Eure top 3 worker placement spiele

  • Nicht meine Kernkompetenz aber 4 habe ich mit 9 und besser bewertet:


    Rise of Empires

    Archipelago

    Panamax

    Dominant Species

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Absolut und definitiv, ohne jeden Zweifel, objektiv eindeutig.

    Wohl kaum. Auch Agricola ist nicht über jeden Zweifel erhaben


    Davon abgesehen ist ja nicht nach den objektiv besten WP-Spielen gefragt (Wer wollte schon ernstzunehmend von sich behaupten, eine solche Frage beantworten zu können?!), sondern danach, welche wir -jeder einzelne- als unsere TOP 3 WPs ansehen.


    Und was z.B. meine TOP 3 WPs sind, bestimme ich immer noch selbst, unabhängig davon, wie wer auch immer WP wie definiert.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

    Einmal editiert, zuletzt von Ernst Juergen Ridder ()

  • Echt schwer. Momentan würde ich sagen:

    Great Western Trail

    Dinosaur Island

    Teotihuacan


    Aber wir haben noch einige neue Spiele wie Vilticulture oder Chimera Station nicht gespielt, daher kann sich das noch ändern.

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

    Einmal editiert, zuletzt von Maery ()

  • - nicht im Besitz & immer noch ungespielt: Caylus, Egizia, Lancaster, Ave Roma, Wendake

    Da ist aber keine "taube Nuss" dabei, die lohnen sich alle.

    Das ist schön, und deswegen stehen sie ja auch auf der "zu spielen"-Liste.. ;) Da geht schon viel Vorinformation rein jedes Mal.


    Zitat

    Und was z.B. meine TOP 3 WPs sind, bestimme ich immer noch selbst, unabhängig davon, wie wer auch immer WP wie definiert.

    Und das hier ist aber etwas weniger schön^^ Um nicht zu sagen, eher borniert. Denn ich stelle mich auch nicht hin und sage, meine Top 3 Science Fiction-Filme sind Der Herr der Ringe - die Gefährten, Titanic und Shrek. Denn die sind in keiner Auslegung SciFi ;) Das müsste ich leider akzeptieren, also dass es schon in irgend einer Art und Weise definierte Genregrenzen gibt. Sonst disqualifiziere ich mich ja quasi selbst (für die Erstellung solcher Listen bzw. um damit ernst genommen zu werden).

    Lg

  • Wohl kaum. Auch Agricola ist nicht über jeden Zweifel erhaben

    Vieleicht habe ich ein bisschen dick aufgetragen...8o

    Und was z.B. meine TOP 3 WPs sind, bestimme ich immer noch selbst, unabhängig davon, wie wer auch immer WP wie definiert.

    Solche Listen machen aber nur Sinn, wenn man sich wenigstens einigermaßen an das verlangte Genre hält. BGG listet zu Scythe 10 Mechanismen auf, aber Worker Placement gehört - zu Recht - nicht dazu.

  • Unangefochtene Top 3 mit großem Abstand zum Rest:

    1. Ora et Labora (Mit Glasstraße die besten Rosenbergs! Agricola, Caverna & Le Havre sind auch hoch im Kurs aber eher „would always play, but not suggest“)
    2. Yokohama (Skandal, dass das so selten genannt wird! Wirklich eine Worker Placement Perle!)
    3. Lorenzo il Magnifico (Ich glaube hier sind wir uns alle einig :-))

    Honorable Mentions (Platz 4 - 10):

    1. Keyflower (!!! Bidding & Worker Placement... Wow!!)
    2. Underwater Cities (Terraforming & WP... yes please)
    3. Pulsar 2849
    4. Coimbra („the more forgiving/relaxed Lorenzo“)
    5. Trajan (Point Salad anyone?)
    6. Key Harvest (interessante „Custom Worker Powers“ Mechanik)
    7. Orleans & Altiplano (Altiplano > Orleans, aber beide sind ziemlich gut :))

    So viele gute Spiele...


    Für uns muss ein Worker Placement Spiel in erster Linie belohnende Aktionen (... man übersetze: satisfying actions & decisions) bieten! Neue Mechanismen oder Twists von existierenden Mechanismen sind gerne gesehen, wenn sie sich gut ins Spiel integrieren und Entscheidungen sich dadurch nicht „beliebig“ anfühlen.
    Ora et Labora hat einfach unheimlich viel das im Spiel passiert. Tableau und Engine building mit Ressource Wheel, Worker Placement und „spatial puzzle“ + player interaction (Geld/Geschenk für Action). Egal welche Strategie man verfolgt bzw. welche Punkte man optimiert, jede Entscheidung fühlt sich „wichtig“ an :)!

