Stefan Feld zu Gast (MonkeyTalk 2.0 - Podcast)

  • Ob jetzt jemand Podcasts anhört oder nicht, ist ja relativ egal.


    Um eine Zusammenfassung, worum in einem 1 Stündigen Interview geht, zu bitten, finde ich aber gut.


    Es schadet keinem Podcaster, sowas kurz zu schreiben.

    Einmal editiert, zuletzt von krakos ()

  • Aber vielleicht bin ich auch der Einzige, der sich kaum Podcasts und Let's Plays rein drückt.

    du bist nicht allein. Habe noch nie einen Podcast angehört... und statt Let's Play anzusehen spiele ich lieber selber....

    Dann seit hier irgendwie in den falschen Thread abgebogen. Aber ich gebe euch recht. Ich höre verdammt viele Podcasts und sortiere dementsprechend viel aus. In der Regel entweder nach Titel oder Sownotes. Allerdings muss ich gestehen, dass ich bei Interviews mit Personen, die mich interessieren, fast immer zumindest kurz reinhöre.
    Let's Plays interessieen mich bspw ebenfalls nicht. Aber gut gemachte Erklärvideos schon!

  • Ob jetzt jemand Podcasts anhört oder nicht, ist ja relativ egal.


    Um eine Zusammenfassung, worum in einem 1 Stündigen Interview geht, zu bitten, finde ich aber gut.


    Es schadet keinem Podcaster, sowas kurz zu schreiben.

    Ist anscheinend genau so eine Unsitte, wie irgendeinen Link ohne weitere Infos zu posten - „lustig, unbedingt klicken“. Natüüüürlich…

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • du bist nicht allein. Habe noch nie einen Podcast angehört... und statt Let's Play anzusehen spiele ich lieber selber....

    Dann seit hier irgendwie in den falschen Thread abgebogen.

    Getriggert hat mich Alexander Pfister, nicht der Podcast Monkeytalk.


    Seine Spiele sind größtenteils großartig und daher habe ich mir interessanten Content und Ausblicke erhofft.

    Denke das geht mehreren gerade so.

  • Dann seit hier irgendwie in den falschen Thread abgebogen.

    Getriggert hat mich Alexander Pfister, nicht der Podcast Monkeytalk.


    Seine Spiele sind größtenteils großartig und daher habe ich mir interessanten Content und Ausblicke erhofft.

    Denke das geht mehreren gerade so.

    Ich finde das Interview durchaus gelungen, da er einige spannende private Einblicke gibt - z. B. in seine private Spielerunde mit Wolfgang Warsch. Daher hör gerne mal rein.

  • Denke das geht mehreren gerade so.

    Bei mir ist das nicht direkt umgekehrt, aber ich finde von seinen Spielen viele nicht so toll. Mit der Zusammenfassung weiß ich jetzt, dass es um GWT geht, was mich nicht interessiert. Also muss ich den Podcast nicht anhören.


    Dann wiederum erzählt ahdiabolo gerade, dass es auch im private Einblicke geht, was ich wiederum interessant finde. (In einem Bericht über Stefan Feld fand ich am interessantesten, was bei ihm nicht mit Spielen zu tun hat, weil ich die nicht so toll finde.) Sprich, es könnte sein, dass ich mir das doch noch anhöre.


    Aber, wie andere auch: Eine Inhaltsangabe hilft beim Selektieren. Ohne Inhaltsangabe schaue ich erst gar nicht weiter rein, wenn der Titel mich nicht triggert. (Gilt für Filme mit Trailer und Bücher mit Klappentext ebenso.)


    Gruß Dee

  • Ernstgemeinte Frage:


    Schaust Du Dir auch vor einem Kinobesuch eine Filmzusammenfassung an? Liest eine Buchzusammenfassung vor dem Buch?

    Klappentext okay, aber den Inhalt des Interviews komplett wiedergeben/zusammenfassen?

