Umfrage zum Brettspieltisch eurer Wahl
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3. Mit einem Brettspieltisch lege ich mich beim Kauf auf eine feste Grösse fest. Mal eben verkleinern oder ausziehen geht eben nicht und wenn der Kellerbereich zu klein ist für einzelne Spiele mit großer Playmat wie Cloudspire oder High Frontier 4 All, müsste ich auf die obere Tischplatte ausweichen und hätte die Vorteile eines Brettspieltisches nicht mehr. Also müsste ein Brettspieltisch direkt schon maximal gross sein (= Keller mindestens 95cm tief), auch wenn ich diese Grösse nur zeitweilig benötige.
Zumindest ein verkleinern oder vergrößern der Spielfläche ist schon möglich. Rathskeller z.B. hat so Trennwände (Trench Patrol Link), mit denen sich die Fläche verkleinern lässt. Richtig ist, dass eine gewisse Grundgröße vorhanden sein muss. Die Spielfläche selbst lässt sich schon varieren.
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Zu deiner Frage, was mich abgehalten hat:
Abgehalten hat mich bisher der Preis für schöne, wertige Massivholztische. Preislich ist um die 2000€ mein Maximum und an schönen, wertigen Tischen gab es in dem Segment bisher nur den Kapplex-Tisch - bei dem mag ich den Fuß aber leider nicht...
Wenn der Kapplex wirklich stabil steht (ich habe ihn noch nie in Natura gesehen) wäre er nahe an meinem Wunschtisch. Einzig die Reeling ist mir zu breit die hätte ich gerne auf 10cm begrenzt um dadurch eine größere Spielfläche zu haben. Allfälliges Zubehör gehört für mich außen am Tisch befestigt wobei mir eine sichtbare Aluschiene aber nicht gefallen würde.
Das ganze scheitert aber bei mir an unserer Eckessgruppe von der sich meine Frau nicht trennen mag die aber durch ihre Form nur Halbrunde Tische zulässt.
Halbrunde Tische gäbe es aber nur im Pokertischbereich die aber wieder nicht als Esstisch zu gebrauchen sind. -
Aktuell verwenden wir 2 Tisch. "kleine und schnelle" Spiele (Exit und Co) spielen wir am Esstisch (1.80 x 0.90 Meter) und das kann auch so bleiben. Alles andere findet im Spielzimmer statt, in dem ein 2,00 x 1.00 Meter Tisch steht, der in einigen Fälle etwas zu schmal ist und bei dem wir schon seit längerem über einen Austausch gegen einen "echten" Spieltisch nachdenken. Wir haben also im Prinzip nicht das Problem des "Wegräumens wegen Essen", allerdings hätten wir gerne die Option Kampagnenspiele im untern Bereich einfach aufgebaut stehen lassen zu können.
- Bisher hatten wir und bei den üblichen Verdächtigen Geeknson und Rathskellers umgesehen, aber da waren schnell Größen von 5K erreicht. und überschritten.
- Hüne ist irgendwie vom Erdboden verschluckt.
- Kapplex müssen wir uns noch etwas mit beschäftigen.
- Game Topper schien interessant, aber als wir uns die Produkte 2019 auf der Spiel einmal real angesehen habe, war das Interesse recht schnell erkaltet.
- Auch mit den Freunden von Meeple King hatten wir uns beschäftigt. aber zurzeit scheint dieses Projekt eher ein Anfang zu sein.
Zuletzt wurden wir auf die (neue?) Serie Sunnygeeks von Rathskellers aufmerksam und hier scheint(?!) das Preis-/Leistungs-Verhältnis besser und durch die Modularität die Optionen vielfältiger. Allerdings scheint zurzeit die maximale Größe auf 1,82 x 1,20 Meter beschränkt worden zu sein (Wo ist das Problem mit 2,00 x 1,20 Meter?)
Somit: Interesse vorhanden.
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Ich meine, jemand hätte hier im Forum Mal einen Link zu einem Schreiner südlich von Stuttgart gepostet, der sich auch schon auf Spieltische fokussiert hatte?
