Beiträge von Stilp im Thema „[2016] Black Orchestra“

    Duldico: Billiger wird es wohl nicht mehr zu haben sein, sofern sich nmd. mehr davon trennen wird. Durch den perspektivisch ungünstigen Wechselkurs zum Dollar wirds längerfristig wohl eher preislich so bleiben. Ich hab ohne Porto auch 65 EUR hingelegt. Ob eine Neuauflage geplant ist und vorallem wann, steht in den Sternen.


    @Freunde_dieses_Spiels: Admiral Wilhelm Canaris´ Playerboard lag heute auch im Briefkasten. Da ich nassforsch meinen Unmut kundtat, was den classified-Pack betraf, liegen nun auch von Schlabrendorff, Schacht und Gisevius als Original vor. Was tut man nicht alles als Verlag, wenn man (s)einen Ruf zu verlieren hat. Mein Exemplar ist nun übervollständig. 8))


    Da ich im Copyshop bereits den classified-Pack (nochmal danke Torlok für die Scans) hab spielreif auf Originalformat nachfertigen lassen hab, könnte ich diese drei Charaktere gern via Posthorn unters Verschwörervolk bringen. Bestünde Interesse?

    Tom: Das stimmt, wenn man es mit höherer Spielerzahl versucht. Ähnliche Plots sind aber bereits enthalten (Plot F und Plot M). Dass beim Scheitern die Plotkarte in der Auslage bleibt, solange man unentdeckt blieb, ist stets so. Ich sehe die Bonuskarte als den Versuch, dem sicherlich zum Ende schwieriger werdende Unterfangen, den Military-Support zu senken, etwas entgegenzusetzen. Einsetzbar wäre dieser Plot sicherlich bei zwei bis drei Spielern, was im besten Fall zu 4 oder 5 Würfel führen würde. Unbedingt brauchen muss man den Plotversuch aber nicht.


    @wayne´s interessiert: Gestern erneut eine Partie. Nach den Wirren zum Ende der 30´er Jahre und der bevorstehenden Katastrophe sammelten sich in der stets anwachsenden Widerstandsgruppe konkrete Pläne, Mitteleuropa aus der finsteren Gegenwart zu verhelfen. Diesmal war es dem Geheimdienst vorbehalten, allen voran dessen Chefstrategen Admiral Wilhelm Canaris, konkrete Pläne zu schmieden. Bereits kurz vor Kriegsbeginn schloss sich ein geschickter Redner an, der es verstand, der Gruppe neue Impulse zu versetzen- Dietrich Bonhoeffer.


    Nach zahllosen Suchen von Hinweisen kam die Gruppe kaum zu einer Gelegenheit, einen Versuch zu unternehmen. Himmlers Schergen setzten dem Vorhaben immer neue Rückschläge hinzu, wenngleich alles geheim blieb und niemand inhaftiert werden musste. Durch die weitreichenden Kontakte des Admirals blieb der Verdacht auf einem Minimum bestehen, während Bonhoeffer es verstand, in düsteren Zeiten motivierend einzuwirken. Es ergab sich dann doch (Ende Stage 3), dass nach geheimdienstlichen Informationen der Führer in die Hauptstadt zurückkehrt und man einen Zugriff arrangieren konnte. Dazu wurden Kontakte bemüht, das Flugzeug mit einem Sprengsatz zu bestücken. Ohne genaue Ursachen zu kennen, scheiterte der Versuch kläglich (Plot D mit 4 Zahlen bei 4 Würfeln), blieb aber ohne weitere Folgen (kein Adler).


    Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass derlei Versuche, den Schädling zu beseitigen, öffentlich bekannt wurden. Sollte man nochmals einen solchen Versuch starten? Man hätte alle erforderlichen Mittel für diesen neuerlichen Versuch beschaffen können. Sicherlich war Bonhoeffer ein besserer Redner und Seelsorger als Sprengstoffexperte, soviel war klar- aber kurze Zeit später gelang der vielversprechende Kontakt zu einem in Ungnade gefallenen Scharfschützen, der schnell für die Sache (und der Abwehr) gewonnen werden konnte. Weitere günstige Umstände machten es möglich, dass Hitler unter einem Vorwand nach Hannover gelockt wurde (Conspirator-Karte). Vorher wurde die Leibgarde soweit abgelenkt, dass unsere zweite Aktion zielgerichtet und vorallem ungestört beginnen konnte (Support-Level auf 3 gesenkt). Zwischenzeitlich wurde durch Beschaffung verschiedenster Hinweise (3 x Intel= 3 Würfel) und einer Präzisonswaffe (1 Würfel) der Grundstein für ein erfolgreiches Ende gelegt. Die Spannung stieg- und die Mühe hat sich gelohnt. (drei Fadenkreuze, ein Adler und eine Zahl bei fünf Würfeln).


    Wiedereinmal ein großartiges Spielerlebnis zu zweit, wobei im Gegensatz zum ersten Erfolg vor einer Woche erst der zweite Plot glückte und die Würfel im zweiten Anlauf so fielen, wie sie auch mussten, neben dem Umstand, dass wir das ganze Deck der Stage 4 brauchten und der Supportlevel zwischenzeitlich auf erschreckende 6 anstieg. Dass Glücksmoment spielt dann doch eine Rolle- aber historisch gesehen ist es auch ein Fakt, dass ca. 40 Attentatsversuche scheiterten. Unsere Quote steht günstiger und jetzt bei 2 gewonnen von 3 gespielten Partien bzw. nach Versuchen bei 2 Erfolgen von insgesamt 4.

    Gestern unsere zweite Partie zu zweit, nachdem wir beim ersten Versuch von der Gestapo in Stage 2 inhaftiert wurden und ziemlich früh scheiterten. Diesmal wurden Fabian von Schlabrendorff und General Friedrich Olbricht ausgewählt, dem Schrecken ein Ende zu bereiten.


    Wie auch immer das möglich war, gelang es uns des Führers militärische Unterstützung auf dem Anfangslevel zu halten. Ziemlich zeitig bat sich die Möglichkeit, einen Attentatsversuch in Berlin zu planen, der jedoch vorerst an mangelnder Motivation bzw. an den unvorhersehbaren Standortwechseln der Zielperson zu scheitern drohte. Nach den erfolgreichen Versuchen, den Verdacht möglichst niedrig zu erhalten, überstanden wir die erste Welle von Gestapodurchsuchungen. Nach Abhandlung der zweiten Phase sollte die Ursache allen Übels unverhofft nach Berlin zurückkehren. Jetzt oder nie.


    Es bot sich dank einer eilig beschafften Signatur die Gelegenheit, direkt in der Reichskanzlei in Berlin den Versuch zu wagen, im Duett einen Putsch (Plot F) zu initieren. Auch dank Rückendeckung vom Verschwörungslager ergab es sich, dass zwei weitere Unterstützer für das Unterfangen gewonnen werden konnten (zwei extra Würfel). So konnte man der Wachmannschaft paroli bieten und auch die Tat blieb unentdeckt. 35 Mio. Menschenleben sind dank dem Einsatz zweier aufopferungsvoller Offiziere gerettet worden.


    Ergo: Diesmal hat alles gepasst, was vorallem dem Kartenglück geschuldet ist. Selbst mit nur einer Signatur (hier wären sogar bei mehreren noch Bonuswürfel möglich) kamen wir dank der restricted-Karte des zwoten Verschwörers, zusammen auf dem Feld auf insgesamt sechs Würfel, wobei dann entsprechend des Support-Levels auch glücklicherweise geradeso die 2 Fadenkreuze bzw. der maximal eine Reichsadler erwürfelt wurde. Knapp geglückter Versuch. Auch nach (nur) knapp ner halben Stunde Spielzeit mussten wir aufatmen. Sehr gutes Spiel.

