Heute kam nach dem ersten und kläglich gescheitertem Versuch mal wieder GS auf den Tisch.
Beim ersten Spiel scheiterten wir noch knapp, weil wir die Inkarnation nicht rechtzeitig besiegten und die letzte Geisterkarte ins Spiel kam. Im zweiten Spiel fühlten wir uns dann schon recht souverän und haben die Inkarnation recht locker vernichtet. Wohl wissend, dass dies die absolute Anfängerversíon war
Aber es blieben ein paar Fragen offen:
1. Wenn die Inkarnation von Wu-Feng ins Spiel kommt, sind in der Regel alle Felder der Tafel besetzt. Wird dann ein beliebiger Geist der Spieltafel gegen Wu-Feng ausgetauscht? Dies kann im Zweifel sogar ganz positiv sein, falls sich die Konstellation ergibt, dass ein Geist einen Würfel "geklaut" hat und man diesen austauscht.
2. Wie ist die Sonderfähigkeit des blauen Spielers zu verstehen? Er nimmt z.B. 2x die Hilfe eines Dorfbewohners in Anspruch. Zusätzlich zu seiner Aktion? Also kann er z.B. auf den Taoistischen Altar gehen und den Dorfbewohner um Hilfe bitten, damit 1 Dorftafel zurückdrehen und dann mit seiner Sondereigenschaft des blauen Spielers 2 weitere Tafeln vom Fluch befreien? Oder insgesamt nur 2?
Nach unserer Auffasuung ist der Taoistische Altar die wertvollste Dorftafel, deren Vefluchung man auf jeden Fall verhindern muss. Seht Ihr das auch so?
gruß
Mandras