Warum wir uns dann doch für einen normalen Eßtisch entschieden haben (allerdings von einer italienischen Edelmarke, die ihre Tische aus altem Ulmenholz macht - ehemalige Türen usw):
- Breite mindestens 90 cm; ich hätte gerne 100 gehabt, aber das hätte nicht mehr in unsere Küche gepaßt
- Ausziehbar, aber mit geschickter Mechanik (die Platte ist im Tisch untergebracht) und der Tisch sieht auch ausgezogen gut aus
- Beinfreiheit (das ewige Dilemma bei Tischen mit Keller, die Balance zwischen Höhe und Platz unterm Tisch)
- Anordnung der Beine - da hat unser Tisch geniale, fast schon filigrane Metall-Os, die schauen gut aus und bieten gerade den vor Kopf Sitzenden viel Platz
Hätte ich ein Haus, hatte ich Platz für einen zweiten, reinen Spieltisch, aber dann kein Geld mehr.
Letzte Anmerkung: Für mich müßte der Keller gar nicht so tief sein, vielleicht eher eine Kante als genug Platz, um Spiele aufgebaut zu lassen. Der Hauptvorteil für mich wäre, das man gefahrlos auf dem Tisch würfeln könnte und auch Karten etc nicht so leicht vom Tisch fallen...
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Ah, noch ganz wichtig für mich: Lieferung und Aufbau. Ich wohne im 4. OG in der Innenstadt ohne Lift, ich muss 100% meiner Pakete auf der Post abholen, daher würde ich mir nie einen Tisch schicken lassen. Den o.e. Tisch haben drei Möbelspediteure hochgetragen und zusammengebaut, sah nach viel Arbeit aus und das gab ordentlich Trinkgeld, aber wie hätte ich das alleine machen sollen (meine Frau ist eher zierlich).
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Jetzt mal im ernst? Was kann man für 1000 Euro erwarten für einen Tisch wo 4-5 Leute daran sitzen sollen?
Ein Tisch der in kleiner Stückzahl hergestellt wird, mit Becherhalter, Licht, Filzbezug, Abdeckplatten, was-weiß-ich...???
In einem normalen Möbelgeschäft kostet schon ein ordentlicher Echtholztisch (mit zertifizierten Holz) ab 1.500 bis 2.500 Euro.
Wenn ich nur 400 Euro in die Hand nehmen will, dann gibt es Presspappe mit Papierfurnier a lá Ikea.
Also ist erst mal die Frage der Qualität und des Holzursprungs zu klären, bevor als "Höchstgrenze" gerade mal 1.000 Euro genannt werden.
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Ich hoffe ja immer noch auf Hüne Part II. Weil das unwahrscheinlich scheint, habe ich auch Interesse
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Mein Eßtisch hat eine Breite von 98 cm bei einer Länge von 180 cm. Mit den 5 versenkten Einlegeplatten ist er stufenwiese auf 430 cm erweiterbar. Das reicht zum spielen bisher allemal.
Trotzdem hätte ich schon gerne einen Spieltisch. Allein, um "größere Spiele" aufgebaut im "Keller" des Tisches abgedeckt belassen zu können. Aber das ist "Zukuntsmusik".
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Jetzt würde es uns natürlich interessieren, was euch (auch die, die bereits abgestimmt haben) davon abgehalten hat, einen Tisch zu kaufen. Ein paar von euch haben ja bereits die Gründe genannt. Woran lag es aber bei euch?
Ich sitze, esse und spiele am liebsten auf dem Boden. Für das, was ich am Tisch mache, reichen meine 0815-Wohnzimmer-Bürotische einfach.
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Ich meine, jemand hätte hier im Forum Mal einen Link zu einem Schreiner südlich von Stuttgart gepostet, der sich auch schon auf Spieltische fokussiert hatte?
Du schreibst hier von der Schreinerei Spandau. Seit meinem letzten Besuch (der Seite) ist sie deutlich informativer und man kann sich direkt eine Preisvorstellung machen.
Ich persönlich empfehle weiterhin aus eigener Erfahrung zu einem Schreiner/Tischler vor Ort zu gehen, wenn man etwas haben will, was im Esszimmer/Wohnzimmer stehen kann und trotzdem für die individuellen Ansprüch funktional ist.
