In den letzten Monaten sind meine Ausgaben gestiegen, da ich versuche unseren lokalen Laden am Leben zu halten. Deswegen habe ich Dinge geordert, die ich mir sonst wohl nicht gekauft hätte.
Wie viel Geld gebt ihr monatlich durchscnittlich für das Hobby aus?
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In den letzten Monaten sind meine Ausgaben gestiegen, da ich versuche unseren lokalen Laden am Leben zu halten. Deswegen habe ich Dinge geordert, die ich mir sonst wohl nicht gekauft hätte.
Sehr cool !
Ich habe mal überschlagen und schätze, dass es monatlich so 50 bis 60 Euro sind, jedenfalls übers Jahr gerechnet. Da sind natürlich auch Monate dabei, wo wenig passiert und Monate mit üblen Kickstartern
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In den letzten Monaten sind meine Ausgaben gestiegen, da ich versuche unseren lokalen Laden am Leben zu halten. Deswegen habe ich Dinge geordert, die ich mir sonst wohl nicht gekauft hätte.
Ja, das hat bei mir wohl auch dafür gesorgt, dass 2020 trotz weniger Mitspielern recht teuer war
Immer weiter so
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Ich möchte, daß Verlag & Autor was davon haben, wenn ich online Spaß mit ihren Spielen habe. Deswegen kaufe ich auch gern die Spiele, die ich online spiele (bzw. umgekehrt, ich bevorzuge online Spiele, die ich auch besitze).
Ist bei mir ja genauso, klang etwas anders. Und was mir online gefällt, wird gekauft, siehe Einkäufe nach SPIELdigital.
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Ist es erlaubt, Brettspielen als ehrenamtliche Tätigkeit zu werten?
Ich trage dazu bei, dass meine Mitmenschen von ihrem stressigen Alltag entspannen, ihre Hirnfunktionen angeregt werden, Spaß haben (womit traurigen ein Ausgleich geschaffen wird, nicht allein des Spaßes willen) und in Unterhaltungen während, vor und nach einer Spielpartie können die Mitspieler durch entsprechende Fragen und Gesprächsthemen zur Selbstreflexion angeregt werden, idealerweise unterstützt durch ein passendes Brettspiel.
Solospielen ist die notwendige Vorbereitung auf solche Abende, für andere ehrenamtliche Sachen lese ich auch mal ein Buch, um mein Wissen zu erweitern.
Und die Investitionen in Brettspiele sind notwendig, um das Material überhaupt zu haben, welches bei der ehrenamtlichen Arbeit als unterstützendes Medium eingesetzt wird.
Wenn ich nun noch Erklärer bin, sind die eigenen Spiele für mich ein Arbeitsmittel, um meine Kompetenzen als Erklärer zu verbessern und gut auf die Erklärung von Neuheiten vorbereitet zu sein.
Somit ist Brettspiel kein Hobby mehr und meine Ausgaben für diese schöne Tätigkeit gerechtfertigt und im Sinne einer reinen Freizeitaktivität liegen sie bei 0 Euro. 😉
Jaja, ehrenamtliche Tätigkeiten können auch Hobby sein und für manche Leute ist ihr Beruf gleichzeitig das liebste Hobby. 😃
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Ist es erlaubt, Brettspielen als ehrenamtliche Tätigkeit zu werten?
Zumindest gibt es Spielvereine, denen die Gemeinnützigkeit anerkannt wurde.
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Ist es erlaubt, Brettspielen als ehrenamtliche Tätigkeit zu werten?
Wenn du das im Rahmen der Integration (Jugend, Zuwanderer, Altenbetreuung, Inklusion) machst.
Klares ja. Was man da konkret tut, ist sekundär, wenn es dem Hauptzweck dient.
Oder eben im gem. e.V. mit entsprechender Satzung,
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Ludensorium und Matze and Rest : Meine Überlegungen waren mehr scherzhaft,
Danke für eure Statements, ich denke auch das im Bereich des Brettspielens auch Ehrenämter bekleidet werden können. Ich selbst setze es auch in meinem ehrenamtlichen Engagement ein und auch beruflich darf ich Brettspiele spielen (wenn es auch nur einen kleinen Teil meiner Arbeitszeit darstellt :D).
Ob ehrenamtlich oder hauptberuflich: die Allermeisten werden Brettspielen auch zu ihren Hobbys zählen sowie Geld in dieses investieren.
Ich würde nur diejenigen Spiele von den monatlichen Ausgaben abziehen, die ausschließlich vom eigenen Geld für den ehrenamtlichen / beruflichen Kontext angeschafft werden und auch nur dort eingesetzt werden. Das wären dann privat gezahlte Arbeitsmittel oder eine Unterstützung des Vereins / der Organisation etc. Für die man ehrenamtlich tätig ist.
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Hm, das ist aber trotzdem eine interessante Kennzahl.
Da würde ich gerne sehen, wie die sich hier für die User verhält.
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Demnach komme ich auf 36€ im Monat. Gerettet...
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Ach du Sch....
Dieser Thread führt mir vor Augen, dass ich im Schnitt definitiv zu viel Geld für Spiele ausgebe (die Summe kann nicht stimmen...das halte ich für'n Gerücht...so viel ist das nicht! Ich wurde gehackt. Oder das Tool ist kaputt. Hipster haben den Wert meiner Spielesammlung künstlich nach oben gedrückt! Oder da läuft irgendeine außerirdische Gedankenmanipulationsverschwörung. Wah!).