    Wenn du einen Klappentext okay findest, dann wäre es nett, wenn du einen solchen über dein Interview verfassen würdest. hättest. Ich gehöre nämlich auch zu den Menschen, die sich keinen langen Podcast einfach so anhören, ohne vorher ein paar kurze Detailangaben über den Inhalt erhalten zu haben. Dafür ist die Zeit einfach zu kostbar.

    Gibt es denn ein paar Zeitmarken, um an bestimmten Themenpassagen reinklicken zu können?

  • Ernstgemeinte Frage:


    Schaust Du Dir auch vor einem Kinobesuch eine Filmzusammenfassung an? Liest eine Buchzusammenfassung vor dem Buch?

    Klappentext okay, aber den Inhalt des Interviews komplett wiedergeben/zusammenfassen?

    Wenn du einen Klappentext okay findest, dann wäre es nett, wenn du einen solchen über dein Interview verfassen würdest. hättest. Ich gehöre nämlich auch zu den Menschen, die sich keinen langen Podcast einfach so anhören, ohne vorher ein paar kurze Detailangaben über den Inhalt erhalten zu haben. Dafür ist die Zeit einfach zu kostbar.

    Gibt es denn ein paar Zeitmarken, um an bestimmten Themenpassagen reinklicken zu können?

    Ab Minute 21:26 geht es mit dem Interview los. Grade zu Anfang geht es u.a. auch darum, was er so noch (neben den eigenen Prototypen) spielt und mit wem (private Spielende mit Autorenkollegen z. B. W. Warsch). Im Verlauf des Interviews geht es dann auch um die Frage, ob GWT eine Bürde für ihn ist und mit einigen kurzen Frage- und Antwortspielchen lernt man recht viel über ihn als Mensch und Typ.

    Außerdem geht es auch um die Neuauflage und die Entscheidungen bei GWT die Stationsleiter und die Indianer auszutauschen. Kapitelmarken kann ich Dir leider keine bieten. Freue mich, dennoch, wenn Du die Zeit findest mal reinzuhören und Feedback gibst.

  • Danke für diese Details, sehr hilfreich!

    Ab Minute 21:26 geht es mit dem Interview los.

    Das ist zum Beispiel eine sehr wichtige Info. Hätte ich ohne dieses Wissen bei dir hineingehört und nach 10 Minuten hätte das Interview immer noch nicht begonnen gehabt, wäre ich schon längst wieder weggewesen und vermutlich nie wiedergekommen. Und ich glaube, ich wäre da nicht der Einzige. Insofern solltest du dir vielleicht doch mal überlegen, ob du nicht generell ein paar mehr Infos über deine Podcast-Inhalte angibst.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Ab Minute 21:26 geht es mit dem Interview los.

    Habt ihr ein 20 Minütiges Intro, oder wird da irgendwelcher Dampf erzeugt?

    Überall schreibt ihr NUR vom Interview - selbst in deiner obigen Zusammenfassung - was sollen dann 20 Minuten Lückenfüller?


    Sehe das wie Thygra , nur dass ich schon eher ausgemacht hätte, wenn ich merke, dass über was anderes geredet wird.

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  • Ich finde die Erwartungshaltung bzw. der Kommunikation diesbezüglich immer etwas überdenkenswert.

    Jemand macht sich die Mühe und produziert einen KOSTENLOSEN Inhalt für die Gemeinschaft und preist ihn hier oder sonst wo an.

    Jetzt kann man berechtigter Weise seinen Unmut über fehlende Infos durchaus kundtun, da es das "Produkt" letztlich nur besser macht.

    Aber dann schreibt man doch eher so etwas wie: "Hey, saugeil das mit dem Interview. Meinst du nicht, dass du mehr Leute damit erreichen würdest, wenn du die Shownotes etwas ausführlicher gestaltest oder evtl. sogar Kapitelmarken einfügst? Viele Leute hören sich Podcasts leider erst gar nicht an, wenn sie nicht zumindest eine kurze Inhaltsbeschreibung lesen können."

