Legacies

  • Uns war bis zum Ende nicht ganz klar, warum man shares kaufen / verkaufen möchte.

    Weil man damit die Werte nach oben (oder unten) treibt und damit wiederum die Einkommen durch die Heirlooms beeinflusst, und das Einkommen durch die Dividenden ebenfalls.
    Außerdem ist es ziemlich hilfreich, wenn man gegen Spielende ein gutes Timing hat, um seine Shares zu VERkaufen, vor allem die, die man früh gekauft hat, weil man dadurch eine MENGE Geld machen kann, und ggfs. gleichzeitig die Einkommen der anderen Spieler senken kann.

  • Uns war bis zum Ende nicht ganz klar, warum man shares kaufen / verkaufen möchte.

    Weil man damit die Werte nach oben (oder unten) treibt und damit wiederum die Einkommen durch die Heirlooms beeinflusst, und das Einkommen durch die Dividenden ebenfalls.
    Außerdem ist es ziemlich hilfreich, wenn man gegen Spielende ein gutes Timing hat, um seine Shares zu VERkaufen, vor allem die, die man früh gekauft hat, weil man dadurch eine MENGE Geld machen kann, und ggfs. gleichzeitig die Einkommen der anderen Spieler senken kann.

    Das mit den Heirlooms hat sich schon erschlossen (wobei die bei uns eher durch die global action nach oben gekommen sind - zumal es bei einer Technologie eine überlappung gab und die deshalb noch mehr nach oben ging). Der Promoter hat eine Tech mit seiner persönlichen Fähigkeit nach ganz oben geschossen (dafür bekam er Siegpunkte). Geldprobleme hatten wir eigentlich nie so richtig. Über die Beziehungen gab es halt recht viel. Aber das mag sich in einer zweiten Partie ja durchaus ändern.

  • Weil man damit die Werte nach oben (oder unten) treibt und damit wiederum die Einkommen durch die Heirlooms beeinflusst, und das Einkommen durch die Dividenden ebenfalls.
    Außerdem ist es ziemlich hilfreich, wenn man gegen Spielende ein gutes Timing hat, um seine Shares zu VERkaufen, vor allem die, die man früh gekauft hat, weil man dadurch eine MENGE Geld machen kann, und ggfs. gleichzeitig die Einkommen der anderen Spieler senken kann.

    Das mit den Heirlooms hat sich schon erschlossen (wobei die bei uns eher durch die global action nach oben gekommen sind - zumal es bei einer Technologie eine überlappung gab und die deshalb noch mehr nach oben ging). Der Promoter hat eine Tech mit seiner persönlichen Fähigkeit nach ganz oben geschossen (dafür bekam er Siegpunkte). Geldprobleme hatten wir eigentlich nie so richtig. Über die Beziehungen gab es halt recht viel. Aber das mag sich in einer zweiten Partie ja durchaus ändern.

    Es ist halt nicht der einzige Weg, die zu steigern, nur eine weitere Möglichkeit. Wie gesagt, gibt es halt exklusiv für Investments die Dividende.
    Und "Geldprobleme" ist ja nicht das Einzige, aber Geld ist halt einfach Punkte wert. Darum kann man schon schauen, dass man im ersten Jahrhundert gute Investments macht, die sich im dritten Jahrhundert auszahlen.
    Außerdem: Wenn ihr NIE Geldprobleme hattet, habt ihr vielleicht einfach nur nicht genug davon ausgegeben. :D Auch das Geld in Foundation stecken ist ja "teuer".
    Wir hatten aber in unseren Spielen auch immer verschiedene Typen: Die einen haben im Geld geschwommen, bei den anderen war es immer knapp. Das Spiel bietet halt mehrere Wege, um Punkte zu machen. Geld und Investments ist einer davon.

    Du fragtest ja, warum man Investments tätigen sollte: Weil sie einem mehr Geld und mehr Fame bringen, wenn man sie clever nutzt. Aber man MUSS sie nicht tätigen.

    In einer 3er Partie hatte ich mal früh sämtliche Investments plaziert, und meine Mitspieler fast gar keine, was mir bei der Dividende dann immer deutlich mehr einbrachte. Am Ende hatte ich (auch durch cleveres Verkaufen am Ende) bei der Endwertung fast 5000 Geld und den End-Game-Effekt, wodurch 50 Geld 1 Punkt waren. Waren halt lockere 100 Punkte, die ich mir da erarbeitet habe. Investments können sich also lohnen. (Ich bin trotzdem mit 10 Punkten Rückstand nur zweiter geworden, weil ich halt weniger in Heirlooms investiert hatte.)