Dazu gibt es hier im Forum noch zwei weitere Threads, wo Du gute Informationen zum Thema aus der Vergangenheit finden kann.
Perfekte Kellertiefe und Randbreite Brettspieltisch? - selfmade
1000,- € für einen Tisch aus wertigem Vollholz in einem halbwegs ansprechenden Design scheint mir auch sehr ambitioniert.
Bei rathskellers wird zwar Eiche verwendet, aber furniert. Heisst das Holz drunter ist wieder mindere Qualität, sonst braucht man kein Furnier.
Das scheint mir ein Missverständnis zu sein. Furnieren mit einem hochwertigen Material kann durchaus nur das Ziel haben eine einheitliche Oberfläche zu schaffen. Die Einlegeböden aus reinem Vollholz zu machen würde dazu führen, dass die sich viel zu stark verziehen durch Temperatur und Luftfeuchtigkeiteinflüsse - deshalb sind die aus hochwertiger Eiche-Dreischicht . Der Rahmen kann aus Vollholz sein. Wenn Du das nun einheitlich haben willst musst Du beide Materialien furnieren, um diesen Effekt zu erhalten.
CP
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@ravn: Das sind natürlich auch Anforderung (Highfrontier4all), die ganz schwer zu erfüllen sind. Die Rillenhaptik bekommt man aber auch bei Massivholz gut hin. Generell muss man natürlich einen Mittelweg finden, für das, was uns vor schwebt. In deinem Fall bleibt wohl nur die "teure" Alternative. Aber danke für dein Feedback!
Harry2017: Das Argument zu Kapplex kann ich verstehen, das trifft auch meinen Geschmack nicht. Trifft aber nicht auf uns drei zu, da gehen bei uns die Meinungen auch noch auseinander.@ Machiavelli: Dann kommen wir aber schon wieder in Kostenbereiche, die wir ja vermeiden wollte. Ein ausziehbarer Tisch für einen günstigen Preis, das ganze massiv. Klingt verlockend!
s3chaos: vielleicht wären ja aber auch 6-Eck-Tische etwas für euch? Wobei mir da gerade ein ganz neuer Gedanke kommt... kommt aber auf die Meinung unseres Schreiners an...
Alluidh: Deine Maße sind Musik in unseren Ohren....
@Sternfahrer: Das sind nicht wir gewesen Euer Tisch klingt von der Beschreibung her sehr toll. Dass da kein Bedarf für einen Tisch im Essbereich vorhanden ist, das ist natürlich verständlich, gerade bei so teuren Tischen, die man vorzugsweise sehr lange (auch lebenslang?) behalten möchte. Genau dieses Qualtitätsmerkmal ist uns aber auch wichtig und mit eines unserer Motivation. Wir leben in einer Zeit des Wegwerfens und Austauschens - auf Kosten der nachfolgenden Generation; da ist eine "Nachhaltigkeit" in der Lebensdauer für uns ausschlaggebend.Katzenpapa: Da sind wir uns einig, und deswegen haben wir eine Schreinerei an der Hand, die auf viele Jahre der Erfahrung zurückgreifen kann (wie im Eingangspost erzählt- der Enthusiast und der Realist). Unser Augenmerk beschränkt sich ja nicht nur auf die BRD. Natürlich sind Gimmicks, Cupholder usw. immer mit Aufpreis verbunden (in der Herstellung und im Preis. Im Vordergrund steht bei uns ja nun erst einmal der funktionale Tisch, wie ich bereits im Eingangspost geschrieben habe.
Mtn: das hören wir gerne!Danke euch für die angeregte Diskussion
Viele Grüße
Philip
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Mal ne Alternative, da unser Wintergarten zum Spielen und Essen herhalten muss. Ich war immer unzufrieden mit der 90 Breite unseres Tisches und wenn ich einen mit dem Meter Breite gefunden hab war er mir zu kurz. Ich hab jetzt einfach ne Asteichenplatte gekauft(240 Euro roh) hinten und vorne Leimbinder ran so bin ich auf 280x110 cm gekommen. Kanten außen mit 5 mm Oberfräße bearbeitet, abgeschliffen und geölt.