    Stattdessen kommen eher Kommentare wie (absichtlich überspitzt): "Wie zum Geier kommst du auf die Idee, ich würde auch nur eine Sekunde in deinen Podcast reinhören, wenn ich nicht weiß worum es in den einzelnen 10 Minuten-Abschnitten geht. Mein Leben ist mir dafür echt zu kostbar! Was denkst du dir eigentlich dabei?"

    Der Ton macht die Musik. Keine Ahnung, wieso die Leute bei Gratisinhalten die gleiche Erwartungshaltung an den Tag legen, wie bei bezahltem. Bei meinen Fan-Übersetzungen ist das nicht anders. Wieso ist die Datei nicht duplex-tauglich, kannst du die runden Ecken bei den Karten entfernen, ...
    Mein absoluter Lieblingskommentar diesbezüglich (und der triggert mich jedes Mal aufs Neue): "Wieso gibt es davon keine s/w-Version?". "Weil ich das in erster Linie für MICH mache, es extra Arbeit kostet und scheiße aussieht. Wenn euch die Arbeit gefällt, geht in nen Copy-Shop und lasst es euch zur Not für nen Euro ausdrucken ;-)". Ok, diese Antwort wäre beim Podcasts etwas seltsam. Nicht das Ausdrucken im Copy-Shop, sondern, dass man den in erster Linie für sich selbst produziert.

    Bitte nicht falsch verstehen. Die Einwände, dass man mehr Infos in die Shownotes bringen könnte oder etwas mehr Fleisch in die Ankündigung, sind vollkommen berechtigt. Aber was interessiert den Inhaltsersteller euer Lebensverhalten? Ich höre die Podcasts zum Einschlafen. Wieso bringst du nicht alle 10 min eine kurzer Zusammenfassung, damit ich beim Aufwachen weiß, was ich verpasst habe?

    Wie immer: bitte nicht alles zu ernst nehmen. es war auch nicht speziell auf diesen Thread bezogen, mir fällt dieses "nur nehmen und beschweren"-Verhalten leider vermehrt auf. Nicht nur im Forum, sondern auch bei (meinen) Kindern.

    Btw: Thygra s letzter Post war bspw. sehr konstruktiv!

  • Ab Minute 21:26 geht es mit dem Interview los.

    Habt ihr ein 20 Minütiges Intro, oder wird da irgendwelcher Dampf erzeugt?

    Überall schreibt ihr NUR vom Interview - selbst in deiner obigen Zusammenfassung - was sollen dann 20 Minuten Lückenfüller?


    Sehe das wie Thygra , nur dass ich schon eher ausgemacht hätte, wenn ich merke, dass über was anderes geredet wird.

    Nimm es nicht persönlich, Krakos. Aber genau diese Art von Kommentar meine ich.

    Ich persönlich würde dir antworten: Weil ich es kann und mir die Zuhörerzahlen egal sind. Regelmäßige Hörer wissen, wie der Podcast strukturiert ist und andere sind in der Lage vorzuspulen.

    Wieso nicht: "Danke für den Hinweis. Fände ich super, wenn ihr so etwas in Zukunft evtl. dazu schreibt, denn dann kann man zur Not direkt zum Interview springen"

  • SirAnn Ich gehe ganz grundsätzlich davon aus, dass jemand, der sich diese Mühe mit einem Podcast macht, egal ob kostenlos oder nicht, auch daran interessiert ist, was potenzielle Hörer darüber denken. Und die Info, dass die Einstiegshürde aufgrund fehlender Detail-Infos zu hoch ist, sollte dazugehören.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • gut 1h mit ihm gesprochen