  • Wie gesagt: Nach einem Spiel ist es schwer, strategische Überlegungen anzustellen - insofern ist es nur die Erfahrung aus dem einen Spiel ;)

    Dividende: Hat sich halt nie so gelohnt. Selbst als ein Spieler dann ca 100 Geld bekommen hat, hab ich noch 15 und der andere 0 bekommen - aber es ist halt auch eine ganze Aktion für "nur" 100 Geld (=1 Siegpunkt).

    mit ausnahme von einem mal und in der ersten Runde haben wir immer das Maximum ins Sparschwein gepumpt. Vermutlich hatten wir so viel geld, WEIL wir nie shares gekauft haben :D


    Dass es mehrere Wege gibt, hab ich auch gesehen und fand das sehr spannend. Die Trade Conference fanden wir alle irgendwie seltsam. Ich hab sie nur einmal ganz am Ende getriggert, als ein Spieler 0 Ressourcen und der andere 1 hatte - da konnte ich mit 1 Ressource 8 Siegpunkte abgreifen.


    Ich glaube auch, dass man sehr deutlich auf die Ziele schauen muss. 5000 Geld sind ne Menge - aber eben auch ne Menge aktionen, die dann in Summe 50 Siegpunkte geben unter normalen Umständen.


    Wie gesagt: ich hab große Lust, das noch mal zu probieren. Ich glaub, mit den beiden wird es allerdings nix mehr. :-/

  • Dividende: Hat sich halt nie so gelohnt [...] WEIL wir nie shares gekauft haben

    :)

    Wenn man viele Shares hat, ist die Dividende durchaus mächtig. (Im 3. Jahrhundert mit einer Aktion 600 Geld. Und mit dem richtigen Successor auch mal 1.200 Geld. Mit dem Endwertungs-Tile, das 1 Punkt für 50 Geld gibt, sind das mal eben 12 oder 24 Punkte mit 1 Aktion. Und wie gesagt, wenn man da früh drauf geht, dann kommt in 6 Dividenden ordentlich was zusammen.)

    Die Trade Conference ist ebenfalls ziemlich cool, wenn man sie einmal durchdrungen hat. Im Kern nutzt sie meist derjenige, der DRINGEND irgendwas (oft Ressourcen) braucht. Für die anderen bringt sie dann den Vorteil, wirklich günstig an irgendetwas Hübsches ran zu kommen.
    Für 5 Geld 8 Punkte? Ja, bitte. :)
    Im ersten Spiel kam die bei uns auch nicht so oft ran, mittlerweile gehört sie fast schon zu unseren Pflicht-Aktionen. Aber es ist halt auch ein sehr komplexes Spiel, das man, wie du ja sagst, in einer Partie nicht annähernd durchdringen kann. Ich hatte inzwischen sechs sehr unterschiedliche Runden und habe immer noch nicht das Gefühl, alle Möglichkeiten gesehen zu haben.

  • 600 Geld ist viel - ich nehme an, das war der verdoppelte Betrag? Maximal sind ja 50 für große und 25 für kleine Shares drin. Man hat nur 4 große und 4 Kleine - maximal also 300 Geld (x2 dann). Aber dann hat man auch während des Spiels 8 Aktionen nur dafür ausgegeben - ich nehme mal an, das hat einen Großteil der Aktionen in Ära 1 und 2 ausgemacht. Dann hast Du natürlich recht. Die neunte Aktion ist dann mit dem passenden Successor 24 Punkte wert.


    Und die Trade Conference klingt wirklich nach was, für das man das Spiel erst durchdrungen haben muss. Jetzt würde ich wohl öfter mal schielen, was die anderen so an ressourcen haben und dann eine ausrufen...


    Eine Spielhilfe, wie misterx sie sich wünscht, hätte das Spiel auf jeden Fall gebraucht...

  • 600 Geld ist viel - ich nehme an, das war der verdoppelte Betrag? Maximal sind ja 50 für große und 25 für kleine Shares drin. Man hat nur 4 große und 4 Kleine - maximal also 300 Geld (x2 dann). Aber dann hat man auch während des Spiels 8 Aktionen nur dafür ausgegeben - ich nehme mal an, das hat einen Großteil der Aktionen in Ära 1 und 2 ausgemacht. Dann hast Du natürlich recht. Die neunte Aktion ist dann mit dem passenden Successor 24 Punkte wert.