Der Alte Massivtisch hat als Unterlage gedient( sowas bekommt man bei Ebay Kleinanzeigen bestimmt für um die 200 Euro.
Da geht jetzt glaub jedes Spiel, sogar Mega Civ.
Der Ratskeller hat auch 110 cm Breite aber nur 90 effektive Spielfläche
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Wir spielen auch an unserem Esstisch, der mit 220 cm x 100 cm die ideale Größe mitbringt. Ich vermisse nichts, außer vielleicht Getränkehalter. Einen vertieften Brettspieltisch würde ich persönlich nicht haben wollen. Das gefällt mir überhaupt nicht. Sowohl von der Optik her als auch vom Handling. Wir haben auch schon an solchen Tischen gespielt und es ist vielleicht ganz nett für den Überblick, aber wir spielen trotzdem viel lieber auf einer ebenen oder nicht allzu sehr vertieften Platte. Wobei ich zugeben muss, dass mir die dunklen Tische der o.g. Schreinerei Spandau optisch recht gut gefallen.
Ein Freund von uns hat einen tollen Aufsatz entworfen, wo quasi eine große Platte über zwei Kommoden gelegt werden kann und daraus dann ein riesiger Spieltisch wird. Dieser ist dünn gepolstert und mit einem unempfindlichen Möbelstoff bespannt und er hat noch eine ganze Menge Features wie Karten- und Getränkehalter und sogar Würfelboxen für jeden Mitspieler dazu designt, die man mittels eines Stecksystems außen anbringen kann. Das ist das Beste, was ich je auf diesem Sektor gesehen habe. Das Spielen an diesem Tisch ist ein Traum! Und wenn er nicht benutzt wird, hat er dafür Wandhalterungen, wo alles aufgehängt wird und die Kommoden kommen wieder an ihren angestammten Platz. Das ist so praktisch und sieht zudem noch absolut genial aus! Allerdings braucht man eine Wand, an der man die Sachen anbringen kann. Ansonsten ein echtes Raumsparwunder, wenn nicht gespielt wird!
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In einem normalen Möbelgeschäft kostet schon ein ordentlicher Echtholztisch (mit zertifizierten Holz) ab 1.500 bis 2.500 Euro.
Nicht unbedingt. Meiner hat rund 700€ gekostet bei einer Größe von 2m x 1m in Massivholz. Als Ablagen für Getränke etc. fungieren 2 kleine Klapptische mit 50x50 cm, die links und rechts am Kopfende hingestellt werden können. Typische “Spieltische” mit dieser versenkten Fläche empfinde ich als unangenehm.
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Ich habe mir extra lange lange einen Tisch gesucht, der
A) Frau halbwegs gefällt
B) Nicht zu groß ist damit siehe A funktioniert!
C) Variabel ist
D) Genau die Größe hat für Standard Eurogames aber auch passt für mein größtes Platzmonster TI4 (neben XIA und Eclipse 2nd)
Ich hatte ausgemessen ein Tisch 110cm x 100cm ist Ideal für TI4 aber nicht Rund/Oval sondern muss Eckig sein.
100x100cm ist schon schwer aber dann noch Ausziehbar ist wie die Nadel im Heuhaufen.
Generell ist es schwer was anderes als 40,60,80,120,160cm in den Kombinationen zu finden für kleines Geld.
Herauskam ein Tisch von IKEA den es so nicht mehr zu kaufen gibt.
Kostete 20€ und ist 90x90cm groß und kann auf 135/170 ausgefahren werden. Super ding!
Darauf ist eine Neoprenmatte mit Space optik
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Vielleicht sollte man die Idee mal umkehren. Nicht ein Esstisch, der eine untere Etage hat, die man zum Spielen oeffnen kann, sondern ein Tisch, den man zur Not abdecken kann, damit man daran essen kann. Denn realistisch betrachtet kommen wir selten mit Essen & Spielen in Konflikt. Der Fall, dass man ein Spiel "mal stehen lassen will" kommt bei uns wenig vor. Warum dann einen Tisch kaufen, der auf diesen Spezialfall ausgelegt ist und deshalb mit Kompromissen behaftet ist (Beinfreiheit, keine Ausziehbarkeit, Differenz zwischen Tischgroesse und Spielflaeche, ...)?
