Beiträge von Partyschreck im Thema „Solo- / Alleinespielen, die (ca.) zehnte!“

    #Nusfjord

    Wo kann man sich im Fanboy Klub anmelden ?

    Ich hoffe, dass es die Spannung aus meinem ersten Spiel halten kann, denn irgendwie fürchte ich, dass es schon zu gut lief.

    Ich baute mit dem Heringsdeck früh Fischerhaus und Portal und hatte in der 2.Runde meine kompletten Anteile draußen und auf der Hand.

    Wegen des Fischerhauses setzte ich dann auf eine Ältestenstrategie (Konstrukteur, Hafenmeister, Forstwirt und Teichbauer). Ich hatte zudem noch den Wohnstift und meine gefangenen Fische passten immer haargenau, so dass ich im gesamten Spiel nicht einmal die Rücklagenaktion nutzen musste.

    Ich konnte den Hoz- und Platzverbrauch in der Mitte des Spiels noch nicht gut einschätzen und in der letzten Aktion des Spieles hatte ich dann nichts Besseres als mit einer Aktion wieder aufzuforsten, obwohl ich ursprünglich noch mit der Hafenanlage geliebäugelt hatte.

    Am Ende waren es trotzdem 44 Punkte (bis auf einmal konnte ich nach jeder Aktion servieren) und ich fürchte schon, dass ich da in den nächsten Spielen nicht herankommen werde.

    Hatte vielleicht gute Gebäude draußen und kann das noch nicht beurteilen.

    Hoffentlich dominiert hier letzten Endes nicht ein Mechanismus, das führt dann nämlich zum großen Problem von Le Havre, aber hier dürften sich zumindest die verschiedenen Decks anders spielen.

    Zu den Regeln habe ich nur die Frage, ob ich einen Ältesten mit dem Anwerben und einer möglichen Folgeaktion direkt zweimal hintereinander nutzen kann.

    Ansonsten habe ich nämlich geschummelt.

    Jetzt kannst Du ganz beruhigt zum nächsten Volk :)

    Das werde ich wohl tun, obwohl mich mein letzter Versuch reizt es noch einmal mit den Barbaren zu probieren, denn ich bin mit der Grenze als vorletzter gezogener Völkerkarte exakt erneut auf meinem Bestergebnis von 123 gelandet.

    Es gibt derzeit übrigens recht günstige Angebote für Nusfjord.

    Wenns noch jemanden interessiert, außer mir...

    Übermorgen ist es mein, ich muss mich also ranhalten mit Imperial settlers.


    Edit: Kann jemand etwas zu Santa Maria als Solospiel sagen ?

    Schlechte Kartenverteilungen habe ich jetzt soweit im Griff, dass ich immer über 100 Punkte komme.

    Mein bestes Ergebnis war 123 und nun habe ich das Gefühl, dass ich eine günstige Verteilung brauche.

    Wenn ihr mir sagt, dass man das noch deutlich steigern kann, mache ich vielleicht noch ein paar Spiele mehr, bevor ich mich den Römern widme.

    Zerstör ihm alle seine Gebäude und bade in Siegpunkten!

    Mehr Interaktion mit der K"I", als mit den Barbaren, gibt es glaube ich nicht.

    Ich habe jetzt noch ein bisschen gespielt, die Interaktion hält sich zwar immer noch in Grenzen, aber zumindest habe ich jetzt ein besseres Gefühl dafür entwickelt, wann man welche allgemeine Karte bauen und vielleicht sogar behalten kann, je nachdem wie das Deck der KI aussieht.

    Immerhin ist das ein ganz klein wenig Interaktion, zerstören tue ich Karten der KI eher selten.

    Ob ich in Siegpunkten bade, weiß ich nicht, aber zumindest glaube ich, dass ich den Dreh mit den Barbaren so gut raus habe, dass ich nach ein paar wenigen Spielen (nochmal den Hiscore knacken) den ersten Versuch mit den Römern starten werde.

    Ist auf jeden Fall ein schönes Spiel.

    Imperial settlers ist ganz nett, aber richtig gepackt hat es mich noch nicht.

    Ich spiele bisher nur mit den Barbaren und eins, was mich daran stört ist, dass das Spiel so komplett an der Gegner KI vorbeigeht.

    Ist vielleicht bei den anderen Völkern nicht so.

    Und die Reihenfolge in der die Karten gezogen werden scheint schon sehr wichtig zu sein.

    Dabei scheint die Wahl an verschiedenen Grundstrategien geringer zu sein als erhofft, aber vielleicht gibt es hier noch mehr zu entdecken und ich habe noch keine Ahnung wie meine Ergebnisse einzuschätzen sind. Die Skala in den Regeln scheint ja eher blödsinnig zu sein.

    Sei gegrüßt Hexe,


    so schlecht finde ich Le Havre (du hast tatsächlich noch 3€ weniger bezahlt als ich) nicht. Die ersten Spiele haben großen Spaß gemacht und es wird bestimmt nicht mein letzter Versuch mit Rosenberg Spielen bleiben. Ich habe jetzt angefangen mit den anderen Sonderkarten spielen. Natürlich hat man wichtige Entscheidungen zu treffen aber ich bin mir sicher, dass das Problem bestehen bleiben wird.

    Bin mir ziemlich sicher, dass Nusfjord mein nächster Versuch werden wird. Ein Fest für Odin ist mir ein wenig überladen , irgendwann vielleicht einmal.