    Yokohama bedarf viel an Planung und „outsmarting” der Gegner (man verzeih

    mir mein Denglisch... mir fallen gerade die passenden deutschen Worte nicht ein). Ein Wettlauf mit ein bisschen engine building, area majority/control getarnt als worker placement game. Unglaublich gut und extrem viel Spieltiefe, wenn man das Spiel öfter mit den selben Personen auf den Tisch bekommt (was recht easy geht, da eine Runde zwischen 45 und 90 Minuten für 2 Spieler dauert)!

    Lorenzo... Punishing... Rewarding... Satisfying... Der perfekte Mix aus „es fühlt sich - gerade noch - nicht nach Arbeit an, aber dafür umso zufriedenstellender wenn man seine Strategie umsetzen kann und der eigene Plan aufgeht! Wer Lorenzo (oder Grand Austria Hotel) „zu hart“ findet wird Coimbra lieben...

    3 Mal editiert, zuletzt von chize () aus folgendem Grund: tablet spelling correction correction... :-/

  • Und das hier ist aber etwas weniger schön^^ Um nicht zu sagen, eher borniert.

    Danke für die Blumen. Warum wirst du persönlich?


    Es kann doch jedem völlig egal sein, ob ich im konkreten Fall Scythe als WP-Spiel einstufe, oder nicht. Immerhin ist es eine Aktionswahl mit Spielfigur. Ob ich diese Spielfigur jetzt "Arbeiter" oder "Aktionsmarker" nenne, macht für mich keinen wesentlichen Unterschied. Der etwaige Unterschied ist aus meiner Sicht nur, dass in vielen WPs Aktionswahlfelder vorkommen, die im Prinzip von jedem Spieler besetzt werden können. Ändert aber nichts daran, dass auch in "anerkannten" WPs Aktionsfelder vorhanden sein können, auf die nur der jeweilige Spieler Zugriff hat, wie z.B. in Viticulture. Bei Scythe gibt es halt nur solche "persönlichen" Aktionsfelder, auf die man die Spielfigur setzen muss, um die Aktion spielen zu dürfen.

    Ich kann nichts Borniertes darin sehen, auch dies als WP einzustufen, egal, ob andere das anders sehen.


    Wenn du diese Sicht der Dinge für borniert halten möchtest, sei es dir gegönnt.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Es kann doch jedem völlig egal sein, ob ich im konkreten Fall Scythe als WP-Spiel einstufe, oder nicht. Immerhin ist es eine Aktionswahl mit Spielfigur. Ob ich diese Spielfigur jetzt "Arbeiter" oder "Aktionsmarker" nenne, macht für mich keinen wesentlichen Unterschied. Der etwaige Unterschied ist aus meiner Sicht nur, dass in vielen WPs Aktionswahlfelder vorkommen, die im Prinzip von jedem Spieler besetzt werden können. Ändert aber nichts daran, dass auch in "anerkannten" WPs Aktionsfelder vorhanden sein können, auf die nur der jeweilige Spieler Zugriff hat, wie z.B. in Viticulture. Bei Scythe gibt es halt nur solche "persönlichen" Aktionsfelder, auf die man die Spielfigur setzen muss, um die Aktion spielen zu dürfen.

    Ich kann nichts Borniertes darin sehen, auch dies als WP einzustufen, egal, ob andere das anders sehen.


    Wenn du diese Sicht der Dinge für borniert halten möchtest, sei es dir gegönnt.

    +1!


    ich war am überlegen ob ich diese Argumentation für Glasstraße lostreten möchte... Aber habe dann gedacht...go classic... weniger Aufwand sich rechtzufertigen :).

    Auch in diesem Spiel wählt man jede Runde „seine Arbeite“... Und ähnlich wie bei Coloma gibt es Busts wenn man die gleichen „Spots“ (Karten/Worker) wählt...


    Indirekt also... „Worker Placement“... ähnlich abstrakt wie bei Scythe (... okay... vielleicht bisschen abstrakter...)!


    Ich finde diese „offene Betrachtungsweise“ der Mechanismen gut! Fördert Diskussionen und hilft vielleicht neue Ideen für kombinierte Mechanismen zu finden. Lorenzo ist z.B. neben Worker Placement auch ein (very rewarding) Engine Builder und sogar Tableau Builder (Grün und Blau bringt endgame points). Trotzdem ist es für viele hauptsächlich ein Worker Placement Spiel :)!

  • GWT ist zwar ein Euro aber definitv kein Worker Placement.