Was ich also moechte, ist ein grosser Tisch, der in seiner ganzen Flaeche als Spieltisch geeignet ist (keine Unebenheiten hat) und auch als Esstisch optisch und praktisch etwas her macht. Unser aktueller Tisch hat eine Edelstahleinlage, sehr praktisch fuer heisse Toepfe. Nur leider schlecht gemacht, da die Einlage nicht Plan zum Holz ist, stoert als beim Spielen. Zum Spielen kommt eine Spielematte drauf, davon hat man sowieso mehrere, die man mitunter thematisch passend waehlen will. Da brauche ich keinen Keller mit feinem Tuch. Eine umlaufende Rille um Erweiterungen/Halterungen/etc. an den Tisch anzubringen und die grosse Flaeche, das macht fuer mich einen Tisch zum Spieltisch. Vorstellbar waere sogar ein relativ kleiner Tisch, der mit einer andockbaren Platte auf voller Laenge zur Spieltischgroesse gebracht werden kann. Und ohne Keller kann so ein Tisch auch viel leichter ausziehbar gestaltet werden.
Was dann noch fehlt ist der Spezialfall, die Abdeckbarkeit. Der fehlt mir noch der geniale Gedanke, eine Loesung, die im Normalfall nicht noch einen extra Lagerplatz braucht. Schoen muesste es gar nicht sein, kommt halt eine Tischdecke drueber. Nur gut verstaubar...
Btw: Wenn schon Tisch mit Keller, dann mit verstellbarer Hoehe der Spielflaeche.
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Btw: Wenn schon Tisch mit Keller, dann mit verstellbarer Hoehe der Spielflaeche.
Das ist doch mal eine geniale Idee. Zum spielen hat man eine plane Fläche ohne Keller. Wenn man das Spiel überdecken möchte, kann man den mittleren Bereich absenken und Platten drauf legen.
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Dann mal die Gegenfrage:
Wer hat einen Tisch der Zuhause als Esstisch fungiert, aber zum Spielen ungeeignet ist? Und warum ist er ungeeignet zum Spielen, aber zum daran Essen, ok?
In den Haushalten in denen ich verkehre ist der Esstisch oft der größte Tisch im Haus und mind. für 4-6 Personen ausgelegt. Und damit für jedes Spiel ausreichend.
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Ich schleiche seit Jahren um die Tische von Geeknson und vor allem Rathskeller herum. Bisher vom Kauf abgehalten haben mich:
- im letzten Jahr ein bevorstehender Umzug
- davor der hohe Preis in Verbindung mit der notwendigen Vorkasse und der geographischen Entfernung des Herstellers
Was ich suche:
- Einen Tisch mit Keller (andernfalls täte es ein Esstisch)
- Keller mit Lamellen abdeckbar
- Trennwand für den Keller
- Innenmaße 160 x 100
- Massivholz Eiche
- Getränkehalterung
- Ablagen für Spielmaterial
- Ablagen oder Halterungen für (Kurz-)Regeln, Spielhilfen
- Pokerchip-Ablage in Länge der Lamellen, frei über dem Tisch verschiebbar
- Kartenhalter
- Schubladen für Accessoires (Münzen, Pokerchips, Würfelbecher, Würfel, Ressourcen,...)
Das spielt natürlich nicht in der Liga der im Ausgangspost genannten Preise.
zu 95% unsere Überlegungen. Zusätzlich kamen noch folgende Überlegungen dazu:
- welche Stühle passen dazu (schwieriges Thema)
- wie sieht das ganze im Gesamtzusammenhang (passend zur Küche / Wohnzimmer / Boden) etc aus
- Liefertermin
Wir haben uns jetzt für einen klass. Esstisch entschieden, 2x1 m, den wir bei Bedarf um 1 m verlängern können (ohne das Brettspiel abbauen zu müssen) um zumindest zu zweit das Spiel durch eine Essenspause nicht beenden müssen. Ob wir uns zusätzlich einen Spieletisch anschaffen steht derzeit in den Sternen...
bei der Suche nach vernünftigen Esstischen ist der Anschaffungswert eines Spieletisches mittlerweile nachrangig...