    @Torlok, Tom:


    Natürlich ist es bei diesem Spiel sehr hilfreich, wenn die Kurzspielregel unter auf dem Plan nochmal enthalten ist- und das ist dabei auch stimmungsvoll gelungen. Keine Frage. Nur frag ich mich gerade, wie Ihr bei zwei Spielern und mehr am Tisch sitzt? Nebeneinander wie auf ner Kirchenbank?


    Bei uns nimmt praktischerweise jeder eine Tischseite in Beschlag- und da die wenigsten Aufdemkopfschrift zu entziffern imstande sind, noch die Sehschärfe eines juvenilen Wanderfalken sich aneignen konnten, muss einer am Tisch für den nötigen Überblick sorgen, und zwar der, dem die Erklärung zugewandt ist. Mittlerweile ist bei fast jedem Spiel eine Kurzspielregel für den persönlichen Spielerbereich enthalten. Hier hätte man das auch gut hinbekommen können, indem man auf Spielkartengröße vorne die möglichen Aktionen bzw. hinten die Phasen im Gestapo-HQ aufgeführt hätte. Das wäre sicherlich keine große Sache gewesen.


    Hätte man für Motivation oder Suspicion geeignete Icons/ Symbole verwendet, die man auch gegenüber des Tisches entziffern kann (bei der Aktion "deliver Item") oder gerne auch für "you only" bzw. "distributed"- wäre das Spielbrett nicht unbedingt unansehnlicher. Das spricht als Indiz jetzt nicht unbedingt dafür, dass das Spiel eine überlange Testphase durchlaufen hat. Zusammenfassend finde ich das ein wenig schade.

    Bei den Kommentaren macht sich einer gehörig Luft, was den Verlag "Games Salute" anbelangt. Und wenn man ehrlich ist, darf dieser Fauxpas, als Verlag die Charaktertafeln blind auf 9 aufzufüllen, nie hätte pasieren dürfen und dabei sehe ich die Plastikpöpel, die in China bei fünf gedrechselten Pöpeln noch net mal 10 Cent kosten würden, keinesfalls als so ausschlaggebendes Kriterium.


    Wenn man aber mal ehrlich ist, haben wir losgelöst vom Thema, das m.M.n. toll in ein Spielsystem integriert wurde, bei den Komponenten noch Luft nach oben. Fünf Spielerhilfen im Kartenformat hätten sicher nicht die Welt gekostet. Der Verlag scheint wirklich nur bei Erhöhung der Marge erfinderisch zu sein, was auch einige Kommentare auf BGG verlauten lassen. Heute kam im Übrigen die Versendungsmail- nach ner Woche seit Eingang meiner Mängelanzeige. Ja gut, man bekommt im Copyshop die fehlende(n) Tafel auch für wenig Geld so hin, dass es auf dem Tisch net auffällt, nur bei 65 EUR da stört mich das schon. An der Stelle nochmal Dank an den Vorreiter und ~turner hier.


    Aber der Autor lässt erahnen, dass von Ihm noch mehr kommt. Bin vor paar Jahren schon mal auf den Titel "Fidelitas" von Ihm gestoßen. Mit Black Orchestra ist ihm sicherlich sein bis dato bestes Spiel entsprungen.

    Torlok. Vielen herzlichen Dank, dass dir die Mühe machst. Jetzt dürfte bei mir regeltechnisch alles sitzen. Nun hoffen wir auf keinen Nerd in der Spielrunde.
    Leider lassen sich die Beschreibungen auf jedem Space/Platz der Landkarte nur von einer Tischseite lesen. Da hätte man mit Symbolen wie beim klassischen Euro weitaus bessere Übersichtlichkeit herstellen können.
    Eine Versandbestätigung ist bislang bei mir noch nicht eingetroffen.
    Bei den Pöpeln bin ich mal gespannt auf die gesammelten Werke hier. Selbst werd ich da auch nochmal nachbessern. Aber gedrechselte Holzkegel, die gut in der Hand liegen tun es auch, Holz bleibt Holz. Noch paar Kartenhüllen auf die Decks und dann geht die Jagd los. Halt- Admiral Canaris fehlt noch... :whistling:

    @Torlok und @Syrophyr: auch bei mir existiert die Karte "visit to the front" nicht. Also haben die nochmal was geändert. Die Verhörkarten (alle 6) sind auch bei mir völlig andere als in dem Link.