Macht es weg! Macht es weg!
Lebensalter? Das rechnet man gegens Lebensalter?
41 EUR. Okay. Damit kann ich leben *aufatme*
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Da ich ja noch nicht so lange dabei bin (Oktober 2020) und noch 3 oder 4 Kickstarter / Late Pledges am laufen habe (habe ich mit eingerechnet), sind es - nur für Spiele - ~300€ im Monat.
Viel kleineres was sich summiert und dann ein paar größere Sachen (aber die sind noch nicht da). Wird also die nächsten Monate deutlich sinken, da ich nicht vor habe noch was größeres zu kaufen. KDM, Machina Arcana und Frostpunk sind da im Preis - mit Abstand - die Spitzenreiter; und die habe ich ja noch nicht einmal. Und wenn die da sind, habe ich da doch einige Monate noch was zu tun
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War doch richtig, BGG Sammlungswert durch Lebensalter in Monaten, oder?
Ha, 20 € im Monat gefallen mir durchaus auch besser
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War doch richtig, BGG Sammlungswert durch Lebensalter in Monaten, oder?
Ha, 20 € im Monat gefallen mir durchaus auch besser
Hmm, knapp 65 Euro (ohne nicht-gelieferte Kickstarter gerechnet) ... klingt wenig, zumindest solange man nicht genau hinsieht, in wieviel Lebensjahren die Sammlung entstanden ist ... bei mir sind es ja nur gut 6 oder 7 Jahre ...
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Ui, demnach käme ich auf 75,50€ im Monat. Ist schon happig, besonders da ja mindestens die ersten 20 Jahre zum Beschönigen da sind...
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War doch richtig, BGG Sammlungswert durch Lebensalter in Monaten, oder?
hmm wie rechnet man da die Verkäufe gegen? Bzw. wenn man nicht weis was die Verkäufe ausgemacht haben.
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Bei mir sind es ziemlich genau 23€/ Monat (nach dieser Rechnung). Eigentlich gut 😌 aber ich bin erst seit 27 Jahren auf der Welt
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War doch richtig, BGG Sammlungswert durch Lebensalter in Monaten, oder?
hmm wie rechnet man da die Verkäufe gegen? Bzw. wenn man nicht weis was die Verkäufe ausgemacht haben.
Was habe ich nur angerichtet.
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>100€/Lebensmonat sind leicht außerhalb des Normalen
Das ist ja langweilig... wenn du erst 11 bist!
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Krass was hier manche an "Papp/Plastik-Gold" daheim haben.
Bei mir kommen 6,50€ raus. Ich verkaufe aber auch so gut wie alles wieder, was ich nicht spiele.
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21,67 EUR....
Recht normal denke ich.
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Was bin ich froh, dass ich nicht mehr 20 bin. 54 Euro, damit kann ich leben :).
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5,27 EUR hier. Aber das sind immer noch mehr als 10 Mark!
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5,27 EUR hier. Aber das sind immer noch mehr als 10 Mark!
Oder mehr als 20 Ostmark. Oder 40 Ostmark auf dem Schwarzmarkt😜
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Ich hab ja schon geahnt, dass ich seit ich ca. Anfang letzten Jahres tiefer in die Brettspielwelt eingetaucht bin ne Menge Geld ausgegeben habe, aber das es nun nach dem Tool letztes Jahr 3400 Euro waren ist schon krass Und darin sind ja nicht mal die ganzen Kickstarter enthalten, die in meiner BGG Collection auf Preordered stehen...
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Bei mir sind es 5,70€ / Lebensmonat. Wenn ich nicht das Tool, sondern meine Kauf/Verkauf-Liste, also das tatsächlich investierte Geld nehme, lande ich bei 2,44€ / Lebensmonat.
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EIn bisschen "Schönrechnen" ist das ja schon, wenn man seine gesamte Lebenszeit in Monaten als Divisor nimmt...
Schöngerechnet wären es etwa 25€ bei mir. Realistisch gerechnet auf nur die Zeit, in der ich tatsächlich aktiv das Hobby Brettspiele ausgeübt habe (das wären dann die letzten 16 Jahre), stehen dann jedoch 57€ als Resultat.
Tabletop-Minis nicht mitgerechnet. Aber da hats ja auch kein so praktisches Tool, weshalb ich das unmöglich abschätzen kann. Aber es hält sich bestimmt im Rahmen. Ganz sicher. Da lohnt sich das Nachrechnen gar nicht.
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Tabletop-Minis nicht mitgerechnet. Aber da hats ja auch kein so praktisches Tool, weshalb ich das unmöglich abschätzen kann. Aber es hält sich bestimmt im Rahmen. Ganz sicher. Da lohnt sich das Nachrechnen gar nicht.
Das will ich auch gar nicht wissen. Was ich insbesondere GW schon in den Rachen geschmissen habe...
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Mir gefällt die Metrik der Lebensmonate ebenfalls ausgesprochen gut, so gesehen gebe ich nur knapp 50 € / Monat aus.
Die reale Zahl traue ich mich nicht so wirklich auszurechnen.
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Ich lese hier total gerne mit, dann komme ich mir immer so sparsam vor.