Beiträge von Warbear im Thema „1830: Dividenden“

    Wenn dir also eine Privatgesellschaft, bzw die Aktien gehören, bekommst du die Einkünfte pro Runde. Wenn du Aktien verkaufst, landen diese im Markt und du erhältst den aktuellen Kurswert in Geld aus der Bank. Der Kurswert der verkauften Aktien wird direkt korrigiert.


    Geld gelangt nur in die Aktiengesellschaft, wenn du Gewinne einbehältst, Einnahmen für Aktien, die im Markt liegen und die Einkünfte der Privaten, nachdem sie an die Aktiengesellschaft verkauft wurden.


    Dein eigener Geldhaufen und die Konten deiner Gesellschaften musst du immer strikt trennen.

    Kleine Korrektur: „nachdem sie von der Aktiengesellschaft gekauft wurden“.

    (es gibt diesbezüglich keine Verkäufe, sondern nur Käufe)

    Du musst Dich sklavisch an die Regeln halten (es steht alles genau drin).

    Bei ASL heißt das: Cowtra (Concentrate on what the rules allow)

    Du weißt, daß das Regelheft aus 48 vollgeschriebenen Seiten besteht? ;)

    Ja, natürlich.

    Bei ASL sind es über 1.000 Seiten - und da funktioniert es auch (und auch nur deshalb).

    Zum Thema Dividenden hätte ich gleich noch eine Frage. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es drei Kassen. Eine für die Bank, eine für die Gesellschaft und eine für den Spieler. Die einzige Möglichkeit für den Spieler Geld in die private Kasse zu bekommen, geht über Dividenden, oder?

    - über Dividenden

    - über Ausschüttungen von Privatbahnen in Spielerhand (in jeder Operationsrunde)

    - durch den Kaufpreis, wenn eine Gesellschaft dem Spieler eine Privatbahn abkauft

    - durch Verkauf von Aktien