    Ja, das ist natürlich der Maximalwert, der - wenn überhaupt - erst am Spielende erreicht wird. :)

    Das mit den 8 Aktionen NUR dafür stimmt aber so nicht. Denn du tust ja noch mehr mit den Investments. Wie gesagt steigen dadurch auch die Werte. Die kannst du auch auf andere Arten steigern, aber es geht eben auch dadurch. UND du kannst am Ende die Investments auch wieder verkaufen. Simpelstes Beispiel: Du kaufst am Anfang eine 5er Investition für 15 Geld, und verkaufst sie am Spielende für 750 Geld. Das sind 735 Geld mit 2 Aktionen. (Wenn du die Aktionen ausklammerst, mit denen der Wert der Investition überhaupt erst steigt.)
    Nimmst du jetzt noch 6 Dividendenaktionen hinzu, sagen wir mal mit graduell steigendem Wert, dann geben dir diese 6 Aktionen für diese eine Investition nochmal (ich nehme mal ungefähre Werte mit steigendem Wert und der Inflation) 2x5 plus 2x10 plus 2x50 = 130 Geld. Und das nur, wenn du die Aktion nie selbst durchführst. Sagen wir, du führst die Aktion 2x selbst durch, und kriegst dadurch einmal 10 und einmal 50 Geld doppelt, dann sind das 190 Geld.

    Du kriegst also mit EINER 5er Investition für 15 Geld am Ende 925 Geld raus für 4 eigene Aktionen (Investieren, 2x selbstdurchgeführte Dividende, verkaufen) und 4 Fremdaktionen (4x Dividende).

    PLUS die Mehreinnahmen durch die Wertsteigerungen der Industrien, die du durch deine Investition erhöhst, und damit deiner Heirlooms.

    Und das ist EINE INvestition. Du hast davon 4, plus 4 kleine.

    Das Spiel ist zu komplex, um das alles durchzurechnen, und zu komplex um zu sagen: "Neun Aktionen für 600 Geld", ich finde aber, das zeigt sehr schön, dass die Investitionen sich eben extrem aufsummieren können, gerade die frühen, und die Aktionen für das investieren auch noch weitere Vorteile bringen.

    Darüber hinaus ist das auch eine Frage der Kartenengine. Wir hatten eine 3er-Partie, in der wir alle immer wieder mal gut an Karten gekommen sind, und teilweise 4, 5 oder 6 Karten gespielt haben, bevor die Generation geendet hat. Investments sind ja Kartenaktionen, und die kannst du in dem Spiel teilweise zahlreich haben. :)

    Was ich sagen will: Investitionen KÖNNEN sich extrem gut auszahlen. Müssen nicht, das Spiel kann auch eine ganz andere Richtung nehmen, aber wenn alles gut läuft, rentieren die sich ordentlich!

  • Danke für die Ausführungen Huutini - es ist halt oft so bei Erstpartien, dass Fragezeichen übrig bleiben. Gerade bei komplexen Spielen. Dass der Gewinner unserer Partie tatsächlich mit 270 Punkten gewann und überhaupt keine Shares gekauft hat, zeigt immerhin, dass es unterschiedliche Wege zum Ziel gibt.


    Das andere Problem bei den Investitionen ist allerdings, dass man sie selbst ja nur bedingt steigern kann. Maximal 1 großes und 1 kleines Investment ist pro Industrie möglich - 3 Schritte also. Wie habt ihr die Wertigkeit der Industrien gesteigert, die nicht eure favorisierten Industrien waren?


    Das mit der Kartenengine ist interessant - das kam bei uns tatsächlich gar nicht vor - lediglich ein ausliegender legendärer Charakter gab die Möglichkeit, eine Karte zu ziehen. Im Durchschnitt wurden 2-3 Karten gespielt - irgendjemand hat dann immer schnell den Sack zugemacht, als es so aussah, als würden die anderen noch profitieren können.

  • Das andere Problem bei den Investitionen ist allerdings, dass man sie selbst ja nur bedingt steigern kann. Maximal 1 großes und 1 kleines Investment ist pro Industrie möglich - 3 Schritte also. Wie habt ihr die Wertigkeit der Industrien gesteigert, die nicht eure favorisierten Industrien waren?

