1830: Dividenden

  • In der Anleitung steht, dass der Aktienkurs nach links geht, wenn keine Dividende gezahlt wird. Gilt dies auch, wenn ich kein Einkommen habe, da kein Zug fährt?

    Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte acht geben, daß er kein blindes Huhn damit erschlägt!

  • Magst Du deine Regelfragen vielleicht in einem 'Regelfragen' Thread zusammen fassen? Hier gibt es ja keinen eigenen Bereich für jedes Spiel und dann sind die nicht so zerprengt. :)

    Hatte ich ursprünglich vor, bis das Thema von meinem ersten Beitrag vom Webmaster geändert wurde! ;)

    Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte acht geben, daß er kein blindes Huhn damit erschlägt!

  • Magst Du deine Regelfragen vielleicht in einem 'Regelfragen' Thread zusammen fassen? Hier gibt es ja keinen eigenen Bereich für jedes Spiel und dann sind die nicht so zerprengt. :)

    Hatte ich ursprünglich vor, bis das Thema von meinem ersten Beitrag vom Webmaster geändert wurde! ;)

    Da war dann wohl nicht klar, dass du mehr als eine Frage stellen wolltest.

  • Zum Thema Dividenden hätte ich gleich noch eine Frage. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es drei Kassen. Eine für die Bank, eine für die Gesellschaft und eine für den Spieler. Die einzige Möglichkeit für den Spieler Geld in die private Kasse zu bekommen, geht über Dividenden, oder?

    Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte acht geben, daß er kein blindes Huhn damit erschlägt!

  • Eine für die Bank, eine für die jede Gesellschaft und eine für den jeden Spieler.


    Die einzige Möglichkeit für den Spieler Geld in die private Kasse zu bekommen, geht über Dividenden, oder?


    • Dividenden für die gehaltenen Privatgesellschaften am Anfang jeder Operationsrunde
    • Dividenden für die gehaltenen Aktien - sofern die Gesellschaften ausschütten
    • Verkauf von Aktien oder Privatgesellschaften

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

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  • Zum Thema Dividenden hätte ich gleich noch eine Frage. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es drei Kassen. Eine für die Bank, eine für die Gesellschaft und eine für den Spieler. Die einzige Möglichkeit für den Spieler Geld in die private Kasse zu bekommen, geht über Dividenden, oder?

    Du kannst auch Aktien verkaufen. Das bringt auch Geld. Also wenn du vorher Aktien gekauft hast. ;)

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  • Zum Thema Dividenden hätte ich gleich noch eine Frage. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es drei Kassen. Eine für die Bank, eine für die Gesellschaft und eine für den Spieler. Die einzige Möglichkeit für den Spieler Geld in die private Kasse zu bekommen, geht über Dividenden, oder?

    Du kannst auch Aktien verkaufen. Das bringt auch Geld. Also wenn du vorher Aktien gekauft hast. ;)

    Die Frage ist, wo das Geld hingeht? Wenn ich Aktien verkaufe, bekommt das Geld die Gesellschaft, oder?

    Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte acht geben, daß er kein blindes Huhn damit erschlägt!

  • Zum Thema Dividenden hätte ich gleich noch eine Frage. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es drei Kassen. Eine für die Bank, eine für die Gesellschaft und eine für den Spieler. Die einzige Möglichkeit für den Spieler Geld in die private Kasse zu bekommen, geht über Dividenden, oder?

    - über Dividenden

    - über Ausschüttungen von Privatbahnen in Spielerhand (in jeder Operationsrunde)

    - durch den Kaufpreis, wenn eine Gesellschaft dem Spieler eine Privatbahn abkauft

    - durch Verkauf von Aktien


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Eine für die Bank, eine für die jede Gesellschaft und eine für den jeden Spieler.


    Die einzige Möglichkeit für den Spieler Geld in die private Kasse zu bekommen, geht über Dividenden, oder?


    • Dividenden für die gehaltenen Privates am Anfang jeder Operationsrunde
    • Dividenden für die gehaltenen Aktien - sofern die Gesellschaften ausschütten

    Ich seh schon, ganz hab ich das noch nicht durchschaut! Das Geld von den Privatgesellschaften hätte ich in die Kasse der Gesellschaft gegeben.

    Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte acht geben, daß er kein blindes Huhn damit erschlägt!

    • Dividenden für die gehaltenen Privates am Anfang jeder Operationsrunde
    • Dividenden für die gehaltenen Aktien - sofern die Gesellschaften ausschütten

    Ich seh schon, ganz hab ich das noch nicht durchschaut! Das Geld von den Privatgesellschaften hätte ich in die Kasse der Gesellschaft gegeben.