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Man muss sich ja auch nicht immer an den allg. gängigen Spieleteische orientieren sonder ggf. auch mal das Rad neu erfinden.
Ich habe einen kleinen Spieletisch auch vom Tischler angefertigt mit einigen anderen aber netten Gimmicks.
Er ist ohne Keller, die Spielfläche ist aber minimal abgesenkt und zum Rand hin gibt es eine Schräge, sodass die Karten gut über den Rand auf die Hand gezogen werden können.
Es ist ein Viersitzer (Quadratisch) und jeder Spieler hat eine Ablagefläche neben seinem Sitz, die er auf und zuklappen kann.
Die befindet sich aber bewusst unterhalb der Spielfläche (ca. auf Sitzhöhe), sodass da getrost Getränke abgestellt werden können.
Gerne kann ich auch mal ein Foto hochladen, man es sich sonst schlecht vorstellen kann.
Da aber vier Personen manchmal zu wenig sind, ist schon Interesse da, dann auch gerne mit Keller, aber nicht zu krass, Miniaturen kann man ggf. auch hinlegen.
Kleeblattform finde ich übrigens auch total sinnvoll.
Wichtig finde ich -sofern Keller in klassischer Form geplant ist- dass die Esstischebene wasserundurchlässig ist.
Warum ich bisher keinen, außer meinen Kleinen angeschafft habe ist ganz klar der Preis.
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Gerne kann ich auch mal ein Foto hochladen, man es sich sonst schlecht vorstellen kann.
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Ich spiele normalerweise an einem IKEA Norden. Da kann die Tischplatte links und rechts weggeklappt werden. Sind beide Tischplatten oben, ist der 1,50 auf 90. Die Platte ist nicht ganz eben, weswegen ich da dauerhaft eine identisch große Matte drauf liegen habe.
Wir haben uns damals direkt 2 von den Tischen gekauft, um gerade für die Rollenspielrunden viel Platz zu haben. Und da ich auch den Platz habe, das entsprechend zu stellen, kann ich die als 3 m lange Tafel stellen, oder als 1,50 auf 1,80 Quadrat.
Praktisch ist aber vor allem, dass ich die auch als T stellen kann, oder über Eck, und dann die Platten auch in Teilen so weg- oder hochklappen kann, wie ich es brauche. Dadurch kann man Spiele super gut so aufbauen, dass jeder alles sieht und an alles rankommt.
An den Kopfenden sitzt man aber nicht sonderlich bequem vom Fußraum her, und die Schubladen in der Mitte sind praktisch, können aber auch im Weg sein. Allerdings hat mein Mann mir in die eine Schublade jetzt noch einen Getränkehalter eingebaut, das ist natürlich mega
Wir brauchen die Tische nicht als Esstische, und wenn man mal richtig Platz braucht, kann man beide zusammenklappen und an die Wand schieben, das sind sie komplett aus dem Weg.
Da ich damit, vor allem mit der Flexibilität, eigentlich ganz zufrieden bin, fiel bisher keine Entscheidung für einen teuren Brettspieltisch. Aber ich guck doch immer mal wieder danach, was es da so gibt, gefallen tät mir das schon. Und als Tainted Grail hier einen Monat lang einen Tisch komplett belegt hat, was mit Homeoffice gar nicht so einfach war dann - da hätte ich mir einen vertieften Tisch mit Abdeckung schon gewünscht
Also Interesse ist durchaus vorhanden - verstaubare Abdeckplatten, Ablagen für die Spieler (gerne wegklappbar), einen nicht zu tiefen Keller, sowas tät ich mir wünschen, mit allem, was dann noch als Gimmick so in Frage kommt. Grundsätzlich bin ich jemand von der Fraktion: wenn ich mir so etwas schon leiste, dann geh ich auch in die Vollen
Ich glaube nicht, dass da 1.200.- Euro reichen würden. -
Wer hat einen Tisch der Zuhause als Esstisch fungiert, aber zum Spielen ungeeignet ist?