  • Für mich auch schwierig, weil eine meiner liebsten Mechanismen, aber nach langer Überlegung ;):

    1) #UnderwaterCities, weil man die Worker ( U-boote) mit farblich passenden Karten kombinieren sollte

    2) #Viticulture, weil man seine Arbeiter gut auf die (mit Erweiterung) vier Jahreszeiten aufteilen muss

    3) #Fresco, weil die Reihenfolge der (verdeckt) eingesetzten Arbeiter von großer Bedeutung sein kann

    Ansonsten mag ich natürlich auch #Agricola , #StoneAge , #Teotihuacan, #LorenzoDerPrächtige und Co

    1. #StoneAge - Ideal für die sogenannten Wenigspieler & Einsteiger. Die Wertung über die Kartensammlung finde ich für Anfänger schwierig, habe aber bisher kein besseres einfaches thematisches WP Spiel gefunden.
    2. #Agricola - Idealer Upgrade von Stoneage und je nach Mitspielern dann als Familienspiel oder als Kennerspiel.
    3. #DominantSpecies - ok, ich gebe es zu: Bisher nur einmal versucht mit einem Teil der Familie zu spielen und abgebrochen. Der Sprung von Agricola war zu groß... Aber ich denke, es ist mein Top 3 WP Spiel.
  • Ernst Juergen Ridder: Du musst es mir auch nicht glauben Ernst ;) Worker Placement braucht ein gemeinsames Board, wo man sich Felder blockieren kann. Das was du beschreibst, nennt sich ganz einfach nur Action Selection. Die gleiche Diskussion hatten wir übrigens neulich schon im Star Wars: Rebellion-Thread. Einfach mal etwas mehr Martin Klein verfolgen, der regt sich regelmäßig über diese Thematik auf. Zuletzt prominent z.B. bei Das Streben nach Glück. Da gibt es zwar wenigstens ein gemeinsames Board, aber man kann sich nicht blockieren und immer permanent machen, was man will. Außer wenn man zwei mal das gleiche nimmt, bekommt man Stress. War ihm definitiv zu wenig, um als WP durchzugehen. Und so würde ich es eben auch sehen. Sorry wenn ich da analytisch festhalte, dass du mir engstirnig vorkommst, Scythe weiterhin als WP zu verteidigen, wenn es per definitionem keines ist^^ Hat ja auch Herbert schon gepostet den entsprechenden Link. Es geht dabei nicht um meinen eigenen Gusto, sondern um vorher festgelegte Genregrenzen, für die keiner hier etwas kann (wo ich aber persönlich dagegen bin, dass man sie sich einfach so biegt, wie man sie gerade braucht).


    chize: Yokohama habe ich übrigens genau wie bei Istanbul und GWT mittlerweile schon mehrfach den Begriff "Worker Movement" gehört,

    Orleans/Altiplano haben als Hauptmechanismus Bag Building,

    Coimbra ist recht sicher Dice Drafting,

    und Trajan ist soweit ich weiß ein Rondelspiel (siehe z.B. auch Navegador, Crusaders, Finca, etc.).


    Aber gut, ich als Genrenazi lege mich dann mal lieber schlafen. Bringt ja am Ende wohl leider doch nichts. Solche Threads sind immer wieder Zündstoff und ich armer Tor gieße stets noch Öl nach:zip:

    Lg

  • Sorry wenn ich da analytisch festhalte, dass du mir engstirnig vorkommst, Scythe weiterhin als WP zu verteidigen, wenn es per definitionem keines ist

    Du könntest ja mal den Versuch machen, nicht persönlich beleidigend zu werden, wenn du diskutierst. Die Verpackung "analytisch" und "vorkommst" macht es nicht besser.


    Erstens kenne ich keinen -Martin Klein ist auch nur einer von vielen-, der allgemeinverbindlich definieren könnte, was ein WP ist. Von mir zu engen Schubladen halte ich auch wenig bis nichts.


    Zweitens verteidige ich nicht, welchem Zweck sollte das auch dienen, sondern erkläre bloß. Das ist ein Unterschied.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Sorry wenn ich da analytisch festhalte, dass du mir engstirnig vorkommst, Scythe weiterhin als WP zu verteidigen, wenn es per definitionem keines ist

    Du könntest ja mal den Versuch machen, nicht persönlich beleidigend zu werden, wenn du diskutierst. Die Verpackung "analytisch" und "vorkommst" macht es nicht besser.

    Aus meiner Warte war da gar nichts persönlich beleidigend, er hat lediglich seinen Eindruck über deine Posts geschildert, nicht über dich als Person.
    Heißt nicht, dass du dich nicht beleidigt fühlst, aber das ist ja was anderes.

    Das Thema ist übrigens keine Diskussion wert. Es gibt in allen kreativen und künstlerischen Bereichen Genre- und Stildefinitionen, die aus verschiedensten Gründen, meist aus marketingtechnischen, vorgenommen werden, und es gibt immer Leute, meist Rezipienten, die sagen: "Interessiert mich nicht, ich teile die Definition nicht, sehe ich anders, zählt für mich nicht, ist nicht allgemeingültig, ich mache mir meine eigene."

