Too many bones macht all das besser, was einem an Kampagnen-Koops mit der Zeit auf den Geist geht:

  • Immer selbe Gruppe? Nope, hier gibt es One-Shots
  • Träge Story mit zu viel Pathos? Hier gibt es nur Fluff-Texte, aber die haben Humor und etwas Ironie
  • Immer gleiche Kämpfe? Die Too many bones Kämpfe legen ein sehr hohes Maß an Kreativität in die Begegnungen
  • Tausend Karteneffekte zum Aufaddieren? Nein, jeder Gegner/Gegenstand/Effekt hat nur wenige, dafür aber äußert relevante Eigenschaften

Außerdem hat es fast alles, was man Kampagnen Koops gut findet:

  • Helden Progression mit Optionen für unterschiedliche Builds
  • Cooles Loot
  • Ein sehr gutes Würfel basiertes Kampfsystem
  • Taktisch kniffluge Situationen
  • Epische Momente
  • Epische Boss-Kämpfe

Was hat es nicht:

  • Miniaturen
  • Schlanke Regeln

Fazit: Ein Spiel das humorvoll und erfrischend anders ist und trotzdem die Essenz in eines Koop-Skirmishers trifft -- mit richtig gutem Kampfsystem.