    , die im Podcast auf 40 Minuten eingedampft wurde. Der Einstieg mit den entweder-oder-Fragen war nicht mein Fall, taugte aber um AP ein wenig kennen zu lernen. Gefallen hat mir der eher freie Teil (ab 38:15), in dem er – auch dank guter Fragen/Stichworte deinerseits – auf ein paar interessante Aspekte des Autorendaseins, der Spieleentwicklung sowie Verlagsentscheidungen einging, die in anderen Interviews mit ihm noch nicht ausgebreitet wurden. Als du diesen starken Teil mit „Ich habe jetzt noch extrem viele Fragen hier stehen, aber wir müssen trotzdem Schluss machen.“ trotz vorher schonmal angedeutetem baldigen Ende eher plötzlich abgebrochen hast, kam mir ein WTF?! über die Lippen. Warum? Seine Replik ließ nicht gerade darauf schließen, dass es an zeitlichen Einschränkungen seinerseits lag … Das klang eher nach „passt nicht in unseren Podcast-Rahmen“. Sowas wäre dann Käse. Es ist ein Podcast, nicht Radio! Wenn man sich schon zeitlich einschränkt, was spräche dagegen, das Interview zu führen, es für den Podcast auf passende Länge zu schneiden und die Vollversion anzuhängen?

    Du hast ihm ein paar Mal reingequatscht, ja passiert manchmal wg. Latenz etc. Hier schien mir die Ursache aber woanders zu liegen. Etwas mehr Zurückhaltung fände ich angebracht, solange der Gast nicht zusammenhanglos rumfaselt. Pausen kann man (automatisiert) rausschneiden, Durcheinandergequatsche dürfte schwierig zu separieren sein.

  • ahdiabolo :danke: für das Interview. Ich höre (und sehe) AlexP immer wieder gerne zu. Ein bisschen traurig bin ich nur darüber, dass er die Arbeit an einer Erweiterung zu einem Spiel eingestellt hat, das mit Abstand das am häufigsten gespielte von meiner Frau und mir ist (nein, ich verrate hier nicht welches unser Lieblingsspiel von ihm ist ;)).

    Einmal editiert, zuletzt von Gead ()

  • gut 1h mit ihm gesprochen

    , die im Podcast auf 40 Minuten eingedampft wurde. Der Einstieg mit den entweder-oder-Fragen war nicht mein Fall, taugte aber um AP ein wenig kennen zu lernen. Gefallen hat mir der eher freie Teil (ab 38:15), in dem er – auch dank guter Fragen/Stichworte deinerseits – auf ein paar interessante Aspekte des Autorendaseins, der Spieleentwicklung sowie Verlagsentscheidungen einging, die in anderen Interviews mit ihm noch nicht ausgebreitet wurden. Als du diesen starken Teil mit „Ich habe jetzt noch extrem viele Fragen hier stehen, aber wir müssen trotzdem Schluss machen.“ trotz vorher schonmal angedeutetem baldigen Ende eher plötzlich abgebrochen hast, kam mir ein WTF?! über die Lippen. Warum? Seine Replik ließ nicht gerade darauf schließen, dass es an zeitlichen Einschränkungen seinerseits lag … Das klang eher nach „passt nicht in unseren Podcast-Rahmen“. Sowas wäre dann Käse. Es ist ein Podcast, nicht Radio! Wenn man sich schon zeitlich einschränkt, was spräche dagegen, das Interview zu führen, es für den Podcast auf passende Länge zu schneiden und die Vollversion anzuhängen?

    Du hast ihm ein paar Mal reingequatscht, ja passiert manchmal wg. Latenz etc. Hier schien mir die Ursache aber woanders zu liegen. Etwas mehr Zurückhaltung fände ich angebracht, solange der Gast nicht zusammenhanglos rumfaselt. Pausen kann man (automatisiert) rausschneiden, Durcheinandergequatsche dürfte schwierig zu separieren sein.

    Das Interview habe nicht ich, sondern Marcus geführt und intern haben wir ihm auch schon gesagt, dass er AP etwas abgewürgt hat am Ende. Das war nicht so gut und das werden wir berücksichtigen. AP will aber nochmal vorbei kommen und dann können wir noch weitere Themen mit ihm besprechen :) Danke fürs Reinhören und die konstruktive Kritik!

  • Ich kann mich hier SirAnn nur anschließen. Ich bin echt baff über die Reaktionen - wobei Reaktionen sind es ja nicht wirklich, wenn man noch nicht einmal reingehört hat.