    Solange Du sie besitzt geht die Dividende in Deine Kasse.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

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  • Du musst Dich sklavisch an die Regeln halten (es steht alles genau drin).

    Bei ASL heißt das: Cowtra (Concentrate on what the rules allow)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Du musst Dich sklavisch an die Regeln halten (es steht alles genau drin).

    Bei ASL heißt das: Cowtra (Concentrate on what the rules allow)

    Du weißt, daß das Regelheft aus 48 vollgeschriebenen Seiten besteht? ;)

    Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte acht geben, daß er kein blindes Huhn damit erschlägt!

  • Wenn dir also eine Privatgesellschaft, bzw die Aktien gehören, bekommst du die Einkünfte pro Runde. Wenn du Aktien verkaufst, landen diese im Markt und du erhältst den aktuellen Kurswert in Geld aus der Bank. Der Kurswert der verkauften Aktien wird direkt korrigiert.


    Geld gelangt nur in die Aktiengesellschaft, wenn du Gewinne einbehältst, Einnahmen für Aktien, die im Markt liegen und die Einkünfte der Privaten, nachdem sie an die Aktiengesellschaft verkauft wurden.


    Dein eigener Geldhaufen und die Konten deiner Gesellschaften musst du immer strikt trennen.

  • Du musst Dich sklavisch an die Regeln halten (es steht alles genau drin).

    Bei ASL heißt das: Cowtra (Concentrate on what the rules allow)

    Du weißt, daß das Regelheft aus 48 vollgeschriebenen Seiten besteht? ;)

    Ja, natürlich.

    Bei ASL sind es über 1.000 Seiten - und da funktioniert es auch (und auch nur deshalb).


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Wenn dir also eine Privatgesellschaft, bzw die Aktien gehören, bekommst du die Einkünfte pro Runde. Wenn du Aktien verkaufst, landen diese im Markt und du erhältst den aktuellen Kurswert in Geld aus der Bank. Der Kurswert der verkauften Aktien wird direkt korrigiert.


    Geld gelangt nur in die Aktiengesellschaft, wenn du Gewinne einbehältst, Einnahmen für Aktien, die im Markt liegen und die Einkünfte der Privaten, nachdem sie an die Aktiengesellschaft verkauft wurden.


    Dein eigener Geldhaufen und die Konten deiner Gesellschaften musst du immer strikt trennen.

    Kleine Korrektur: „nachdem sie von der Aktiengesellschaft gekauft wurden“.

    (es gibt diesbezüglich keine Verkäufe, sondern nur Käufe)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Du weißt, daß das Regelheft aus 48 vollgeschriebenen Seiten besteht? ;)

    Ja, natürlich.

    Bei ASL sind es über 1.000 Seiten - und da funktioniert es auch (und auch nur deshalb).

    Das dürfte der Hauptgrund sein, warum ich ASL nie spielen werde! Mir reichen die 48 Seiten! ;)

    Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte acht geben, daß er kein blindes Huhn damit erschlägt!

  • Es ist tatsächlich deutlich einfacher, wenn Dich jemand in 1830 einführt und Du die Regeln anschließend selber nochmal liest oder Dich in eine der unzähligen Varianten einarbeitest. Ich habe 1830 vor gut 25 Jahren von Ernst (Warbear) erklärt bekommen und spiele es heute immer noch gerne!

    Wenn Du dann die ersten Erfahrungen gewonnen hast kannst Du Dich mit Henning Kantners "Doktorarbeit" über 1830 beschäftigen https://www.tckroleplaying.com…es_by_Henning_Kantner.pdf

    Ich habe Henning erst kurz vor seinem Tode kennengelernt und unbedarft mit ihm, ohne zu wissen, was für einen Experten ich da als Mitspieler hatte, eine Partie 1889 Shikoku gespielt. Das war für mich eine steile Erkenntniskurve 😉

    Klaus

  • Klar ist es einfacher, wenn mich jemand einführt! Bei komplexeren Spielen mache ich das meistens so, daß ich erstmal die Regeln anschaue. Bau das Spiel auf und mach mich mit den Komponenten vertraut. Dann versuche ich die Mechanik zu begreifen. Merke ich, daß wird so nix, gucke ich mir Videos an. Und dann nochmal die Spielregeln. Und vielleicht dann nochmal das Video. Bisher hat es immer geklappt. Selbst beim Ringkrieg, was auch schon ein dickes Brett ist. Bei harten Kandidaten wie 1830 frage ich im Forum nach.

    Die "Doktorarbeit" ist leider in englisch, was bei meinen rudimentären Englischkenntnissen wenig bringt

    Wer die Flinte ins Korn wirft, sollte acht geben, daß er kein blindes Huhn damit erschlägt!

  • yzemaze

    Hat das Label erledigt hinzugefügt.