eine ziemliche Datenkrake sind.
Datenkrake ist übertrieben. Sie haben eine BaFin-Lizenz und sammeln auch nicht unbedingt mehr Daten von Dir wie Deine Hausbank.
Das kommt von ebay Kleinanzeigen selber. Das Prinzip "Sicher Bezahlen" ist quasi wie Paypal. Ware wird verkauft, Käufer zahlt an ebay, Verkäufer verschickt das Paket, Käufer nimmt das an und der Verkäufer bekommt das Geld dann von ebay.
Personalausweis wird bisher von niemandem verlangt, 'nur' Vorderseite EC-Karte. Irgendwie muss man ja seine Kontonummer und IBAN angeben, wenn man sein Geld will.
Ich finde halt nur die Kopiegeschichte seltsam.
Frage an diejenigen die das schon gemacht haben: Wie sind die Erfahrungen bisher?
Es dauert paar Tage, bis deine Daten geprüft werden. Ich hatte bis heute keine Probleme: wenn der Käufer den Erhalt der Ware bestätigt, dauert es bei mir maximal 1-2 Tage bis das Geld auf dem Konto ist.
Warum läuft das nicht über das PostIdent Verfahren?
Warum läuft das nicht über das PostIdent Verfahren?
Weil das erstens zu lange dauert für ein Kleinanzeigeportal und die Post mittlerweile den Service aus Kosten- und Zeitgründen, kaum noch anbietet bzw. kaum noch Kooperationen mit Handelsplattformen eingehen.
Alles anzeigenAls Bankmitarbeiter kann ich sagen, dass eine bloße Kopie der Karte keine Gefahr per se bedeutet.
1. Kann man daraus keine physische Kopie erstellen.
2. Ist die alleinige Angabe von Kontodaten im Normalfall auch in Dokumenten wie Arztrechnungen, Klempner etc. vorhanden. Versucht doch bei denen mal nach Konto zu gelangen..
Ich habe bei Verkäufen auch schon bei dem Wunsch nach Überweisung statt Paypal ein Bild der EC verschickt statt die IBAN abtippen zu müssen.
Einen großen Unterschied macht das nämlich nicht..
Eine eventuelle Herausgabe SOLLTE allerdings insofern vermieden werden, wenn beispielsweise eigene Überweisungen üblicherweise beleghaft ausgeführt werden. Im Zweifel würde ich (soweit man selbst ausschließlich Überweisungen online ausführt) beleghafte Überweisungen einfach sperren.
Merkwürdig ist das Verlangen nach einer Kopie dennoch. Hier wäre es logischer gewesen die IBAN und BIC (innerhalb der EU allerdings irrelevant) UND Kopie des Personalausweises zu verlangen.
Die Vorlage der Bankkarte ist keine Identifikation.
Ich würde IMMER auf eine Herausgabe Deiner Daten verzichten, wenn der Link zu sowas vom Verkäufer/Käufer oder dritten Personen kommt.
Soweit die Aufforderung durch den (seriösen) Anbieter kommt (und ich MEINE seriös. Kein FeldwaldundWiesenShop irgendwo) sollte es wegen nachvollziehbaren Verläufen kein Problem sein.
Witzig finde ich, dass hier die meisten (auch ich meistens nicht lol) gar keine Probleme mit Paypal sehen wenn es um Geschäfte geht.
75-85 Prozent aller unserer auflaufenden Betrugsfälle kommen durch Paypal zustande. 🥸
Abschließend nochmal:
Es gibt Fälle in denen die Herausgabe der Daten seriöse Gründe hat und auch valide ist.
ABER grundsätzlich würde ich IMMER die Methode wählen, in der diese nicht notwendig ist.
Okay, das beruhigt mich schon etwas. Danke für die Infos.
Ich hab jetzt erst mal vorsorglich ein Bild meines Persos geschwärzt und überall Kopie draufgeschrieben. Falls die den dann Abfragen, sehe ich dann schon, was sie dazu sagen. Und ob das Geld jetzt 2 oder 4 Wochen bei denen liegt, ist mir ehrlich gesagt egal.
