Wie viel Geld gebt ihr monatlich durchscnittlich für das Hobby aus?

  • Umfrage ist abgelaufen. ()

    Wie viel Geld in EUR gebt ihr monatlich durchschnittlich für das Hobby aus? 207

    1. <= 0 (Einnahmen durch Verkäufe übersteigen meine Ausgaben) (6) 3%
    2. 1-25 (18) 9%
    3. 26-50 (44) 21%
    4. 51-75 (35) 17%
    5. 76-100 (35) 17%
    6. 101-125 (16) 8%
    7. 126-150 (17) 8%
    8. 151-175 (4) 2%
    9. 176-200 (6) 3%
    10. 201-225 (5) 2%

    Im Nachbarthread hat Mageant die Frage aufgeworfen, ob wir selber unser Hobby als teuer empfinden. Natürlich entfaltete sich daraufhin eine Diskussion, aus der wir unterm Strich wahrscheinlich nur lernen können, dass es auf den Blickwinkel ankommt -- so zumindest in aller Bescheidenheit meine kleine Zusammenfassung,


    Wir müssen es also genauer wissen.


    Vor beinahe einem Jahr wiederum fragte uns Diablo folgende Frage: Wieviel € gebt ihr im Monat für euer Hobby aus ? Leider bekamen wir dabei am Ende allerdings keine schöne Übersicht, die wir statistisch auf den ersten Blick zumindest grob hätten erstauswerten können. Diesmal möchte ich versuchen, es besser zu machen.Ich würde darum gerne wissen, wie viel Geld ihr, gemittelt über die Zeit, in der ihr euch selbst als Brettspieler (...Szenespieler?) bezeichnen würdet, monatlich für das Hobby Spielen von Brettspielen ausgeben habt.


    Hilfsmittel: Das Collection Value Tool ermittelt den aktuellen Marktwert eurer "Collection" auf BGG (also nur der Aufwand, der derzeit im Inventar steckt, was einerseits gut ist, weil die Verkäufe von Spielen eingerechnet sind, andererseits aber auch den Nachteil mit sich bringt, dass die tatsächlichen Anschaffungskosten des Inventars davon wahrscheinlich abweichen). Denkt auch an Reisekosten wie Cons und Spielemessen, wenn ihr wollt auch Versandkosten für Trades, Regale, Spieltische... Hängt euch im Zweifel aber bitte nicht an Unschärfen auf, wie beispielsweise Wechselkursdifferenzen für Teilnehmer aus der Schweiz. Schätzwerte genügen vollkommen! Interessant ist das Gesamtbild.


    Jeder hat 2 Antwortmöglichkeiten, bitte aber nur eine Antwort für den Zahlenwert! Die andere Antwort ist gedacht für die Zusatzangabe zur Verhältnismäßigkeit der Höhe der Kosten im Vergleich zu euren anderen Hobbys.


    Die Umfrage läuft eine Woche lang, Antworten können verändert werden, Teilnehmer sind sichtbar.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

    Einmal editiert, zuletzt von Bierbart ()

  • Wahrscheinlich eher mehr, wobei ich alle (in Nicht-Corona-Zeiten) Spielereisen einrechnen würde.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Bierbart Füg mal "< 0" hinzu. Über 20 Jahre betrachtet steht bei mir selbst unter Anrechnung sämtlicher Verkaufsgebühren für ebay & BGG unter’m Strich ein positiver Saldo.

  • Aus welchem Grund hast Du bei der zweiten Frage den Betrag in ein Verhältnis zu anderen Freizeitaktivitäten gesetzt? Reicht nicht die Frage, ob man den Betrag als viel empfindet oder nicht?

    So sehr viel andere Freizeitaktivitäten mache ich nicht. Daher ist der Betrag im Verhältnis eher hoch. Er ist aber eher klein im Verhältnis zum mir monatlich zur Verfügung stehendem Geld.

    2 Mal editiert, zuletzt von Matze ()

  • Aus welchem Grund hast Du bei der zweiten Frage den Betrag in ein Verhältnis zu anderen Freizeitaktivitäten gesetzt? Reicht nicht die Frage, ob man den Betrag als viel empfindet?

    Hmnja, Wäre in Hinblick auf den Nachbarthread folgerichtig gewesen, aber ist jetzt halt so. Bisschen anders halt als die andere Umfrage von Mageant.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Ich habe die Frage für die letzten zwei Jahre beantwortet,

    denn bei den meisten von uns gibt es sicher einen Aufwärtstrend seit dem Einstieg ins Hobby. :saint:

    Der Brettspiel-Tisch verdoppelt meinen Monatsschnitt. :whistling:

  • Ich habe die Frage für die letzten zwei Jahre beantwortet,

    denn bei den meisten von uns gibt es sicher einen Aufwärtstrend seit dem Einstieg ins Hobby.