    Meine Erfahrung ist, dass das pro Spiel extrem davon abhängt, welche Charaktere mitspielen. Denn deren Überlappungen bei den Industrien (so überhaupt vorhanden) entscheiden dann ja meist, welche Investments überhaupt begehrt sind.
    Meine bisheriger Erfahrung ist die: Die sich überlappenden Industrien der Charaktere steigen bis ganz nach oben (wenn beide Spieler hier zwei Investitionen tätigen, sind das ja schon sechs Schritte, und die Chance ist hoch, dass beide die Industrie steigern, wenn die Global Action kommt.)

    Falls ein Spieler isoliert ist, also keine Überlappungen hat, hängt das vom Spieler ab. Da habe ich schon erlebt, dass dieser fast gar nicht auf Investments ging und sich eigentlich nur fremde Heirlooms geholt hat. DER hatte dann auch dauerhaft Geldnot und war dadurch erheblich stärker auf den Trade Market angewiesen.

    Ich hab aber auch schon erlebt, dass dieser Spieler dann bewusst in die ohnehin schon hoch frequentierten Industrien eingestiegen ist, wodurch diese halt nochmal direkt nach oben geschossen sind. Seine eigenen Industrien blieben dadurch recht weit unten, was aber eine interessante Dynamik bei den Heirlooms gab: Da seine eigenen Heirlooms wertlos waren, wollte sie niemand haben, nicht mal er selbst. Der Kampf um die anderen Heirlooms wurde dadurch umso erbitterter ausgefochten. (Eine weiterere Auswirkung der Investments ... :) )
    In einer 3er-Partie war der isolierte Spieler sogar so smart, direkt vom Start weg in die einzige überlappende Industrie zu investieren, was sich recht gut ausgezahlt hatte.

    Das heißt, welches überhaupt die favorisierten Industrien sind, hängt stark von der Verteilung der Charaktere ab, und davon, welchen Weg evtl. isolierte Spieler einschlagen.
    Ein weiterer Aspekt, der zeigt, wie spannend und komplex das Spiel ist!

    Übrigens sind 270 Punkte für die erste Partie wirklich schon sehr gut, und ja, das zeigt auch, dass man auch ohne Investments gut Punkte machen kann. Vor allem, wenn KEIN Spieler auf Investments geht.
    Da hier halt - wie erwähnt - alles eng mit allem verzahnt ist, entwickelt sich oft eine ganz eigene Dynamik, wenn die Spieler koomplett unterschiedliche Wege gehen. :)

  • Das mit der Kartenengine ist interessant - das kam bei uns tatsächlich gar nicht vor - lediglich ein ausliegender legendärer Charakter gab die Möglichkeit, eine Karte zu ziehen. Im Durchschnitt wurden 2-3 Karten gespielt - irgendjemand hat dann immer schnell den Sack zugemacht, als es so aussah, als würden die anderen noch profitieren können.

    Das hatte ich mal, dass ein Spieler durch seinen Successor eine Loop hatte, mit der er quasi jeden Zug eine Karte spielen und 1 oder 2 ziehen konnte. Da habe ich dann auch zugesehen, dass ich die Generation so schnell wie möglich beende, weil das super mächtig war. Am Ende hatte er 8 Karten ausgespielt und keine einzige Global Action gemacht (durch die er ja seinen Successor verloren hätte). :)

  • Dann hatten wir im Spiel zu dritt eben einen doch eher speziellen Fall, da ein Spieler GAR keine Investments gekauft hat und ich selbst nur 2. Es scheint also so zu sein, dass es sich umso mehr lohnt, je mehr Leute mitmachen. Interessante Dynamik.


    Und Tobis profane Reaktion auf seine vielen Punkte war: "Zeigt sich mal wieder, dass es sich einem Spiel, das man nicht kennt, lohnt, stumpf auf Siegpunkte zu gehen" - er hat halt gezielt immer wieder Relationships mit Fame-erträglichen Charakteren gemacht UND sein Charakter konnte ja eine Industrie nach oben schubsen und dann bekam er die Siegpunkte dafür - was im III Zeitalter 10+12+15 Punkte waren... für 3 Aktionen. Puh. War natürlich auch Glück, dass er mehrere Karten hatte, mit denen er seine Fähigkeit überhaupt nutzen konnte.