Alles anzeigenAlles anzeigenAls Bankmitarbeiter kann ich sagen, dass eine bloße Kopie der Karte keine Gefahr per se bedeutet.
1. Kann man daraus keine physische Kopie erstellen.
2. Ist die alleinige Angabe von Kontodaten im Normalfall auch in Dokumenten wie Arztrechnungen, Klempner etc. vorhanden. Versucht doch bei denen mal nach Konto zu gelangen..
Ich habe bei Verkäufen auch schon bei dem Wunsch nach Überweisung statt Paypal ein Bild der EC verschickt statt die IBAN abtippen zu müssen.
Einen großen Unterschied macht das nämlich nicht..
Eine eventuelle Herausgabe SOLLTE allerdings insofern vermieden werden, wenn beispielsweise eigene Überweisungen üblicherweise beleghaft ausgeführt werden. Im Zweifel würde ich (soweit man selbst ausschließlich Überweisungen online ausführt) beleghafte Überweisungen einfach sperren.
Merkwürdig ist das Verlangen nach einer Kopie dennoch. Hier wäre es logischer gewesen die IBAN und BIC (innerhalb der EU allerdings irrelevant) UND Kopie des Personalausweises zu verlangen.
Die Vorlage der Bankkarte ist keine Identifikation.
Ich würde IMMER auf eine Herausgabe Deiner Daten verzichten, wenn der Link zu sowas vom Verkäufer/Käufer oder dritten Personen kommt.
Soweit die Aufforderung durch den (seriösen) Anbieter kommt (und ich MEINE seriös. Kein FeldwaldundWiesenShop irgendwo) sollte es wegen nachvollziehbaren Verläufen kein Problem sein.
Witzig finde ich, dass hier die meisten (auch ich meistens nicht lol) gar keine Probleme mit Paypal sehen wenn es um Geschäfte geht.
75-85 Prozent aller unserer auflaufenden Betrugsfälle kommen durch Paypal zustande. 🥸
Abschließend nochmal:
Es gibt Fälle in denen die Herausgabe der Daten seriöse Gründe hat und auch valide ist.
ABER grundsätzlich würde ich IMMER die Methode wählen, in der diese nicht notwendig ist.
Okay, das beruhigt mich schon etwas. Danke für die Infos.
Ich hab jetzt erst mal vorsorglich ein Bild meines Persos geschwärzt und überall Kopie draufgeschrieben. Falls die den dann Abfragen, sehe ich dann schon, was sie dazu sagen. Und ob das Geld jetzt 2 oder 4 Wochen bei denen liegt, ist mir ehrlich gesagt egal.
Das mit dem Schwärzen würde ich eh so machen. Hätte eBay wenigstens noch ein BISSCHEN Geld in die Hand genommen (verstehe aber auch warum nicht 🤪) hätten sie ein Identverfahren nehmen können in dem man die Personummer einträgt.
Aber noch mal doof nachgefragt..
Die Anfrage nach den Fotos kam wirklich von EBayKA und sah dann auch so offiziell aus wie hier? (Also in der Art. Hier lief es ja andersherum)
Also so Nachrichten die nicht vom anderen Nutzer versandt worden sind?
Ich habe letztens ein paar Spiele(Sammlungen) zu höheren Preisen verkauft, meist in neuwertigem Zustand. Das "sichere Bezahlen" hatte ich vorher noch nicht genutzt.
Es war dann einfach so, dass ich mich so dermaßen dem Käufer ausgeliefert gefühlt habe, denn schließlich hat z.B. der Paketdienstleistende schon einige meiner Sendungen geschrottet. Und ja, genau das Problem trat auch auf...
Es ist gefühlt so, als würde der schwarze Peter vom Käufer/von der Käuferin an den Verkäufer/die Verkäuferin weitergegeben worden sein...
Ich möchte nicht wieder so verkaufen.