    "Interview mit Alexander Pfister" reicht mir als Thema völlig. Kommt am Anfang etwas, dass mich nicht interessiert, überspringe ich das. Kein Problem. Die meisten der hier genannten Kritikpunkte könnte man auf fast alle deutschen Brettspielpodcasts anwenden. Warum wird das jetzt gerade hier in einer ziemlich unfreundlichen Art gemacht? Und dann eine Bemerkung wie "Habe noch nie einen Podcast angehört". Wirklich merkwürdig.


    Mir hat das Interview gefallen. :thumbsup: Sehr sympathisch und ich bin nicht mal ein Fan der großen Pfister-Spiele. Isle of Skye und Port Royal finde ich aber phänomenal. Die enge(?) Zusammenarbeit mit Wolfgang Warsch fand ich überraschend. Wenn ich mir die Spiele so ansehen, scheint es da keine große Schnittmenge zu geben. Das hätte ich gern noch ausführlicher gewusst. Einzig das etwas abrupte Ende fand ich komisch. Aber vielleicht musste ja auch der Interviewer die Kinder aus der Kita holen. Es gibt für alles Gründe. :)

    Beim nächsten Mal einfach mehr Zeit nehmen, wenn es genug zu sagen gibt und bitte wieder hier ankündigen.

  • Ich kann mich hier SirAnn nur anschließen. Ich bin echt baff über die Reaktionen - wobei Reaktionen sind es ja nicht wirklich, wenn man noch nicht einmal reingehört hat.

    "Interview mit Alexander Pfister" reicht mir als Thema völlig. Kommt am Anfang etwas, dass mich nicht interessiert, überspringe ich das. Kein Problem. Die meisten der hier genannten Kritikpunkte könnte man auf fast alle deutschen Brettspielpodcasts anwenden. Warum wird das jetzt gerade hier in einer ziemlich unfreundlichen Art gemacht? Und dann eine Bemerkung wie "Habe noch nie einen Podcast angehört". Wirklich merkwürdig.


    Mir hat das Interview gefallen. :thumbsup: Sehr sympathisch und ich bin nicht mal ein Fan der großen Pfister-Spiele. Isle of Skye und Port Royal finde ich aber phänomenal. Die enge(?) Zusammenarbeit mit Wolfgang Warsch fand ich überraschend. Wenn ich mir die Spiele so ansehen, scheint es da keine große Schnittmenge zu geben. Das hätte ich gern noch ausführlicher gewusst. Einzig das etwas abrupte Ende fand ich komisch. Aber vielleicht musste ja auch der Interviewer die Kinder aus der Kita holen. Es gibt für alles Gründe. :)

    Beim nächsten Mal einfach mehr Zeit nehmen, wenn es genug zu sagen gibt und bitte wieder hier ankündigen.

    Danke Dir! <3

  • Ich kann mich hier SirAnn nur anschließen. Ich bin echt baff über die Reaktionen - wobei Reaktionen sind es ja nicht wirklich, wenn man noch nicht einmal reingehört hat.

    "Interview mit Alexander Pfister" reicht mir als Thema völlig. Kommt am Anfang etwas, dass mich nicht interessiert, überspringe ich das. Kein Problem. Die meisten der hier genannten Kritikpunkte könnte man auf fast alle deutschen Brettspielpodcasts anwenden. Warum wird das jetzt gerade hier in einer ziemlich unfreundlichen Art gemacht?

    Darauf hinzuweisen, kurz zu überreißen, worin es in 1 Std Podcast geht (das schaffen fast alle deutschen Brettspielpodcasts - darum wird es bei denen nicht kritisiert) als nicht konstruktive Kritik abzustempeln macht mich echt baff.

    Was ist für dich dann konstruktive Kritik?

  • Die meisten der hier genannten Kritikpunkte könnte man auf fast alle deutschen Brettspielpodcasts anwenden. Warum wird das jetzt gerade hier in einer ziemlich unfreundlichen Art gemacht?