    Seiten wie deinen Viticulture Link habe ich natürlich schon gesucht. Außer Amazon hat es derzeit aber kein Händler Und da ist es mir zu teuer, da halten mich die Preise der anderen Händler von ab. Ich fürchte, dass man da auf einen Neudruck warten muss. Ich werde da regelmäßig weiter suchen, auf e-bay habe ich vor zwei Wochen ein geniales Angebot für ein gebrauchtes Exemplar in der gleichen Stadt (fast um die Ecke) verpasstX(, vielleicht habe ich noch mehr Glück, denn das will ich unbedingt haben. Aber ich habe mir schon Ghost stories aus Frankreich schicken lassen und versuche jezt mehr zu sparen.


    Die Burgen von Burgund kannst du auf yucata testen (auch die Solovariante). Die Spieloberfläche ist da ganz hervorragend, aber das entspannende an dem Spiel, das vor allem wegen seiner überragenden Balance sehr elegant zu spielen ist. ist die ganzen Karten auf dem Tisch auszulegen. Ist aber ansonsten natürlich eher ein spielerisches Leichtgewicht.

    Hallo, ich stelle mich mal hier vor, weil ich über dieses Thema ins Forum gefunden habe.

    Ich habe mich erst kürzlich wieder begonnen für Brettspiele zu interessieren und da vornehmlich für Solospiele.

    Ansonsten bevorzuge ich als Zweierspiel nämlich Schach und das reicht mehr als aus, um sich mit anderen zu messen.

    Das hier ist wirklich ein sehr spannendes Thema und hat schon beim Lesen viel Spaß bereitet.

    Meine Erfahrungen mit Solobrettspielen sind also noch stark ausbaufahig und mir geht es so ähnlich, wie dem Schreiber oder der Schreiberin,die diesen Beitrag eröffnet hat.

    Meine Interesse erwachte kürzlich neu, als ich Robinso Crusoe wieder hervorkramte, das ich nach ein paar wenigen Versuchen weggestellt hatte- vor allem weil ich mich so geärgert hatte, dass die Charakterkarte des Koch versehentlich im Mülleimer gelandet war. Nachbestellen war dabei so einfach und das Spiel ist großartig und wird immer besser. Ansonsten hatte ich nur Pandemic gespielt und auch geliebt.

    Nun begann ich mich erst einmal so richtig einzulesen, landetet dabei vor allem auch hier und denke nun, dass es spannend sein könnte meine Erfahrungen weiterzugeben. Hoffe natürlich auch auf weitere Anregungen für Spiele.

    Das erste Spiel, das ich unbedingt haben wollte war Ghost stories. Es sah zu sehr nach einer einer phantastischen Ein-Spieler Version von Schach aus und ich hatte irgendwie das Gefühl, das dies ein Spiel sein könnte, das lange frisch bleibt, weil es immer wieder aufs Neue zu taktisch spannenden Situationen führt.

    Und ich glaube, es wird diese Hoffnung erfüllen, auch wenn es immer ein wenig Überwindung kostet, weil es keine Fehler verzeiht.

    Ich kam dann natürlich nicht an Terraforming Mars vorbei und habe irgendwann noch die Kartenversion von Burgen von Burgund mitgenommen, welches mir wahrscheinlich mehr Spaß macht als den meisten anderen (sehr entspannend).

    Die ganze Zeit hatte ich schon ständig darüber nachgedacht, welchen Rosenberg ich als erstes ausprobieren würde.

    Fast hätte mich die Diskussion hier schon dazu animiert Nusfjord auszuprobieren, aber irgendwie dachte ich, dass ich eigentlich mit Agricola starten müsste.

    Die Entscheidung wurde mir dann jedoch abgenommen, da ich ein einzelnenes Exemplar von Le Havre zu einem Preis entdeckt hatte, bei dem ich nicht widerstehen konnte.

    Das spiele ich gerade und bin aber leider doch sehr gespalten. Ich habe bisher noch ohne die Erweiterungssonderkarten gespielt, weil ich das Spiel erst einmal in seiner ursprünglich Form kennenlernen wollte. Mich haut die Spielbalance aber nicht vom Hocker und ich vermute, dass diese Mängel mit mehreren Spieler durch Interaktion ausgelichen werden, aber alleine ist zwar die Optimierungsarbeit spannend, aber das Spiel leidet sehr darunter, dass man in der ersten Spielhälfte in jedem zweiten Zug den Marktplatz nutzen muss (trotz Begrenzung auf vier Marker). Das ist einfach zu langweilig.

    Hätte vielleicht doch Nusfjord nehmen sollen.

    Mal gucken, welches Spiel als nächstes drankommt.

    Viticulture würde ich sofort kaufen, aber das ist leider schwer zu bekommen im Moment. Scythe ist auch sehr teuer, malgucken wie lange ich dem noch widerstehen kann. Denn genauso wie ich meinen ersten Rosenberg ausprobieren wollte. würde ich nun gerne ein Spiel mit Automadeck testen. Gaia project kostet noch mehr als Scythe, aber eins von den beiden wirds irgendwann sein.

    An Mage knight werde ich mich erst einmal nicht heranwagen, aber eine Frage zum Herr der Ringe Kartenspiel habe ich. Eigentlich ist so ein Deckbauspiel nicht so meine Sache, aber ausprobieren würde ich das schon einmal gerne. Wieviele der Erweiterungen muss man sich da sinnvollerweise zulegen, damit das Spiel sein Bouquet entfaltet.

    Das war jetzt aber erst eimal genug und ich hoffe, dass mir jemand ein gutes Spiel aufschwatzt.