18xx -Welche Branches?

  • So, habe mal ein bisschen in der 18xx Welt gelesen.


    Es gibt ja anscheinend diverse Branches, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen:


    1830 und seine Ableger

    1822 und seine Ableger

    ...


    Welche gibt es noch und inwiefern unterscheiden sie sich?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


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  • 1822 ist eigentlich noch zu neu um bereits Ableger zu haben.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    and young enough not to choose it

  • Grundsätzlich sind die Hauptzweige Aktienspiele (1830) und Bauspiele (1829, 1825, 1853, 1835).

    Man könnte auch unterscheiden zwischen Vollfinanzierung (1830) und Teilfinanzierung (1846, 1856).

    1822 hat diverse Grundlagen, die Simon Cutforth in der Danksagung zur 1822-Regel erwähnt.


    Seit 1974 sind über 200 18xx-Titel erschienen, alle beeinflusst von 1829.

    1822 ist da noch ein ein recht junger Trieb mit seinen 3 Titeln seit 2016.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    4 Mal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Klassischerweise redet man von 1829 und seinen Ablegern, also das Urspiel, das sehr baulastig ist. Einige Jahre später wurde 1830 entwickelt, welches das Aktien kaufen, verkaufen und Kurse manipulieren stark in den Vordergrund rückt. Davon gehen dann zahlreiche Ableger ab, die mehr oder weniger entweder das gute und effiziente Strecken bauen in den Vordergrund rücken oder halt den Finanzmarkt, häufig verwischen die Grenzen auch etwas. Letztendlich fasziniert mich, wie stark sich das Spielgefühl ändern kann, auch wenn in manchen 18xx Spielen-sich nur Kleinigkeiten ändern.


    1822 legt den großen Fokus auf das Strecken bauen, mit der Idee, dass nicht wie üblich direkt am Anfang ausschließlich die Privatgesellschaften versteigert werden und die großen Gesellschaften danach eröffnet werden können, sondern dass das Spiel über laufend neue Gesellschaften ersteigert werden können, die dann Strecken bauen und Geld einfahren und die dann investiert werden kann. Hat der Gemeinschaft offensichtlich so gut gefallen, dass das Spielprinzip weiter genutzt wird (1822, 1822MX, 1822CA und ein Bild von irgendeinem Prototypen hab ich mal gesehen, 1822USA oder so, wird es bestimmt nächstes Jahr geben)

  • Als Noob in diesem Bereich, würde ich gerne (bitte steinigt mich nicht) eine Offtopic-Frage stellen:

    Wie wäre „Age of Steam#AgeOfSteam Deluxeausgabe auf dt. von skellig Games einzuordnen.


    Vielen Dank, auch für diesen Thread. Herbert ‚s Thread habe ich in der Vergangenheit auch schon verfolgt.... aber ein Spiel über 2,5 Stunden kommt mir derzeit nicht mehr ins Haus... falls es sich tatsächlich nicht in Kürze beantworten ließe, vielleicht doch verschieben..

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

  • Wie wäre „Age of Steam#AgeOfSteam Deluxeausgabe auf dt. von skellig Games einzuordnen.

    In den 18xx-Baum kann man es nicht einordnen, da es nicht zur 18xx Familie gehört.

    Age of Steam bildet eine eigene Familie mit Steam und Railroad Tycoon/Railways of the World.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    Einmal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Also kann man es auch nicht weitläufig mit dem 18xx-Baum vergleichen?


    Ich hätte auf so ne Aussage wie ist ähnlich wie 18Lilliput/Chaesapeck nur das und das fehlt, dafür ist das im Vordergrund gehofft.


    Ich würde mich da für eine Einordnung eurerseits freuen. Außer ihr sagt, das ist nicht möglich, da gänzlich anderst...

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  • Diese Klassifizierungen kann man nur schwer durchführen.

    Jedes Spiel hat halt irgendeine Besonderheit, die es in der weiten Landschaft der 18xx-Spiele hervorhebt. Die, die das nicht haben (1889 u.ä.) sind dann halt wirkliche Ableger von einem der beiden genannten Zweige.