Das kommt von ebay Kleinanzeigen selber. Das Prinzip "Sicher Bezahlen" ist quasi wie Paypal. Ware wird verkauft, Käufer zahlt an ebay, Verkäufer verschickt das Paket, Käufer nimmt das an und der Verkäufer bekommt das Geld dann von ebay.
Hätte eBay wenigstens noch ein BISSCHEN Geld in die Hand genommen (verstehe aber auch warum nicht 🤪) hätten sie ein Identverfahren nehmen können in dem man die Personummer einträgt.
pro forma: Mit eBay hat dies alles nichts zu tun. Die führen zwar noch ein paar Monate lang das Wort "eBay" in ihrem Namen, werden aber bis Mitte oder Ende dieses Jahres komplett auf kleinanzeigen.de umstellen, ohne dass dann noch "eBay" im Namen vorkommt.
Datenkrake ist übertrieben. Sie haben eine BaFin-Lizenz und sammeln auch nicht unbedingt mehr Daten von Dir wie Deine Hausbank.
Was bedeutet es fuer mich als normaler Nutzer, dass sie eine Bafin-Lizenz haben? Mit ihrem Bankengeschaeft habe ich ja nichts zu tun?
Datenkrake ist übertrieben. Sie haben eine BaFin-Lizenz und sammeln auch nicht unbedingt mehr Daten von Dir wie Deine Hausbank.
Was bedeutet es fuer mich als normaler Nutzer, dass sie eine Bafin-Lizenz haben? Mit ihrem Bankengeschaeft habe ich ja nichts zu tun?
Insofern (wenn man das Debakel der Wirecard mal außer Acht lässt), dass es Banken bzw. Dienstleister gibt deren Dienstleistungen ich deutlich weniger vertrauen würde.
FALLS Du beispielsweise Raten- oder Zielkäufe (beispielsweise zahlen nach 30 Tagen) über Paypal wahrnehmen solltest, dann HAST Du mit diesen Geschäften zu tun. Was ich aber eh jedem abraten würde, der seinen/ihren Bankenscore schonen möchte.
Naja.. Am Beispiel der N26 kann man allerdings auch sehen, dass Banklizenz durch BaFin und seriös nicht synonym sein müssen 🤪
Am Beispiel der N26 kann man allerdings auch sehen, dass Banklizenz durch BaFin und seriös nicht synonym sein müssen 🤪
Sag doch nicht sowas. Wenn wir die nicht hätten wäre mein Arbeitstag entspannter... 
Ist auf ebay kleinanzeigen die Reichweite höher? Ich finde der Vorteil von ek ist die Einfachheit und die geringen Verpflichtungen. Wenn ich mich da jetzt umständlich verifizieren muss bzgl. sicher zahlen, dann kann ich doch auch ebay nutzen, zumal die Gebühren da ja jetzt auch wegfallen.
Ist auf ebay kleinanzeigen die Reichweite höher? Ich finde der Vorteil von ek ist die Einfachheit und die geringen Verpflichtungen. Wenn ich mich da jetzt umständlich verifizieren muss bzgl. sicher zahlen, dann kann ich doch auch ebay nutzen, zumal die Gebühren da ja jetzt auch wegfallen.
Du bist nicht verpflichtet an deren Zahlungsabwicklungen teilzunehmen. Aber ja, du hast bei Kleinanzeigen eine etwas andere Klientel als bei ebay.de. Bei Brettspielen finde ich eKA angenehmer, weil man da auch näher an gleichgesinnten Menschen ist. Iphone dagegen würde ich dort nicht verkaufen.
Ich denke bei eBay sind es auch gleichgesinnte Menschen. Der Unterschied macht halt die Kommunikation, welche bei eBay ja prinzipiell nicht vorhanden ist. Deshalb fühlt es sich bei Kleinanzeigen vermutlich vertrauter an.
Für die Zukunft teste ich mal wieder eBay (aufgrund keiner Gebühren), da hier wohl doch die größere Reichweite vorhanden ist.
