King of Tokyo


Wer behauptet sich in der epischen und zerstörerischen Prügelei um die Metropole? King of Tokyo ist großer Monsterspaß mit einfachen Regeln. Die Spieler setzen ihre Würfelergebnisse erbarmungslos gegen ihre Kontrahenten ein. In jeder Runde stehen die Spieler stets aufs Neue vor der Frage, mit welchen Monstern sie sich kloppen sollen und wie die Würfelresultate am effektivsten eingesetzt werden können. Egal ob Schaden, Lebens- oder Siegpunkte: Am Ende punktet, wer seine Würfel am geschicktesten kombiniert und sich so gute Chancen erarbeitet, King of Tokyo zu werden.


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  • Wayfarer -

    Tolles Würfelspiel für zwischendurch. Bei uns wird es aktuell nicht mehr so viel gespielt, aber es ist jedes Mal wieder ein Fest wenn es auf den Tisch kommt. DIe Schadenfreude, wenn man sich gegenseitig verhauen kann, ist einfach wunderbar.
    Mir gefällt die Black Edition besser als die Standard Version, die Grafiken sind dabei etwas düsterer.

  • Mad_Fox -

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  • Germanicus -

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  • ubooti -

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  • HCeline -

    Nicht mein Lieblingsspiel, aber einer meiner liebsten Absacker. In unserer Runde ist das immer ein sehr launiger Spaß - die diversen Erweiterungen tragen dazu weiter bei.


    Natürlich ist das hier kein GWT, Brass oder Scythe. Aber als das, was KoT sein will, ist es für mich ne 8.

  • Mahmut -

    Yatzee Mechanismus, dann lieber Heckmeck.

  • Glnpf - (Letzte Bearbeitung: )

    Ein tolles Würfelspiel. Hat in jeder Besetzung gezündet. Auch mehrere Runden hintereinander. Herrliches Spassspiel!:thumbsup: Es bietet, was man sich von einem Würfelspiel erwartet. Im besten Sinne.

  • Vollkasko -

    Hat definitiv schwaechen, aber mal zwischendurch was ohne denken...

    Aber von der Sorte gibt es viele

  • gab62 -

    Langweilige Würfelei. Da ist man fast froh, wenn man eliminiert wird, wäre nicht die lange Wartezeit, bis einer gewonnen hat und endlich was vernünftiges auf den Tisch kommt ;)

  • PzVIE -

    Ein nettes Fantasyspielchen, welches einen abgewandelten Yahtzee Mechanismus verwendet. Alle dreschen auf den Spieler ein, der momentan in Tokyo sein Unwesen treibt - und dort Punkte sammelt. Wenn es ihm zuviel wird, verlässt er die Stadt und ein anderer Spieler wird zum Monster, welches Tokyo verwüstet. Immer auf die Lebenspunkte achten und rechtzeitig aus Tokyo raus, bevor man abgeht. Mit einem recht dicken Kartenstapel lernen die Monster der Spieler neue Tricks, die dann entsprechend eingesetzt werden können.


    Macht Spaß, besonders ab vier Spielern.

  • chrizlutz -

    Für das was es sein will, gefällt es mir gut. Kurzweilig, zu dritt in zehn Minuten gespielt, und spaßig. Die Upgrade-Karten bringen die nötige Varianz

  • Valadir2 -

    Nettes kleines Spielchen, dass keine Chance hat in meine Regalwnad einzuziehen.

    Mitspielen ist kein Problem; vorschlagen würde ich es hingegen nicht = Note 5

  • Puma -

    Spiel ich nur mit vorgehaltener Pistole und selbst dann müsste ich kurz überlegen. ;) Langweilig!

  • Herbert -

    Selten habe ich ein Spiel so langweilig und beliebig empfunden. Dann lieber nix spielen und quatschen.

  • koala-goalie -

    Im Prinzip Kniffel, wobei man versucht die anderen Monster zu eliminieren. Bei der richtigen Gelegenheit ein gutes Spiel.

    Hin und wieder zieht es euch aber auch wie Kaugummi. Mittlerweile hab ich mich damit etwas überspielt.

  • R8tzi -

    Gut, spiele ich, wenn es sich ergibt mit.

  • Toadstool - (Letzte Bearbeitung: )

    Die Comic-Edition der 2. Auflage finde ich einfach nur schlimm. Die erste Auflage hingegen oder noch besser die Dark Edition holt mich nicht nur spielerisch, sondern auch graphisch ab. Tatsächlich habe ich beide davon in meiner Sammlung und möchte keine davon missen.

    Hier das bessere Bild:

    unknowns.de/attachment/32732/


    Fazit: Super Spiel, das bisher immer gezündet hat. Spielen wir mittlerweile sogar zu zweit (mit der neuen 2-Personen Regel aus der Dark Edition). Darf meiner Meinung nach in keiner Sammlung fehlen.

  • JanW -

    Schönes "Kniffel" mit Thema. Monster kloppen sich um die Vorherschaft in Tokyo. Wer auf Siegpunkte spielt, hat das Spiel nicht verstanden und möchte es nur unehrenhaft beenden.
    Der richtige Sieger geht durch K.O. aller anderen Monster vom Feld.

    War bisher immer ein riesen Spass, jedoch sollte man mind. zu viert sein, damit überhaupt Spannung aufkommt.

  • Maery -

    Das Spiel hat eine zu extreme Player Elimination. Teilweise mussten Spieler über eine halbe Stunde zugucken, nachdem sie rausgekickt wurden..

    Das hat niemanden Spaß gemacht.

    Und leider gewinnt man am besten mit Siegpunkten und ohne Kampf, sodass nach mehreren Partien keiner mehr kämpfen wollte, was aber eigentlich das einzig spannende ist..

  • sg181 -

    Alles in allem eine aufgebohrte Kniffelvariante. Neben dem Würfeln von Kniffeln kann man Monster platt hauen, Energie sammeln, sich einen zweiten Kopf kaufen und viele andere lustige Dinge. Ist natürlich dennoch nur Kniffel und natürlich nicht abendfüllend. Aber ein guter Absacker oder Aufwärmer. 7 Punkte.

  • Sankt Peter -

    ...mit auf die Fresse hauen. Hat bei uns nie so gezündet. Irgendwie fühlen sich die Karten, die man erwerben kann wie ein Fremdkörper an. Ohne die Karten wäre es eine schöne Gaudi in der Familie. So ist es ein Ticken zu viel. Insgesamt ok, aber muss man nicht haben.