    Da gibt's ein-, zwei- und (wenn man das über Hexes so sagen darf) dreidimensionale Aktienmärkte. Spiele, wo der Train Rush unglaublich brutal ist, und dann wieder welche, die ruhig vor sich hin plätschern. Spiele, wo es ein Rennen um eine besonders lukrative Gegend gibt, und Spiele, wo der Plan so groß ist, dass es völlig wurscht ist, in welcher Ecke man startet oder in welche Himmelsrichtung man baut. Geldknappheit oder Überfluss. Token Wars oder das große, weite Land. Einheitliche oder mehrere Spurweiten. Passagier- und Frachtzüge. Verstaatlichungen, Merger, oder nix von dem. Kleine Gesellschaften oder nicht. Klassische Aktienstreuung oder andere Prozentwerte (30% Direktoren, 5% und 25% Aktien, etc.). Teilfinanzierung, Vollfinanzierung. Limitierte Tiles oder genügend für (fast) alle. Viele Gesellschaften, oder nur wenige, um die man sich prügeln muss. Receivership, Insolvenz oder nichts von den beiden. Private oder keine, und wenn, dann mit unterschiedlicher Gewichtung und Wert ... was hab' ich alles vergessen? :)

    Von daher würde ich sagen, wie bei einem Euro besteht ein 18xx aus diesen Elementen, die halt passend zum Thema vom Designer zusammengebastelt werden. Manche neigen eher zu dem einen Zweig, manche zum anderen, und manche kommen mit total neuen Ideen daher (wie z.B. Lonny's 18MAG).


    Und Age of Steam ist definitiv ein ganz anderes Spiel hat mit 18xx außer dem Thema eigentlich kaum was gemeinsam :)

  • Also kann man es auch nicht weitläufig mit dem 18xx-Baum vergleichen?

    Ich hätte auf so ne Aussage wie ist ähnlich wie 18Lilliput/Chaesapeck nur das und das fehlt, dafür ist das im Vordergrund gehofft.

    Ich würde mich da für eine Einordnung eurerseits freuen. Außer ihr sagt, das ist nicht möglich, da gänzlich anderst...

    Außer das es um Eisenbahn geht und Strecken mit Sechsecken gebaut werden, sind das völlig verschiedene Konzepte. Auch Lilliput ist mehr 18XX als AoS, ein wesentliches Element ist der Aktienmarkt, den gibt es bei AoS eben nicht.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Ich spiele 18xx von Anfang an, seit Hartland Games vor fast 45 Jahren mit 1829 diese Art von Spielen ins Leben gerufen hat.


    Seither sind jede Menge Varianten erschienen, die sich m.E. kaum in bestimmte Gruppen einordnen lassen - nicht mal in Bau- und Aktienspiele. Jede Variante hat ihren eigenen Flair und ihre speziellen Eigenheiten, die mehr oder weniger gut funktionieren und zu gefallen wissen, jeweils nach Geschmack und Spielweise des Spielers.


    Wer in die 18xx-Welt einsteigen will, sollte sich klar machen, ob sein Haupt-Augenmerk auf Streckenbau oder auf Aktien-Manipulationen liegt, oder ob es ihm egal ist. Eine zweidimensionale Aktienkurstabelle ist (fast) immer ein Hinweis darauf, daß man mit Kursmanipulationen viel erreichen kann (im Gegensatz zur eindimensionalen Kurstabelle).


    Wer neu einsteigt, ist gut beraten, sich auf die Empfehlungen von 18xx-Profis zu verlassen und sich erst mal lange bewährte Varianten zuzulegen, die zu den eigenen Vorlieben passen (Spieldauer, Spielerzahl, Regelumfang, etc.). Kategorisierungs-Versuche führen m.E. zu nichts, was weiterhelfen könnte.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear () aus folgendem Grund: 1829 gibt es seit 1974

  • Mir ist auch nicht ganz klar, warum Einsteiger die neusten Varianten kaufen müssen, denn günstig sind sie nun nicht gerade.

    Ich würde empfehlen doch zunächst mal 1830 (durch die Neuauflage recht günstig zu haben, die alte AH-Version war mal recht teuer), 1835, 1856, 1870 zu spielen. Damit hat man doch die nächsten 5 Jahre genug zu tun ;)

    Und dann gibt es einige durchaus brauchbare Varianten, die man als Selbstbausatz umsonst runterladen kann (18AL - gut bei 3 oder 4 Spielern, kurz oder 18EU - für 5 oder 6 Spieler und es gibt sicherlich noch weitere). Dazu ein altes Notebook mit 18xx/DOS, Aktien und Geld in die Tonne werfen und der Spaß kann losgehen. Oder 18xx oder Rails. OK, ihr merkt es: ich bin kein Freund der Buchhaltung bei 18ern :)


    Sicherlich bringen neue Variante auch neue Ideen und neue Twists mit (die man braucht oder nicht braucht) , aber es könnte doch sein, dass man diese viel besser versteht und nutzen kann, wenn man sich in der 18xx-Geschichte etwas auskennt.