    Spiele, Literatur, Musik, Kunst ... Wenn da zwei gegenteilige Ansichten darüber, was eine "Definition" von Genre oder Stil ist, aneinanderprallen, gibt es da keinen Weg raus, was jede Debatte fruchtlos macht.

  • Worker Placement braucht ein gemeinsames Board, wo man sich Felder blockieren kann.

    Die Definition lässt sich nicht halten. Und ich hab mir da schon sehr, sehr viele Gedanken dazu gemacht.


    Nimm alleine mal Le Havre oder Ora Et Labora. Da sind schon so viele Sonderfälle drin. Ist ein Spiel, bei dem man nur einen Worker hat und den immer nur versetzt ein WP? Geblockt wird hier auf jeden Fall. Wie eben bei Le Havre. Das Besetzen der Felder ist eine Variation von Caylus. Aber: Kein eigenes Brett. Jeder Spieler legt die Aktionskarten nur vor sich ab.


    [Und mal ne ganz andere Fragen nebenbei: Ist Le Havre Worker Placement oder Worker Shiftment oder gibt es da überhaupt Unterschiede?]


    Ora ist ähnlich veranlagt. Kein gemeinsames Brett. Trotzdem wird geblockt und auch geworkerplaced. Nur eben auf eigenen Spielerablagen. Trotzdem glasklar ein Worker Placement-Spiel.


    Florenza. Ähnliches Problem: Worker Placement auf dem eigenen Tableau. Mechanik entliehen bei Caylus. Nur baut eben jeder seine eigene Strasse. Auf der aber auch andere Spieler einsetzen können.


    Du kriegst heute keine klare WP-Definition mehr hin. Ich hab mich vor ungefähr 12 Monaten mal hingesetzt und sollte einen Artikel darüber schreiben. Ich habe dazu viel recherchiert. Keine meiner aufgestellten Thesen ließ sich am Ende halten. Ich hab auch festgestellt, dass WP im Grunde nicht nur eine Mechanik ist. Sondern auch eine Art der Materialverwendung.


    Bei BGG gab es die Mechanik auch lange gar nicht. Da hieß das nur "Action Draft". Auch das ist aber nicht 100%ig haltbar.

    Einmal editiert, zuletzt von ode. ()


  • Die verlinkte Definition von Worker Placement auf BGG ist aber wirklich keine "Definition"... Da kommt 4x "usually" vor und eigentlich ist die einzig wirkliche Aussage: WP ist Action Drafting und jeder Spieler wählt eine Aktion nach der anderen aus... Danach kommt sehr viel ... "usually" ...


    Yokohama habe ich übrigens genau wie bei Istanbul und GWT mittlerweile schon mehrfach den Begriff "Worker Movement" gehört,

    Orleans/Altiplano haben als Hauptmechanismus Bag Building,

    Coimbra ist recht sicher Dice Drafting,

    und Trajan ist soweit ich weiß ein Rondelspiel (siehe z.B. auch Navegador, Crusaders, Finca, etc.).

    Laut BGG (und deren Worker Placement "Definition") sind Yokohama, Orleans und Coimbra WP :/. Altiplano hat sich dazugeschlichen, weil es sich ähnlich zu Orleans anfühlt und man - eigentlich - auch hier wieder mit seinem Arbeiter limitiert Aktionen ausführt.

    Bei Trajan empfand ich eher das Spielchen mit den Legionären als Worker Placement Mini-Game, allerdings ist das wohl wirklich sehr weit hergeholt.


    Lustige Diskussion, aber ich glaube nach der kürzlichen Umstrukturierung der Mechanismen auf BGG und dem großen Aufschrei, gefolgt vom allgemeinen Konsens, dass die verwendete Taxonomie definitiv nicht als vollständig und korrekt angesehen werden sollte, können wir uns hier wahrscheinlich noch länger im Kreis drehen :S.

  • An die vielen Leute, die Champions of Midgard genannt haben die Frage: Spielt ihr mit Erweiterungen? Ich fand, sie tun dem Spiel keinen Gefallen und bleibe beim Grundspiel.

  • Ich habe es bislang nur mit dem Grundspiel gespielt, da ich auf die Erweiterungen noch warte (Spieleschmiede). Ich mochte es, so wie es ist, sehr, insbesondere das Risk-/Reward-Managment. Bin aber ebenso gespannt, wie es sich mit Erweiterungen bzw. der Valhalla-Erweiterung im Speziellen spielt.


    FischerZ Schöne Top 3: Auf Dinogenics warte ich gerade noch, Dark Domains steht noch ungespielt im Regal. Da CoM aber auch zu meinen Favoriten gehört, bin ich mal gespannt.