    Bei mir ist es genau das Gegenteil. Zu Beginn (die ersten 1-1,5Jahre) waren meine Ausgaben deutlich höher (200€ p.Monat, laufendes Jahr 30€ p.Monat). Man baut sich ja erstmal eine Sammlung auf. Außerdem ziehen irgendwann auch regelmäßig Spiele aus.

  • ItsMeeple: Irgendwann nimmt das automatisch wieder ab. Warum? Ganz einfach aus Platzgründen.
    (Und ich bin dabei sogar selbst schon so einer, der anderen oft scherzhaft "Anbauen" oder "Umziehen" empfiehlt. Aber ganz so einfach ist es eben oft nicht ;) )
    Lg

  • Interessant. :huh:

    Ich hab meine BGG-Collection heruntergeladen und in einem Excel-Diagramm dargestellt.

    Da kamen 2013/14/15 nur Familien-Spiele wie Small World und Dominion-Erweiterungen. (monatlich 10€ bei 50 Spielen)

    Nach der Forumsanmeldung waren es über zwei Jahre Experten-Spiele wie Robinson Crusoe. (monatlich 20€ bei 150 Spielen)

    Dann 2018/19 Liebhaber-Spieler bis zu PitchCar, Suburbia Collectors Edition und Gloomhaven. (monatlich 60€ bei 250 Spielen)

    Und schließlich 2020 mit Brettspiel-Tisch und Miniaturen-Bemalung. (monatlich 200€ bei zwischenzeitlich 300 Spielen)

    Für die Phänomene "Aufholbedarf", "Kickstarter-Hype" und "Fear-of-missing-out" bin ich zum Glück nicht anfällig. :saint:


    Edit: Nochmal nachgerechnet und Ausgaben angehoben. :$

  • Für die Phenomäne "Aufholbedarf", "Kickstarter-Hype" und "Fear-of-missing-out" bin ich zum Glück nicht anfällig.

    Tatsächlich sehe ich diese Punkte für meine Ausgaben/Einnahmen eher positiv. Sachen die Out of Print sind sind deutlich preisstabiler als neue Sachen. Wenn ich mir also ein Out of Print Spiel/Artikel kaufe und mir das Spiel nicht zusagt, gehe ich meist ohne/wenig Verlust raus. Ähnlich ist es bei Kickstartern. Wenn ich an einem Kickstarter teilnehme, wird es meistens ein Gameplay All In. Voraussetzung für meine Teilnahme ist jedoch, dass es einen Teil nicht im Retail gibt bzw. nur deutlich teurer als im Kickstarter. Da bei mir der Platz gering ist und ich gerne Kampagnenspiele spiele habe ich aber auch eine relativ hohe Fluktuation 😅

  • Ist das ne Falle?

    Dich schickt doch meine Frau!

    Mausi?


    Hm -

    <= 0 (Einnahmen durch Verkäufe übersteigen meine Ausgaben)

    Oder das Finanzamt?


    Also von einem wirklich guten Freund weiß ich, dass er sich zwar schon ur zusammen reisst, aber im Schnitt liegt er im Monat wohl so um die 100+ EUR, außer irgendwelche Spinner vertickern auf Crewfounding-Plattformen zu Karton oder Plastik umgewandeltes Gold (quasi die Antithesen der Alchemie) - dann wird das Plus schnell größer.

    Ich hab mit dem Allem aber nix zu tun!

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Mucki Ehrenwort, ich arbeite nicht für Deine Frau oder das Finanzamt, sondern nur fur die Russen. Also kein Grund zur Sorge.


    Sankt Peter Ausgerechnet Du hast einen positiven Saldo?!? Trotz Supersonderangebotsspielepaketen und alles? Ich sehe schon, das macht die BWL...

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Nein, ich habe einfach die letzten 18 Monate abgeschätzt. In der Summe über alle Jahre habe ich natürlich (Anschaffungskosten + Messen abzgl. Verkäufe) geteilt durch die Monate als Saldo. Aber den Wert kenne ich nicht.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Wenn man danach fragt, wie viel Geld man im Durchschnitt monatlich für das Hobby ausgibt, dann gehören da meiner Meinung nach nicht die Einnahmen durch Weiterverkäufe usw. hinzu. Sonst kann man die Umfrage hier auch gleich total vergessen. Das wäre eher etwas für eine weitere Umfrage.

  • Wenn man danach fragt, wie viel Geld man im Durchschnitt monatlich für das Hobby ausgibt, dann gehören da meiner Meinung nach nicht die Einnahmen durch Weiterverkäufe usw. hinzu.

    Warum nicht? Jemand der an der Börse spekuliert, rechnet ja auch nicht nur seine Aktienkäufe gegen die Rendite, sondern auch den aktuellen Wert der Wertpapiere mit ein.

