Hallo liebe Fories,
bin am googeln und finde nichts Gescheites...... kann jemand von Euch was empfehlen?
Wir haben zurzeit diese Dinger mit 9volt Batterien, heute Nacht hat uns wieder einer geweckt.....Batterie tauschen.....etc.... 
Hat jemand von Euch diese 10 Jahre Modelle...? Taugen die was?
Bin dankbar für jeden Tipp.
Hat jemand von Euch diese 10 Jahre Modelle...? Taugen die was?
Ich meine, wir hätten die, ich frage meinen Mann heute abend mal, falls du nix von mir hörst, ping mich an, dann hab ich es vergessen. Is seine Baustelle.
Ich persönlich halte das ja für eine große Verschwörung - das kann doch kein Zufall sein, dass diese Dinger IMMER nachts leer werden! IMMER!
Hat jemand von Euch diese 10 Jahre Modelle...? Taugen die was?
Seit 6 Monaten habe ich zwei davon im Haus angebracht und somit im Einsatz. Zur Langzeitwirkung kann ich aber leider noch nichts sagen ....
kann auch die ei650er empfehlen. Habe ich seit mehreren Jahren im Haus im Einsatz und bisher keine Probleme gehabt
Wir haben auch EI650 schon seit vielen Jahren im Einsatz.
DIe waren Testsieger und dürften zu den besten gehören.
Zu beachten ist, daß die Lebensdauer der fest eingebauten, nicht tauschbaren Batterien bei Funk-Vernetzung um ca. die Hälfte sinkt.
Ich lebe mit dem Konsumterror und bleib bei den 9V-Blockbatterie- Modellen für einen guten Zehner vom Baumarkt. Hab eh einen leichten Schlaf, wird man halt einmal öfter wach. Für die sehr viel teureren Modelle mit fest eingebauter Batterie kann ich mich nicht begeistern, wenn man auch hierzu oft liest, dass manche weit vor der Zeit ihren Dienst aufgeben.
Danke Euch allen.
Schwierige Entscheidung....
Danke Euch allen.
Schwierige Entscheidung....
Habe auch beides parallel im Einsatz. Die zwei Mal, die mich das 9V-Exemplar jetzt nachts erwischt hat, fand ich jetzt nicht so dramatisch. Bei dem 10-Jajresteil hingegen muss man immer auf den Tester drücken um zu sehen dass es das noch Tut. Das finde ich fast schwieriger.
Wir haben auch EI650 schon seit vielen Jahren im Einsatz.
DIe waren Testsieger und dürften zu den besten gehören.
Zu beachten ist, daß die Lebensdauer der fest eingebauten, nicht tauschbaren Batterien bei Funk-Vernetzung um ca. die Hälfte sinkt.
Ich denke, die werden wir nehmen.
Danke Euch allen.
Schwierige Entscheidung....
Habe auch beides parallel im Einsatz. Die zwei Mal, die mich das 9V-Exemplar jetzt nachts erwischt hat, fand ich jetzt nicht so dramatisch. Bei dem 10-Jajresteil hingegen muss man immer auf den Tester drücken um zu sehen dass es das noch Tut. Das finde ich fast schwieriger.
Uff.....auch wieder wahr....
Ich hab hier überall die Hekatron Genius PLUS X (die funkvernetzte Variante). Deutsche Firma, kompetenter Support und - ganz wichtig - in 6 Jahren bisher nicht EIN einziger Fehlalarm (vorher war ich regelmäßig davon geplagt)!
Auch nett: Die Batterie fürs Funkmodul ist im Melder selber integriert (Extrabatterie! NICHT die reguläre Melderbatterie), wenn man die Melder also nach 10 Jahren tauscht, dann kann man das vorhandene Funkmodul einfach in den neuen Melder klippsen und muss es nicht neu kaufen.