    --
    "Out. For. A. Walk. ... Bitch." (Spike/Buffy-TVS)
    --

  • Hier die Grafik mit Legende:


    Ich wüsste jetzt nicht, wie mir diese Grafik von Nutzen sein könnte - sie sagt praktisch nichts aus.


    Beispielsweise gehen vom Urvater 1829 fünf Pfeile aus:

    • zu 1825 - durchaus ähnlich, aber keine Bautrupps wie in 1829
    • zu 1830 - unterschiedlicher könnten beide Spiele nicht sein
    • zu 1853 - auch ein Streckenbau-Spiel, aber völlig anderes Design (2 Spurbreiten, verdeckte Zielfestlegung, etc.)
    • zu 1835 - zweidimensionale Aktienkurs-Tabelle, die meisten Spielideen sind aus 1869 „entliehen“
    • zu 1829 Mainline - total anderes Design


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Wer neu einsteigt, ist gut beraten, sich auf die Empfehlungen von 18xx-Profis zu verlassen und sich erst mal lange bewährte Varianten zuzulegen, die zu den eigenen Vorlieben passen (Spieldauer, Spielerzahl, Regelumfang, etc.). Kategorisierungs-Versuche führen m.E. zu nichts, was weiterhelfen könnte.

    Genau das versuchen wir doch.

    Bisher weiß ich 18Ches ist die Einsteigervariante von 1830. 1830 ist beliebt und ein "Aktienspiel".


    Außerdem ist 1846 beliebt für den Einstieg, weil es so schön kurz ist. Manche kritisieren, es sei nach der Hälfte schon entschieden.


    Wie sollen wir uns diesem Wirrwarr der 18xx Familie denn nähern, wenn nicht über irgendwelche Kategorisierungen und Ähnlichkeiten?

    Aber ich geb gerne mal noch ein paar Aspekte (die mir als Anfänger so einfallen) vor:

    • Wie viel steckt in den Privates die zu Beginn versteigert werden? Als Anfänger sind Versteigerungen von irhendwelchem Bonus-Zeugs zu Beginn immer eher blöd ...
    • Was bestimmt den Gleisbau im Spiel? Knappheit von Weichen? Umfahrung von nicht Ausbau-fähigen Dot-Bahnhöfen? Eingesperrt werden aufgrund der Bahnhofs-Marker? Spezialfähigkeiten der Privates? Operationskapital der Gesellschaft? Flexibilität durch mehrere mögliche Startpositionen?
    • Wie skaliert es mit der Spieleranzahl?
    • Wie flexibel ist der Aktienmarkt? Kann eine späte, profitable Gesellschaft leicht aufholen oder zählt der lange Atem beständiger Dividenden? Oder hat die Spekulation der Mitspieler noch viel größeren Einfluss?
    • (Überhaupt hab ich noch nicht so recht kapiert, was ser Vorteil der mehrdimensionalen Aktienmärkte ist ...)
    • Ist das Dumpen von Schrott-Gesellschaften eine große Gefahr? Oder eher eine Übernahme?
    • Wie heftig ist der Trainrush? Muss ich mit schlechtem Timing Geld für Züge ausgeben die nie oder nur einmal fahren und bringe nur das Spiel für die anderen voran?
    • Wie viel Anteil der Siegsumme kommt aus Dividenden, wieviel aus Aktienkursen?
    • Wie stark hängt das Spiel an chaotischen Effekten? Also Dinge deren Folgen schwer absehbar die und sich erst später manifestieren?(zum Beispiel für das Timing beim Trainrush). Das ist auch so ein Aspekt der Mitte in Kombination mit der Spielzeit noch etwas suspekt ist ...

    Die 18xx Blase ist für Austehende und Anfänger nicht besonders übersichtlich, man kann die Eigenschaften der Spiele schlecht einschätzen. Wenn man mal probiert hat (wie ich) ist man ja evtl. geneigt in irgendeine Richtung weiter zu probieren, steht da aber wie der Ochs vorm Berg ... :undecided:

  • koala-goalie

    Niemand wird Dir alle Deine Punkte für 100+ 18xx-Varianten beantworten können, das ist einfach nicht möglich.

    Meine Empfehlung: leg Dir ein empfohlenes Spiel zu, spiele es einige Male in unterschiedlicher Besetzung, poste hier, was Dir gut und was nicht so gut gefallen hat, und laß Dir dann Empfehlungen geben, welches Spiel Dein nächstes sein könnte.