    Bin ich gemeint? Ich hab ja oben etwas geschrieben und bin bei einer so allgemeinen Aussage immer unsicher, ob ich jetzt gemeint war und es nur nicht sehe, oder nicht gemeint bin.


    Jedenfalls gilt die Kritik für alle Podcasts, die ich abonniert habe (MonkeyTalk zählt dazu). Im Feedreader benötige ich auch die Shownotes/Zusammenfassung, um zu entscheiden, ob ich die Folge anhöre oder nicht.


    Gruß Dee

  • Ich kann mich hier SirAnn nur anschließen. Ich bin echt baff über die Reaktionen - wobei Reaktionen sind es ja nicht wirklich, wenn man noch nicht einmal reingehört hat.

    "Interview mit Alexander Pfister" reicht mir als Thema völlig. Kommt am Anfang etwas, dass mich nicht interessiert, überspringe ich das. Kein Problem. Die meisten der hier genannten Kritikpunkte könnte man auf fast alle deutschen Brettspielpodcasts anwenden. Warum wird das jetzt gerade hier in einer ziemlich unfreundlichen Art gemacht?

    Darauf hinzuweisen, kurz zu überreißen, worin es in 1 Std Podcast geht (das schaffen fast alle deutschen Brettspielpodcasts - darum wird es bei denen nicht kritisiert) als nicht konstruktive Kritik abzustempeln macht mich echt baff.

    Was ist für dich dann konstruktive Kritik?

    Ich wiederhole es ungern, weil es bekundet, dass Beiträge entweder nicht gelesen oder schlimmer noch, nicht verstanden werden. Es geht nicht um die Kritik, sondern um die Art und Weise wie diese formuliert wird ;)

  • Kannst die Beleidigungen und Beschimpfungen gerne zitieren :)

    Ich sehe keine.

    Pampig, roh und fordernd klingen deine Beiträge für mich schon, soweit ich das aus der Textform rauslesen kann. Ich habe mich auch gefragt, warum man in dem Tonfall Kritik an einem kostenfreien Podcast äußern muss und war damit anscheinend nicht der einzige...


    Das gilt aber auch nicht nur für deine Beiträge.

  • Habt ihr ein 20 Minütiges Intro, oder wird da irgendwelcher Dampf erzeugt?

    Überall schreibt ihr NUR vom Interview - selbst in deiner obigen Zusammenfassung - was sollen dann 20 Minuten Lückenfüller?

    Wie danom schon sagt, es ist die Art und Weise, wie es rüber kommt. Evtl ist es auch gar nicht so gemeint.
    Und ich sprach nie von Beleidigung. Aber Inhalte als "heiße Luft" (Dampf) zu bezeichnen ist schon abwertend und "Lückenfüller" ist auch nicht viel besser.
    Es zeigt zum einen, dass du die Folge nicht gehört hast, von daher ist jegliche spekulative Kritik mehr als unangebracht. Auch, wenn ich weiß was du meinst. Die Folge war nicht das Interview, viel eher war das Interview Teil der Folge.

    Auch ich fand das Ende überraschend abrupt, aber AlexP anscheinend auch! Also: bitte gleich noch mal einladen, der Rest des Interviews gefiel mir sehr gut!

  • Auch, wenn ich weiß was du meinst. Die Folge war nicht das Interview, viel eher war das Interview Teil der Folge.

    Sowohl der Titel des Podcasts, als auch die "Beschreibung" der Folge sagt: "Interview mit Pfister". Nichts anderes.

    Da erwartet man keine 20 Minuten irgendwas anderes. Für mich klingt dass dann nach Dampfplauderei, weil über etwas anderes geredet wird, als vorher geworben wurde.


    Sowas gibts auch in klassischen Medien wie Fernsehen oder Radio. Und auch da wird sowas kritisiert, wenn mit etwas geworben wird, es aber dann ewig dauert, bis es zu dem Punkt kommt.