Ich habe auch die von Hekatron. Ich habe mich da auf einen Freund verlassen, der sowas immer akribisch unter die Luppe nimmt. In den 5 Jahren, die ich die habe, gab es auch genau keinen Fehlalarm.
So ein 9V Teil hatten wir hier auch im Keller bei der Heizung. Hat mich einmal genervt.
In der Wohnung haben wir die guten Teile (ist über die Mietwohnung AFAIK in den Nebenkosten drin und wird jährlich geprüft). Seit der Pflicht sind die hier, bisher haben die keinen Ton von sich gegeben wenn nichts war. Batterien halten auch gut. Was für eine Marke das ist, kann ich nicht direkt sagen. Wenn es dich interessiert schaue ich mal nach ob man da von außen erkennt.
Bei uns kommen im gesamten Haus seit 2013 die ST-630-DE von Fireangel zum Einsatz.
Die haben die 10-Jahres-Batterien drin. Fehlalarm gab es bei uns noch keinen (funktionieren aber noch alle 
). Wir mussten vor 3 Jahren mal 4 Stück davon austauschen - da gab es wohl eine Charge mit fehlerhaften Batterien damals. Da 10 Jahre Garantie drauf, war das kein Problem. Haben diese auch direkt meinen Eltern für ihren Bungalow gekauft, die auch sehr angetan sind. Gibt es mit Funkvernetzung (haben meine Eltern) und ohne (haben wir).
Die hatten wir damals bei einem Experten für Feuerschutz erworben, der auch die lokalen freiwilligen Feuerwehren austattet - da fühlte ich mich schon immer gut aufgehoben und beraten.
Ich hab hier überall die Hekatron Genius PLUS X (die funkvernetzte Variante). Deutsche Firma, kompetenter Support und - ganz wichtig - in 6 Jahren bisher nicht EIN einziger Fehlalarm (vorher war ich regelmäßig davon geplagt)!
Wir haben auch welche von Hekatron, leider hat 10 Jahres Batterie nur 4 Jahre gehalten. Aber die Betroffenen Melder wurden vom Hersteller kostenlos und ohne Nachweise (nur Seriennummer) getauscht.
Was ich praktisch finde ist die Statusabfrage per App (der Melder sendet Piep-Töne die von der App dekodiert werden)
Ich habe gefühlt schon seit einer Ewigkeit den Dual Q von Gira in der ganzen Wohnung im Einsatz. Und bin sehr zufrieden damit.
Vorteile gegenüber anderen:
Ansonsten blinkt/leuchtet auch im Dunklen überhaupt nichts bei dem, was ich bei anderen Rauchmeldern öfter gesehen habe. Und Fehlalarme hatte ich bislang keine. Ist mit ca. 35€ ein wenig teurer als andere, vernetzen lässt der sich auch.
Also ich kann leider nur mit zwei Negativ-Beispielen dienen:
- Bei meinem Sohn im Zimmer hing bis letztes Jahr ein FireAngel mit 10-Jahres-Batterie (fragt mich bitte nicht nach dem Modell, hatte mein Schwager bei Amazon bestellt und war zumindest teurer als die meisten Melder aus dem Baumarkt) . Da hat die 10-Jahres-Batterie (obwohl er bei uns nicht vernetzt war) nicht mal 3 Jahre gehalten. Zumindest hat der Melder bis zu seinem "Ableben" aber keine Fehlalarme produziert.
- An unsere Alarmanlage von ABUS haben wir aus der Smartvest-Serie zwei Rauch-Hitzemelder angeschlossen, die natürlich mit der Anlage verbunden sind. Im Herbst letzten Jahres ging eines Nachts der Alarm los, im Zimmer meiner zweijährigen Tochter. Kein Feuer weit und breit. Nachdem natürlich ausgerechnet in der Nacht mein Handy zum Aufladen irgendwo im Arbeitszimmer lag und ich die Smartvest-App nicht rechtzeitig gestartet bekommen habe, ist dann zunächst der zweite Melder, einer weitere Minute später dann auch die Außensirene der Anlage mit in den Lärm eingestiegen. Den Rest der Nacht habe ich extrem schlecht geschlafen, unser Sohn zumindest hat im Nachbarzimmer nichts von alledem mitbekommen.