Im Prinzip wird wohl ein jeder Tisch geeignet sein. Im Notfall geht auch der Fußboden. Verstehe den Hintergrund der Frage nicht.
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Ich spiele normalerweise an einem IKEA Norden
Wir haben auch einen, seit etlichen Jahren. Er wird allerdings ausschließlich als Spieltisch verwendet.
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Gerne kann ich auch mal ein Foto hochladen, man es sich sonst schlecht vorstellen kann.
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Ich kopiere einfach frech von Herbert und ergänze/ändere nach meinen Vorstellungen.
Mein wichtigstes Anliegen ist Keller und die Innenmaße. Ohne Keller reicht mir auch ein Esstisch, Alles andere ist optional on Top.
- Einen Tisch mit Keller
- Keller mit Lamellen abdeckbar (Ich möchte das Spiel aufgebaut lassen können um bei Bedarf ein anderes auf den Tisch zu bringen [andere Gruppe, solo, etwas für Zwischendurch, usw. und ja, auch Essen])
- Innenmaße L: 180 - 200 x B: 105 -110 >> Referenz: Star Wars: Rebelion [Breite -> 56 cm Board + 2 X 19 cm Playerboards =94 cm, + min. 10 cm "Luft zum Atmen", oder Gloomhaven zu 4 mit großem Szenario)
- Massivholz (Hartholz wie Walnuss, Teak, Esche, Birke, Eiche, usw... )
- Getränkehalterung
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Der Wyrmwood Prophecy Gaming Table ist für mich der heilige Gral des Brettspieltischs, und wenn ich darüber nachdenke, dann liegt das eigentlich nur am höhenverstellbaren Keller.
[Externes Medium: https://youtu.be/agOtTAfmzt8]The Prophecy Gaming Table - Wyrmwood
Würde ich mir SOFORT kaufen (wollen 😉), wenn es von einem deutschen Hersteller und einigermaßen preiswert wäre. Bei dem aufgerufenen Preis des Herstellers + Lieferung/Import aus den USA müsste ich wohl heimlich das Familienauto verkaufen oder mich alternativ scheiden lassen, damit das Ding hier bei mir einziehen darf... 🧐
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Der Wyrmwood Prophecy Gaming Table ist für mich der heilige Gral des Brettspieltischs, und wenn ich darüber nachdenke, dann liegt das eigentlich nur am höhenverstellbaren Keller.
Mit Kurbel? Also bitte, das muss elektrisch gehen. Natürlich App-gesteuert und ins Smart Home integriert.
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Der Wyrmwood Prophecy Gaming Table ist für mich der heilige Gral des Brettspieltischs, und wenn ich darüber nachdenke, dann liegt das eigentlich nur am höhenverstellbaren Keller.
Mit Kurbel? Also bitte, das muss elektrisch gehen. Natürlich App-gesteuert und ins Smart Home integriert.
Elektrisch hat das der Henry von GeekNSon. Ist aber beim Herrn Smith nicht so gut weggekommen, weil man sich unterm Tisch die Knie an der Mechanik stoesst:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=Lw_zE_j7NoU]Weiss nicht wie die das beim Wyrmwood gemacht haben, aber das wird auf jeden Fall auf Kosten der Beinfreiheit gehen.
Ich bin nicht ganz klein, die ist mir wichtig genug dass mein Eigenbau-Tisch (den ich immer noch nicht im Netz gezeigt habe...) auch nur einen vergleichsweise flachen Keller hat. Kriechkeller, quasi.
Die einzigen Spiele die da "im Tisch" aufgebaut bleiben sind wohl Puzzles, dafuer reicht eine Kellertiefe von 6cm locker aus. Bei Minis kann das schon eng werden...
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Wer hat einen Tisch der Zuhause als Esstisch fungiert, aber zum Spielen ungeeignet ist? Und warum ist er ungeeignet zum Spielen, aber zum daran Essen, ok?
In den Haushalten in denen ich verkehre ist der Esstisch oft der größte Tisch im Haus und mind. für 4-6 Personen ausgelegt. Und damit für jedes Spiel ausreichend.