    Auf der Seite steht übrigens immer noch nichts zum Inhalt, außer dass es ein Interview ist - mit schönen superlativen.

  • So böse wäre ich jetzt nicht. Ich hab's nebenbei gehört, auf die ersten 20 Minuten hätte ich auch verzichten können, aber diese "was haben wir gespielt"-Laberei (ohne sonderlich in die Tiefe zu gehen) will ich persönlich als Podcast auch nicht haben. Aber ich weiß dass das auch der Grund ist warum viele Podcasts dieser Art hören. Insoweit wäre ich auch dankbar für einen Index wo was zu finden ist in den shownotes. Aber daraus muss man jetzt auch keinen Werbevergleich zum Privat-TV starten, es ist ja kein kommerzielles Unterfangen.


    Generell als Tipp noch für die Zukunft: Lieber viel mehr aufnehmen und dann evtl schneiden. Im professionellen Interview-Dasein nimmt man fast immer die drei-bis vierfache Menge dessen auf was dann gesendet wird. Dann kann man es im Schnitt auch gut abrunden. Menschen die häufiger interviewt werden sind so etwas auch gewohnt.

  • Nur, weil es hier kritisiert wird, müssen sie es doch nicht umsetzen! Oder bezahlst du ihnen Geld dafür? Bei einer Auftragsarbeit mit einem Aufgabenheft, der diesen Punkt beinhaltet, kannst du natürlich darauf bestehen.

  • ahdiabolo

    Hat den Titel des Themas von „Alexander Pfister Interview (MonkeyTalk)“ zu „Cron´s und Andreas´ liebsten Rennspiele (MonkeyTalk 2.0 - Episode 3.09)“ geändert.
  • Hallo Freunde der analogen Unterhaltung und Guuude,


    heute hat sich Andreas Cron geschnappt - den Urvater der YouTube Brettspiel-Szene - und seine Pause genutzt, um mit ihm die BESTEN Rennspiele aller Zeiten zu sammeln. Hier bekommt Ihr nicht nur massig tolle Geheimtipps, sondern erfahrt auch, ob es Andreas tatsächlich gelingt Cron ein Spiel live während der Podcastaufnahme kaufen zu lassen.


    Viel Spaß beim Hören,

    Euer MonkeyTalk-Team

  • Hallo zusammen,


    mal wieder ein kleines Update. Ich habe mir Dennis vom Brettspielcafe Playce in Frankfurt eingeladen und wir quatschen über seine Erfahrungen im ersten Jahr nach der Öffnung, wie sich für ihn die Messe geändert hat und was man in Zukunft noch zu erwarten hat vom Playce. Am Ende gibt er auch noch sehr persönliche Einblicke und spricht darüber, woher er seine Energie neben seinem Hauptjob nimmt.


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    Dennis ist die ganze Folge am Start, aber die ersten Minuten sprechen wir kurz über 3 kleine Spiele.


    Wir freuen uns, wenn Ihr reinhört.

  • ahdiabolo

    Hat den Titel des Themas von „Cron´s und Andreas´ liebsten Rennspiele (MonkeyTalk 2.0 - Episode 3.09)“ zu „Alexander Pfister zu Gast (MonkeyTalk 2.0 - Podcast)“ geändert.
  • Die mittlerweile 4. Staffel unseres Podcasts startet mit einer Folge zusammen mit Alexander Pfister. Dabei spricht er zunächst sehr ausführlich über sein neues Computerspiel und spricht über die Unterschiede bei der Entwicklung zu analogen Spielen.


    Im Anschluss stellt unser Marcus und Alexander ihre Top3 aus 2023 vor. Und zuletzt gibt er eine exklusive Info zu einer Neuerscheinung.


    Viel Spaß!

  • ahdiabolo

    Hat den Titel des Themas von „Alexander Pfister zu Gast (MonkeyTalk 2.0 - Podcast)“ zu „Stefan Feld zu Gast (MonkeyTalk 2.0 - Podcast)“ geändert.