    Einige Deiner Punkte

    • in einer eindimensionalen Tabelle verändert sich der Kurs normalerweise nur in den Operationsrunden
    • in einer zweidimensionalen Tabelle verändert sich der Kurs auch in den Aktienrunden durch Verkäufe, evtl. auch durch Käufe
    • Das Dumpen von Schrottgesellschaften ist immer eine Gefahr, wenn man mehr als 10% einer Gesellschaft besitzt und gleichzeitig der Priority-Deal ungünstig sitzt
    • feindliche Übernahme ist normalerweise nur möglich, wenn Du unaufmerksam gespielt hast


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    3 Mal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Ich spiele 18xx von Anfang an, seit Hartland Games vor fast 35 Jahren mit 1829 diese Art von Spielen ins Leben gerufen hat.

    Vertippt oder verrechnet? ;) 1829 ist von 1974.

  • Einige Deiner Punkte

    • in einer eindimensionalen Tabelle verändert sich der Kurs nur hauptsächlich in den Operationsrunden

    Ftfy. Das kann man so pauschal nämlich auch nicht sagen. Beispielsweise bei 1846 ändert sich auch der Kurs am in den Aktienrunden (wenn alle Shares einer Gesellschaft verkauft wurden oder auch Shares im Bank Pool vorhanden sind).

  • Prinz

    danke, hab‘s korrigiert.


    Ausnahmen bestätigen die Regel. Weder kenne ich alle 18xx-Varianten, noch habe ich alle Regeln im Kopf von denen, die ich schon gespielt habe.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Leider wird immer wieder die Branches Skizze mit Fehlern zitiert. Hier die aktuellste Version, welche mMn sehr gut Nähen und Distanzen zwischen den 18xx Spielen darstellt, wobei manche Schritte eher Sprünge sind z.B. 18West und 1822 oder 1858 und 1817.


    Einen Ansatz 18xx Spiele zu clustern liefert JCL: Structural Analysis

  • Leider wird immer wieder die Branches Skizze mit Fehlern zitiert.

    … was u. a. daran liegen dürfte, dass sich selten jemand bemüht, die (korrekte) Quelle anzugeben :rolleyes:

    Jonathan Pickles: 18xx Family Tree (BGG)

  • Kann mir einer erklären, was 18MEX zwischen 1836JR und 1889 verloren hat? 1836JR hat dieselben Regeln wie 1830, außer dass man nur eine Lok pro OR kaufen kann, das findet man bei 18MEX zwar auch wieder, aber alles andere ist bei 18MEX auch anders. Und dann geht es mit 1889 weiter, was sich wieder streng an 1830 hält.

  • Kann mir einer erklären, was 18MEX zwischen 1836JR und 1889 verloren hat? 1836JR hat dieselben Regeln wie 1830, außer dass man nur eine Lok pro OR kaufen kann, das findet man bei 18MEX zwar auch wieder, aber alles andere ist bei 18MEX auch anders. Und dann geht es mit 1889 weiter, was sich wieder streng an 1830 hält.

    Das sind alle 1830 Clones in der Reihenfolge wie sie veröffentlicht wurden. Das heißt die Spiele besitzen fast exakt die gleichen Regeln wie 1830 und machen nichts anders außer ne andere Map wie 1836JR und absoluten minimalen Regeländerungen und halt ggf nen zusätzlichen Kniff wie bei Mex mit seinem NdM Merger oder 82 mit seinen neutralen Bahnhöfen und dem Event. Die Clones sollen sich natürlich sehr ähnlich wie 1830 anfühlen

  • Das sind alle 1830 Clones in der Reihenfolge wie sie veröffentlicht wurden. Das heißt die Spiele besitzen fast exakt die gleichen Regeln wie 1830 und machen nichts anders außer ne andere Map wie 1836JR und absoluten minimalen Regeländerungen und halt ggf nen zusätzlichen Kniff wie bei Mex mit seinem NdM Merger oder 82 mit seinen neutralen Bahnhöfen und dem Event. Die Clones sollen sich natürlich sehr ähnlich wie 1830 anfühlen

    Ja, Ich kenn die meisten davon und hab 18Mex mindestens fünf mal gespielt. Das fühlt sich aber weder wie 1830 an, was ich bestimmt zwanzig mal gespielt habe, außerdem noch rund 100 Online Spiele, noch hat es die gleichen Regeln oder nur kleine Kniffe drin. Das ist bei den anderen anders, die sind sehr nah am original, weswegen ich mich an der Stelle gewundert habe.

  • Ich hab’s jetzt auch endlich gefunden, nachdem ich den verwaisten FB-Account meiner Frau gekapert habe, um damit der „Train Board Game Group“ beizutreten. Da ist ja richtig was los - gefällt mir auf Anhieb :)

    Einmal editiert, zuletzt von utechle ()