    Für manche ist das Finden von Schnäppchen auch ein Teil des Hobby-Spaßes und es hilft die monatlichen Ausgaben für das Hobby konstant zu halten. Zumal es ja auch den Regealplatz erweitert :)

    Ich habe bei mir auch als Ausgaben eingerechnet, was ich an Punkten als Spieleerklärer bekommen habe. Dafür habe ich in gewisser Weise ja auch "gearbeitet" und somit gehört es in die Rechnung. Ansonsten wäre ich bei weniger als 0€.

    Ach ja? Definier mir "normal"!

    Einmal editiert, zuletzt von Sepiroth ()

  • denn bei den meisten von uns gibt es sicher einen Aufwärtstrend seit dem Einstieg ins Hobby.

    Das kann ich nicht bestätigen. In den ersten Jahren hatte ich einigen "Aufholbedarf". Jetzt kaufe ich nur noch Sachen, die neu erscheinen und das ist jährlich relativ konstant.


    Irgendwann nimmt das automatisch wieder ab. Warum? Ganz einfach aus Platzgründen.
    (Und ich bin dabei sogar selbst schon so einer, der anderen oft scherzhaft "Anbauen" oder "Umziehen" empfiehlt. Aber ganz so einfach ist es eben oft nicht ;) )
    Lg

    Das mit dem Platz kann ich bestätigen. Dafür kommen dann plötzlich Sleeves, Inlays, Pimp-Artikel - wie Metallmünzen usw- dazu...

    Der Brettspieltisch, "schönere Schränke", das eigene "Spielezimmer" - alles hier im Forum schon mehrfach vorgestellt- evtl. auch noch.

  • Das kann ich nicht bestätigen. In den ersten Jahren hatte ich einigen "Aufholbedarf". Jetzt kaufe ich nur noch Sachen, die neu erscheinen und das ist jährlich relativ konstant.

    Erlebe ich auch so. Man hat ja nun auch schon einiges in der Sammlung, was man auch wieder hervorkramen kann um Abwechslung zu schaffen.

  • Wenn man danach fragt, wie viel Geld man im Durchschnitt monatlich für das Hobby ausgibt, dann gehören da meiner Meinung nach nicht die Einnahmen durch Weiterverkäufe usw. hinzu.

    Warum nicht? Jemand der an der Börse spekuliert, rechnet ja auch nicht nur seine Aktienkäufe gegen die Rendite, sondern auch den aktuellen Wert der Wertpapiere mit ein.

    Für manche ist das Finden von Schnäppchen auch ein Teil des Hobby-Spaßes und es hilft die monatlichen Ausgaben für das Hobby konstant zu halten. Zumal es ja auch den Regealplatz erweitert :)

    Ich habe bei mir auch als Ausgaben eingerechnet, was ich an Punkten als Spieleerklärer bekommen habe. Dafür habe ich in gewisser Weise ja auch "gearbeitet" und somit gehört es in die Rechnung. Ansonsten wäre ich bei weniger als 0€.

    Der Börsenvergleich passt für mich hier Null! Aber ok, es sehen viele wie du. Brauche ich einen Thread weniger zu verfolgen.

  • Der Börsenvergleich passt für mich hier Null! Aber ok, es sehen viele wie du. Brauche ich einen Thread weniger zu verfolgen.

    Würde gerne mal die Erklärung dafür hören, warum die Einnahmen durch Verkäufe nicht dazu gehören?

  • Über das vergangene Jahr betrachtet ziemlich preiswert, waren ja auch nur etwas mehr als ein Handvoll. Die ausgefallene Messe macht sich da schon bemerkbar. Mit anderen Freizeitaktivitäten kann ich es aber nicht vergleichen, da ist nichts weiter was als „Hobby“ gleichwertig wäre.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Wenn man danach fragt, wie viel Geld man im Durchschnitt monatlich für das Hobby ausgibt, dann gehören da meiner Meinung nach nicht die Einnahmen durch Weiterverkäufe usw. hinzu.

    Die Einnahmen für Weiterverkäufe nehme ich auf jeden Fall in die Rechnung mit auf. Gerade weil Brettspiele überhaupt weiter verkauft werden können und das zu vernünftigen Preisen (mindestens 1/3 bis 2/3 des Anschaffungspreises, wenn nicht sogar höher als dieser war) , spielt doch eine Rolle, ob das Hobby als günstig oder eher teuer eingeschätzt wird.

  • Der Börsenvergleich passt für mich hier Null! Aber ok, es sehen viele wie du. Brauche ich einen Thread weniger zu verfolgen.

    Würde gerne mal die Erklärung dafür hören, warum die Einnahmen durch Verkäufe nicht dazu gehören?