Ich hatte angenehme Brettspielverkäufe sowohl bei Ebay auch als bei Kleinanzeigen. Teilweise die selben Spiele in beiden Plattformen gelistet.
Einen richtigen Zusammenhang warum ein bestimmtes Spiel über die eine und nicht die andere Plattform verkauft wurden, konnte ich nicht feststellen.
Ist auf ebay kleinanzeigen die Reichweite höher? Ich finde der Vorteil von ek ist die Einfachheit und die geringen Verpflichtungen. Wenn ich mich da jetzt umständlich verifizieren muss bzgl. sicher zahlen, dann kann ich doch auch ebay nutzen, zumal die Gebühren da ja jetzt auch wegfallen.
Hier war tatsächlich der Grund, dass (hoffentlich) jemand vorbei kommt und das Teil mitnimmt. Letztendlich hat das aber nicht geklappt und wir haben uns dann für die Versandoption entschieden. Und um das so sicher wie möglich zu machen, dachte ich halt, dass das 'Sicher Bezahlen' nicht das schlechteste wäre.
Ich hätte mal eine Frage zur „Sicher zahlen“ Funktion. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die Anfrage abzulehnen? Also einen Button?
Ich hätte mal eine Frage zur „Sicher zahlen“ Funktion. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die Anfrage abzulehnen? Also einen Button?
Ja
Ich hätte mal eine Frage zur „Sicher zahlen“ Funktion. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die Anfrage abzulehnen? Also einen Button?
Aber warum ablehnen? Ich hatte das nun auch schon 2x das der Verkäufer sicher zahlen selbst eingestellt hat. Ich mit sicher zahlen den Kauf abgeschlossen habe und danach hat der VK eine Rückabwicklung eingeleitet. Trotz des bereits bezahlten Kaufpreises. Ist dieses Verfahren zu unsicher oder die Akzeptanz nicht vorhanden? Ich war ehrlich etwas ratlos. EK hat alles anstandslos zurück abgewickelt aber der Verkäufer wollte dann lieber Überweisung. Aufgrund der gemachten Erfahrungen war ich mir dann aber unsicher ob eine Überweisung sinnvoll ist. Ich dachte das dieses Verfahren im Gegensatz zu PayPal den VK nix kostet und bestimmt für beide Seiten sicherer wäre. Das einzige was mich evtl.daran stören würde, wäre das der Käufer den Erhalt der Ware bestätigen muss. Dies ist aber nur pro forma, denn mit Versandbeleg wird der Verkaufspreis ja auch frei gegeben oder nach 14 Tagen automatisch. Sehe deshalb den Nachteil nicht. Ausser das hier Zug um Zug gehandelt wird.
Der Nachteil ist, dass das steuerlich nachweispflichtig werden kann, wenn ich das richtig verstanden habe.
Dann müsste man bei zu vielen Verkäufen bei allen Spielen nachweisen, dass sie als Privatkäufe erworben wurden und man kein Händler ist.
Aber hier im Forum sind sicher Leute die sich deutlich besser damit auskennen…
Aber warum ablehnen?
Zum einen möchte ich zu dem Angebotspreis des potentiellen Käufers nicht verkaufen. Zum anderen nutze ich die „Sicher zahlen“ Funktion gar nicht und habe auch keine Lust mich dort anzumelden.
Ich hatte das nun auch schon 2x das der Verkäufer sicher zahlen selbst eingestellt hat.
Ich habe Sicher zahlen deaktiviert, mir können trotzdem darüber Angebote gesendet werden.
Wie bei Paypal gibt es hier zwar einen Käuferschutz, aber keinen Verkäuferschutz. Sprich wenn der Käufer reklamiert, ist in der Regel die Ware weg. Als Verkäufer kann man zwar den Versand nachweisen, aber der Käufer kann halt auch die Vollständigkeit und den Zustand bemängeln. Oder gleich behaupten ihm wurde nicht der korrekte Artikel gesendet.