Zwei Tage später war ich Vormittags unterwegs, als mich die besagte App mit einem Sirenenton darauf aufmerksam gemacht hat, dass gerade wieder derselbe Melder ausgelöst hat. Auf dem ca. 10 bis 15-minütigen Weg nach Hause habe ich diesen ca. 40 mal deaktivieren müssen, und jeweils Sekunden später hat er sich wieder aktiviert. Zumindest habe ich durch das Dauer-Deaktivieren das Weiterleiten des Alarms an die Außensirene verhindern können, aber die Ursache für den erneuten Fehlalarm habe ich nicht gefunden, evtl. ein Kurzschluss im Gerät.
Wir nutzen seit Jahren die günstigen Modelle mit den 9V-Batterien im ganzen Haus und sind bisher nur 3 x geweckt worden von den leeren Batterien.
Wir können damit gut leben und werden die weiterhin nutzen, da wir finden, dass das Preis-Leistungsvernhältnis absolut top ist.
Die gab früher auch über die Feuerwehr zu beziehen, wenn ich mich nicht täusche.
Zum Glück haben wir noch keinen wirklich gebraucht und werden das auch hoffentlich nie.
Ganz genau weiß ich den Sachverhalt nicht mehr, aber das Resultat ist jedenfalls richtig: Bezüglich der vernetzten Rauchmelder - hier kann ich ich nur das Beispiel eines Freundes anbringen (selbst bei der FFW, daher nicht ganz unbedarft bei der Thematik und so wie ich ihn kenne auch niemand, der an der Sicherheit sparen würde (kann mir nicht vorstellen, dass er irgendwelche Billig-Produkte genommen hätte), der im ganzen Haus diese vernetzten angebracht hatte und begeistert war - bis zum ersten Fehlalarm (von mehreren)... Inzwischen hat er die alle wieder durch nicht vernetzte ersetzt - er war komplett genervt, bei irgendwelchen nächtlichen Fehlalarmen durch's Haus zu geistern und den eigentlichen Übeltäter des Fehlalarms ausfindig zu machen - bis dahin haben alle fröhlich vor sich hin gepiepst... Keine Ahnung, wie sich die Zuverlässigkeit der vernetzten in den letzten Jahren eventuell gebessert hat - nach dieser Erfahrung bin ich da jedoch etwas voreingenommen.
Wir haben seit zwei oder drei Jahren welche von Busch-Jäger mit 10jähriger Batterie und hatten bis jetzt noch keinen einzigen Fehlalarm...
Test eigentlich irgendjemand von euch seine Rauchmelder regelmäßig? (Also nicht per Knopfdruck sondern so richtig mittels "Rauch"-Spray)
Test eigentlich irgendjemand von euch seine Rauchmelder regelmäßig? (Also nicht per Knopfdruck sondern so richtig mittels "Rauch"-Spray)
Jopp. In unregelmäßigen Abständen durch Kochunfälle oder unbedachtes Ausatmen beim Dampfen....
Hallo,
also ich eine bislang 5 Jahre alte Erfahrung mit 10 Jahre Rauchmelder.
Bislang Erfahrung mit pyrexx px-1 (bei Eltern) und Google Nest Protect (bei mir).
Das wichtigste, bei den meisten 10-Jahres Geräten darfst Du keine "Batterien" auswechseln. Steht da überall immer. Also die Lebenszeit ist nach 10 Jahren hin.
"Theoretisch" kann man bestimmt andere Lithium Batterien rein tun, aber dann gibt bestimmt der Hersteller keine Gewährleistung oder so mehr. (Ich kenne mich da nicht aus)
Beim Nest Protect "darf" man die auswechseln.
