Stone Age


Wahrlich hart waren die Zeiten, als unsere Vorfahren noch gebückt hinter dem Holzpflug hergingen. Aber der Fortschritt ließ sich schon damals nicht aufhalten. Gute Werkzeuge und ertragreiche Pflanzen machten die Arbeit einfacher und das Leben angenehm.


Bei Stone Age treten die Spieler an, diese Zeit nachzuerleben. Sie schlagen Holz, brechen den Stein und waschen Ihr Gold aus dem Fluss. All das tauschen sie eifrig, erweitern Ihr Dorf und erreichen so neue Ebenen der Zivilisation.


Das ist spannend und packend. Glück gehört ebenso dazu wie eine gute Planung. Und eine ausreichende Portion Nahrung für sein Volk nach jeder Runde. Beißen Sie sich durch, wie Ihre Vorfahren es taten. Nur dann winkt Ihnen der Siegeskranz.


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  • Stilp -

    Flüssig zu spielendes rundes Euro. Vor über zehn Jahren Standard und heute eher etwas bieder und angestaubt.

  • Mahmut -

    7-8 Punkte. Für Einsteiger in die Workerplacementspiele immernoch die erste Wahl, daher vergebe ich 8 Punkte.

  • Brandigan -

    Hungerstrategie hat's kaputt gemacht. Und besser ohne Erweiterung.

  • Annabelle78 -

    Stone Age ist eines der Spiele, die für mich einfach zeitlos sind. Würde ich immer wieder mitspielen und je nach sonstiger Verfügbarkeit auch durchaus mal selbst vorschlagen


    Etwas Taktik mit einem Glücksanteil durch Würfel und Karten, der aber irgendwie ausgewogen scheint. Zumindest habe ich mich hier noch nie eine ganze Partie über ausbleibendes Würfelglück beschweren müssen, zumal man dem Glück ja über die Werkzeuge von Runde zu Runde ggf. nachhelfen kann :)


    Kommt bei uns immer noch ab und an auf den Tisch, da wir es mitunter auch echt entspannt finden, dass alle sich an den Tisch setzen und nach dem Aufbau ohne Erklärung direkt losspielen können.

  • Ernst Juergen Ridder -

    Auch heute noch ein gutes Spiel, das Spaß macht und auch mit Gelegenheitsspielern problemlos gespielt werden kann. Keine schwierigen Mechanismen, recht geradlinig, gut verständlich. Die Erweiterung mag ich nicht, weil sie das ohnehin leichte Spiel verwässert.

  • Gernspieler -

    Für Neulinge immer zu empfehlen und auch für Vielspieler schnell runtergespielt.

    Verzeiht vor allem auch Fehler.

  • Harry2017 -

    Eins meiner liebsten Euros...Und die haben es bei mir im Regal tendenziell ja etwas schwerer...

  • Ben Ken -

    Einer der klassischen Türöffner in die Welt der Brettspiele. Stone Age wurde bisher von allen Gelegenheitsspielern an unserem Tisch gerne gespielt und auch mir macht es immer noch Spaß.

    Das Spiel bietet viele Möglichkeiten und man kann mit unterschiedlichen Strategien sein Ziel (die meisten Siegpunkte) erreichen.

  • Sankt Peter - (Letzte Bearbeitung: )

    ...um Wenigspielern mal den nächsten Schritt zu zeigen. Ja, die Hungerstrategie fand ich auch seltsam und in der ersten Edition ging aufgrund des Würfelbechers aus Leder nicht mal die Schachtel richtig zu.


    Insgesamt ein damals gutes und heute nur noch mittelmäßiges Spiel, da sich die Mechanismenwelt weiter entwickelt hat.


    Trotzdem kann man es heute noch spielen ohne sich zu langweilen.

  • Feldfan -

    Ein gutes Spiel, mit dem auch Nichtspieler begeistert werden können. Wir spielen es deshalb gerne mit Gästen.

  • sg181 -

    Für mich der Klassiker der Worker Placement-Spiele und eines der ersten "modernen" Brettspiele, die ich je gekauft habe. Auch heute immer noch einen Kauf wert und irgendwie zeitlos. Ich hole es immer wieder gerne raus, wenn ich mit "Neulingen" spiele. In länger bestehenden Gruppen kommt es dagegen eher selten auf den Tisch, da mir andere WP-Spiele besser gefallen. Das einzige No-Go des Spiels ist meiner Meinung nach die Hungerstrategie - glücklicherweise habe ich es noch nie erlebt, dass sie gespielt wurde.