    SEHR spannend finde ich übrigens auch, dass man sich zwischen den PVE und PVP-Fähigkeiten entscheiden kann. Die PVP-Dinger sahen auch echt gut aus!

  • Dann hatten wir im Spiel zu dritt eben einen doch eher speziellen Fall, da ein Spieler GAR keine Investments gekauft hat und ich selbst nur 2. Es scheint also so zu sein, dass es sich umso mehr lohnt, je mehr Leute mitmachen. Interessante Dynamik.

    Absolut. Spielerzahl und Charakterverteilung haben meiner Erfahrung nach einen RIESIGEN Einfluss auf das Spiel!

    Und dann hat Tobi auf jeden Fall gut gespielt. Auf "einfache" Siegpunkte zu spielen ist auch eine gute Möglichkeit, mache ich auch manchmal gerne.

    Und das mit den Spieler-Fähigkeiten finde ich auch klasse, einfach, weil es so schön variabel ist.
    Es gibt übrigens einen Successor, den ich super witzig finde, der aber die Pest ist, wenn er ausgespielt wird - bei dem dreht nämlich JEDER Spieler sein Tableau einfach auf die andere Seite. Hatten wir mal in der vierten Generation, und plötzlich musste sich jeder auf eine ganz neue Spielerfähigkeit einstellen, und das Spiel wurde auf einen Schlag sehr viel gemeiner. :D

  • Was die Successors angeht: Die sind wirklich swingy: Ich hatte gestern 2x einen, der mir einen Malus brachte. Sehr nervig.

    Dafür geben die ja viel Foundation. Aber ja, das nervt. 🙄

    Ne. Gar keine - weil sie nicht das passende Impact-Icon hatten.

    Oh. Moment... kann das sein, dass das anders ist und der Foundation-Bonus gar nichts mit dem Impact Icon zu tun hat? Dann wäre das ein großer Symbol-Fail, weil sie den bonus einfach mal ans Impact-Icon geklatscht haben. Super.


    Überhaupt ist die Anzahl der Symbole (10 Industrien, 10 Charaktere, 6 Impact Icons, 3 Aktions-Icons (von denen Opportunity fast aussieht wie Innovation) echt groß. Hier wäre noch schön gewesen, wenn die Industrien z.B. einfach statt kreisförmig quadratisch gewesen wären, sodass man das noch besser unterscheiden kann...

  • Dafür geben die ja viel Foundation. Aber ja, das nervt. 🙄

    Ne. Gar keine - weil sie nicht das passende Impact-Icon hatten.

    Oh. Moment... kann das sein, dass das anders ist und der Foundation-Bonus gar nichts mit dem Impact Icon zu tun hat? Dann wäre das ein großer Symbol-Fail, weil sie den bonus einfach mal ans Impact-Icon geklatscht haben. Super.

    Ja, den Fehler kann man leicht machen. :(

    Das Symbol hat NICHTS mit dem Foundation Bonus zu tun, den bekommst du IMMER!

    Das Symbol ist EINZIG dafür relevant, ob du einen von den drei extra Tokens freischaltest (und was auch immer es danach noch als Belohnung gab ... :/ )

    Das ist echt das problematischste Symbol im Spiel, das auch sonst immer wieder mal nicht ganz glücklich illustriert ist. Nach einigen Partien ist man drin, aber für Anfänger ist das echt problematisch.

    Genau wie das Wording bei den Beziehungen, die mal von "advance" sprechen, und mal von "vor und zurückbewegen" oder so. Wir hatten da teilweise wilde Diskussionen.

  • Wie lange dauert da bei euch denn so eine Partie? Ich höre nur immer wieder, dass es lang ist. Wie lang denn? 3 Stunden? 4? 6? (ist vermutlich spielerzahlabhängig, aber 2-3 Spielererfahrungen wären gut, gerne auch solo).

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  • Wie lange dauert da bei euch denn so eine Partie? Ich höre nur immer wieder, dass es lang ist. Wie lang denn? 3 Stunden? 4? 6? (ist vermutlich spielerzahlabhängig, aber 2-3 Spielererfahrungen wären gut, gerne auch solo).

    Wie oben erwähnt würde ich pro Spieler 1 Stunde veranschlagen, bei der Erstpartie noch mehr wegen der Regelunklarheiten, die unweigerlich aufkommen werden.