Der pyrexx ist sehr simpel. Die ganze "Oberfläche" ist der Kontrollknopf. Keine störenden LEDs.
Der Nest Protect, ist "Smart" . Er sprich mit dir. Warnt dich bei Rauchentwicklung, bevor der Alarm los geht. Gibt ne App mit Benachrichtigung und ich kann es mit den hue Lampen verknüpfen. Was auch immer dies im "Notfall" bringen wird (Gelb blinken bei Warnung, rot bei Alarm).
Die Nest Project sind miteinander koppelbar und haben einen eingebauten CO Melder. Das war eigentlich mein Hauptkaufgrund. (Ich verstehe nicht warum es dafür keine Pflicht gibt...).
Kostet auf jeden Fall viel mehr als andere, aber ich bin zufrieden "bislang" nichts passiert.
Viel Erfolg bei der Wahl. Ich würde zu einem 10-Jahresmodell tendieren.
Wenn möglich untereinander vernetzt (glaube der pyrexx px-1C ist so)
Die Nest Project sind miteinander koppelbar und haben einen eingebauten CO Melder. Das war eigentlich mein Hauptkaufgrund. (Ich verstehe nicht warum es dafür keine Pflicht gibt...).
Während ein Rauchmelder an die Decke gehört, ist das bei einem CO-Melder nur bedingt sinnvoll. Je nachdem, wie sich dieses Gas (bei defekter Heizanlage o.a. Unfällen) im Raum verteilt, kommt es dorthin oder eben auch nicht. So ein Melder macht Sinn auf Kopfhöhe im Schlafraum oder mit etwas Abstand von der Heizanlage auf mittlerer Höhe. Deswegen sollte man hierfür auch separate CO-Melder verwenden. Da ich nicht auf Höhe der Heizanlage schlafe, habe ich sowas aber nur im Treppenabgang zum Keller installiert.
Bei uns kommen im gesamten Haus seit 2013 die ST-630-DE von Fireangel zum Einsatz.
Die haben die 10-Jahres-Batterien drin. Fehlalarm gab es bei uns noch keinen (funktionieren aber noch alle
Nahezu 1:1 wie bei uns. Sechs Stück im Jahr 2013 gekauft, nach ein paar Jahren dann plötzlich Hinweistöne wegen leerer Batterien bei einigen der Geräte. Die wurden dann kostenfrei getauscht. Ein paar Jahre später wieder das gleiche Spiel. Das war mir dann irgendwann zu blöd. Ich habe darauf hin die Geräte (6 Stück) durch Busch-Rauchalarm von Busch-Jaeger ersetzt (nicht vernetzt), seitdem herrscht (ersteinmal) Ruhe.
Der Nest Protect, ist "Smart" . Er sprich mit dir. Warnt dich bei Rauchentwicklung, bevor der Alarm los geht. Gibt ne App mit Benachrichtigung und ich kann es mit den hue Lampen verknüpfen. Was auch immer dies im "Notfall" bringen wird (Gelb blinken bei Warnung, rot bei Alarm).
Kennt eigentlich jemand einen (unvernetzten) Rauchmelder, der ebenfalls nicht sofort die komplette Geräusch-Kavallerie startet, sondern erstmal leise "vorwarnt", damit man Zeit hat, die Situation abzuklären, bevor die ganze Familie aus dem Bett terrorisiert wird?
Die Nest Project sind miteinander koppelbar und haben einen eingebauten CO Melder. Das war eigentlich mein Hauptkaufgrund. (Ich verstehe nicht warum es dafür keine Pflicht gibt...).