Mein Vater hatte einen tollen, runden Ess-Tisch. Ich kann die Groesse nur noch schaetzen, mindestens 1.6m Durchmesser, vielleicht auch 1.8m. Mit 6 Personen am Tisch hattest du keinerlei Gefuehl der Enge, nicht mal mit 8. Bei meinem Vater wurde aber gewoehnlich auch in der Kueche serviert, sonst haette man sich beim Nachnehmen weit ueber den Tisch recken muessen. Und so saehe das dann auch beim Brettspiel aus - bei jedem Zug aufstehen, womoeglich sogar um den Tisch herum gehen um die gegenueberliegende Seite des Tisches zu sehen. Zu allem Ueberfluss war der Tisch sogar noch ausziehbar, was wir aber nie genutzt haben.
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Dann mal die Gegenfrage:
Wer hat einen Tisch der Zuhause als Esstisch fungiert, aber zum Spielen ungeeignet ist? Und warum ist er ungeeignet zum Spielen, aber zum daran Essen, ok?
In den Haushalten in denen ich verkehre ist der Esstisch oft der größte Tisch im Haus und mind. für 4-6 Personen ausgelegt. Und damit für jedes Spiel ausreichend.
Habe einen 80 cm tiefen Esstisch als massiver Eiche. 120 cm breit, aber beidseitig ausziehbar. Locker 40 Jahre alt, aber noch völlig ok. Können bequem 4 Personen daran sitzen. Hatte bis vor zwei Jahren noch für alle meine Brettspiele ausgereicht und dann kamen die Playmats mit 90cm Tiefe in Mode und wenn die wie bei High Frontier 4 All bis an den Rand bedruckt sind, dann passen die nicht auf meinen Tisch. Habe mir deshalb eine provisorische Erweiterung zum dranstecken gebaut, die bisher für das HF 4 All bestens funktioniert hat, da bisher eh nur alleine bespielt.
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Da bin ich jetzt auch gespannt darauf.
Hauptsächlich um Spiele wie Tainted Grail aufgebaut stehen lassen zu können. Der Auf- und Abbau ist da nämlich großes Hemmnis. (In unserer Wohnung gibt es nur zwei Tische: Esstisch und Schreibtisch.)
Trotzdem hatte ich ursprünglich mit "Interessiert mich nicht" abgestimmt, da die erste Priorität immer ein halbwegs hochwertiger von der Größe gut passender Esstisch wäre. Aber mittlerweile bin ich echt neugierig was bei euch als Tisch heraus kommt.
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Da geht jetzt glaub jedes Spiel
Dann kennst Du eine Menge von Spielen nicht
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Da geht jetzt glaub jedes Spiel
Dann kennst Du eine Menge von Spielen nicht
So was geht den auf 110x280 nicht?
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etliche Cosims, mal exemplarisch Case Blue | Board Game | BoardGameGeek
Nine 22 x 34" full-color mapsheets reichen da schon (ca. 56 x 86 cm)
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Da geht jetzt glaub jedes Spiel
Dann kennst Du eine Menge von Spielen nicht
Eine Menge? Wie viele 5?
Bei gefühlten 8.000 Brettspielen die es gibt, redest du von einer "Menge"?
Jetzt hau mal 80 Titel raus, damit du wenigstens 1% als Menge abtun kannst
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Nicht mit Links und weiterer Recherche:
OCS Titel: Case Blue, DAK, DAK2, Beyond the Rhine, EatG, GB II,
Europa Serie: FitE, Scorched Earth, Case White, Total War(wenn es denn jemals noch ein Rules Booklet gibt...), DNO, Unentschieden, Second Front,
TSSW-Serie: Mare Nostrum, Blitzkrieg, Barbarossa, Day of Infamy, Singapore
sonstige SPI-Titel: War in Europe, War in the West, War in the East, War in the Pacific
ich könnte noch eine Weile so weiter machen...
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Ok, das sagt mir alles nix, denke die würden eh nie auf meinem Tisch landen, die Frage is für wen und was sind dann solche Spiele gemacht? Turnhallenboden?!
Das einzige was ich schon mal gespielt hab war Mare Nostrum und das war devinitiv nicht so groß.