    Das ist einfach: Du bekommst keine Aussage mehr über die gemachten Ausgaben. Jemand der monatlich ein Spiel für 20 € kauft ist in der gleichen Kategorie wie jemand, der monatlich 800 € ausgibt und gleichzeitig für 780 € Spiele verkauft. So habe ich diese Umfrage hier aber nicht verstanden. Daher ist sie für mich nun sinnlos.

  • Kann ich meine vorschnell gemachten Antworten auch wieder löschen? Weil ALLE Ein- und Ausgaben für mein Hobby Brettspielen kann ich nicht auf den Monat herunterrechnen ... und will ich auch nicht mehr ... zumal das zunächst eine nicht einsehbare Umfrage war und jetzt aufeinmal doch.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • BigDaddy Streng buchhalterisch betrachtet stimmt es tatsächlich, was Du sagst, denn wenn man danach fragt, wie viel Geld jemand "ausgebe", dann wäre es im Sinne einer EÜR (oder was auch immer) natürlich eine Frage ausschließlich nach den "Ausgaben", die die "Einnahmen" außen vorlässt.

    Es ist aber so nicht gemeint, sondern so, wie es der Rest (hoffentlich?) intuitiv verstanden hat: Es geht einfach nur darum, was die Umfrageteilnehmer das Hobby unterm Strich kostet. Du kannst Deine Stimmen ggf entsprechend anders verteilen.

    gibt es denn eigentlich noch andere Freizeitaktivitäten? Zählen DAZN. NetFlix, Prime und Disney+ Abo als solchige?

    Sei pragmatisch und entscheide einfach selbst. :)

    Kann ich meine vorschnell gemachten Antworten auch wieder löschen? Weil alle Ein- und Ausgaben für mein Hobby Brettspielen kann und nicht auf den Monat herunterrechnen ... und will ich auch nicht mehr ... zumal das zunächst eine nicht einsehbare Umfrage war und jetzt aufeinmal doch.

    Ich zumidnest kann meine Stimmen umverteilen. Was die Einsehbarkeit betrifft -- keine Ahnung. Ich habe da nichts verändert.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

    Einmal editiert, zuletzt von Bierbart ()

  • Mit anderen Freizeitaktivitäten kann ich es aber nicht vergleichen, da ist nichts weiter was als „Hobby“ gleichwertig wäre.

    und was ist mit Deiner Vorliebe für gebranntes Getreide? ;)

    So etwas sehe ich nicht als Hobby, wenn ich MAL eine interessante Flasche sehe und sie mir dann gönne ist das wie ein erweiterter Einkauf im Supermarkt, wo auch mal was besonderes im Korb landet. Sachen wie Streamingdienste/Fernsehen im allgemeinen zählen auch nicht als „Hobby“.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Sei nicht traurig, das Geld kannst du dann endlich in Sinnvolle Dinge investieren oder anlegen oder Sparen für die Nächste Spiel und doppelt so viel kaufen.


    Bei mir Privat nur Carcassonne gespielt am Tablett mit meiner Frau (ich verliere immer), so dass ich langsam zu Solo Mutiere. Nur das Online Spielen auf Yucata und BGA hält mich davon ab... .

    Trotzdem kaufe ich ab und an spiele auf meiner Jagdliste.



    Hilfe!!!

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

    Einmal editiert, zuletzt von Ressless ()

  • Also ich hab in den letzten Monaten so einige Spiele gekauft (bzw. erhalten - gekauft wurde früher, Kickstarter), ich glaube auch nicht weniger als sonst. Und dann habe ich die auch gespielt... oft aber nur virtuell auf TTS oder so. Hätte ich die dann nicht gleich dort spielen können? Hmm, in meinem Fall wohl nicht. Ich liebe es, die Kisten auszupacken, anzuschauen, anzufassen und mich erst einmal komplett offline mit dem Spiel zu beschäftigen, bis ich die Regeln drauf habe. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das auch "nur" am Computer könnte, da tue ich mich wohl eher schwer. Ansonsten könnte man derzeit tatsächlich Spielekaufen komplett einstellen.

  • Ich möchte, daß Verlag & Autor was davon haben, wenn ich online Spaß mit ihren Spielen habe. Deswegen kaufe ich auch gern die Spiele, die ich online spiele (bzw. umgekehrt, ich bevorzuge online Spiele, die ich auch besitze).

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Da ich seit 2012 ziemlich genau Buch über meine Ausgaben führe, weiß ich (leider :D) auch ziemlich genau, wieviei ich für Brettspiele im Durchschnitt ausgebe (inkl. Wiederverkäufe). Aber naja, ist auch so ziemlich das einzige Hobby, für das ich regelmäßig Geld ausgebe, von daher kann ich damit gut leben :)