Während ein Rauchmelder an die Decke gehört, ist das bei einem CO-Melder nur bedingt sinnvoll. Je nachdem, wie sich dieses Gas (bei defekter Heizanlage o.a. Unfällen) im Raum verteilt, kommt es dorthin oder eben auch nicht. So ein Melder macht Sinn auf Kopfhöhe im Schlafraum oder mit etwas Abstand von der Heizanlage auf mittlerer Höhe. Deswegen sollte man hierfür auch separate CO-Melder verwenden. Da ich nicht auf Höhe der Heizanlage schlafe, habe ich sowas aber nur im Treppenabgang zum Keller installiert.
Der Nest Protect ist in der Küche, wo sich die Gas-Therme befindet, ist auch nicht auf der Decke. Nach Absprache mit den Schornsteinfeger entsprechend Montiert, Kopfhöhe an der Wand tatsächlich, direkt neben der Therme. Ich hoffe einfach nie auf ein Vorfall.
Der Nest Protect, ist "Smart" . Er sprich mit dir. Warnt dich bei Rauchentwicklung, bevor der Alarm los geht. Gibt ne App mit Benachrichtigung und ich kann es mit den hue Lampen verknüpfen. Was auch immer dies im "Notfall" bringen wird (Gelb blinken bei Warnung, rot bei Alarm).
Kennt eigentlich jemand einen (unvernetzten) Rauchmelder, der ebenfalls nicht sofort die komplette Geräusch-Kavallerie startet, sondern erstmal leise "vorwarnt", damit man Zeit hat, die Situation abzuklären, bevor die ganze Familie aus dem Bett terrorisiert wird?
Ich habe mich seit vier Jahren nicht mehr damit beschäfigt, müsste etwas geben.
Da mein Nest in der Küche ist, wegen der Therme. Kommt es des Öfteren zur einer Rauchwarnung "Achtung: Rauch in der Küche. Der Alarm könnte ertönen. Der Alarm ist laut". Drücke dann eben drauf und der Alarm ist still. Danach kommt irgendwann eine mündliche Mitteilung "Der Rauch zieht ab".
Test eigentlich irgendjemand von euch seine Rauchmelder regelmäßig? (Also nicht per Knopfdruck sondern so richtig mittels "Rauch"-Spray)
Habe ich mal probiert, hat irgendwie nicht richtig geklappt. Anschließend war der ganze Rauchmelder eklig verklebt, worauf ich das ganze Ding getauscht habe.
CO-Melder sollte bei offenen Feuerstellen (Kamin, Kachelofen) auf jeden Fall vorhanden sein. Dann möglichst Bodenmaterial anbringen da CO schwerer als Luft ist und sich am Boden sammelt.
Dann möglichst Bodenmaterial anbringen da CO schwerer als Luft ist und sich am Boden sammelt.
Das würde für CO2 gelten, aber nicht für CO.
Kohlenmonoxid ist ungefähr gleich schwer wie Luft, daher werden CO Melder eher in Kopfhöhe montiert.
Wir haben unser Haus mit installierten Hekatron Genius H's übernommen. Laut Aufdruck sind sie aus einer Charge vom 19.02.2016 und zwei stück haben letztens bereits leere Batterien gemeldet. Natürlich erst nach der 5 jährigen Garantie...
Ansonsten muss ich zugute halten das uns der eine Rauchmelder erst um 7 Uhr morgens aus dem Schlaf gerissen hat, da alles bis auf Alarme von 22 Uhr bis 7 Uhr unterdrückt wird.
Ich habe ueberall Ei605-D und betreibe die mit 9V-Akkus mit niedriger Selbstentladung: NKON | 9V Tensai (8.4V) - 270mAh - NiMH - Wiederaufladbare Batterien Halten mehr als ein Jahr. Sinnvollerweise nimmt man die Dinger eh einmal im Jahr ab, testet sie und laedt sie gleich wieder frisch auf.
Auf jeden Fall ein Danke für diesen Thread! Wir haben ja überall Rauchmelder im Haus, doch habe ich mich jetzt noch mit CO-Meldern auseinandergesetzt. Kommende Woche kommt dann noch einer neben die Tür vom Heizungskeller.