    Torlok: meine Frage zu 2.) Das Auspielen der Plot-Karte gilt ja dann zugleich derart, dass diese aktiviert ist. Ich teile meine Frage mal auf:
    a) Der Attentatsversuch kann sich dann an einem Spielzug (nach den drei regulären Akionen) eines Verschwörers anschließen?
    b) Kann man das Attentat auch Runden später auslösen, d.h. wenn die Plot-Karte(n) schon ein paar Runden vorher gespielt wurde(n) um ggf. noch paar Sachen einzusammeln? Ich denke schon.
    c) Wenn bsp. drei Verschwörer auf dem Ort des Spielfeldes stehen, sind das dann automatisch drei Würfel? Oder zählt man nur den einen Würfel, für den auslösenden Verschwörer (unabhängig, welcher Verschwörer sich am Ort aufhält)?


    Der Thread verkommt so langsam zu ner Selbsthilfegruppe. :huh:
    P.S. Eine Email der beabsichtigten Bearbeitung meines Anliegens vom Support-Dienst habe ich erhalten. Eine Versandbestätigung soll in Kürze erfolgen. Bin gespannt.

    Erstmal danke Torlok für die Eindrücke und den ersten Spielbericht. Habe jetzt über den Ersatz-Teil-Support (ship-naked) den Admiral Canaris gebeten, möglichst unkompliziert den Weg in meine Spieleschachtel auf sich zu nehmen.


    Sowei so gut. Nichts destotrotz bin ich mir noch uneins mit der Übersetzung von Karten bzw. mit Regelfragen.


    1. Event Cards
    Gemeint sind die gelben Streifen in den Schlüssel-Eventkarten (key events). Sofern eine gezogen wird, mit Streifen unten, wird diese an der Seite an den Plot gelegt. Die danach mit gelben Streifen oben gezogen werden, ignoriert man dann. Was passiert, wenn zuerst eine mit gelben Streifen oben gezogen wird? Wird die dann auch rausgelegt und dann später mit der gelben am unteren Teil der Karten getauscht, damit das Stage-Ende immer mit derselben Karte endet? Da frage ich mal ganz süffisant, wozu?


    2. Plot Cards
    Einen Anschlagsversuch zu unternehmen ist ja keine Aktion (keine von den zehn, die zur Auswahl stehen). Wie wird das jetzt gestartet? Nach oder vor den drei Aktionen des Spielers? Und in der Anleitung steht bsp. nicht, dass man pro Verschwörer auf dem Attentatsfeld auf dem Spielplan einen Würfel (mehr) bekommt- was aber Sinn machen würde.


    3. Conspirator Cards
    Einzelne Kartentexte der Conspirator-Karten (nach Nummern des Drop-Box Links)
    Nr. 4 und Nr. 5"planning session".
    Ich kann das nicht wirklich sinnvoll übesetzen. Hilfe...


    4. Conspirator Cards
    Die Karten mit "ongoing effect" erschließen sich zwar, aber wie sollen die verwendet werden? Vor sich oder neben den Plan legen, solange sie gelten? Oder behält man diese auf der Hand- und die gelten dort (was spieltechnisch Murks wäre), bis sie in den Ablagestapel wandern? Die Regel schweigt sich da drüber m.E. recht eindrucksvoll aus.


    Mein erstes Spiel von den Freunden von Übersee. Bleibt zu hoffen, dass nach den ganzen Choose mit den Charaktertafeln das Spiel in der Runde zündet...


    Dank an alle vorab für den Beistand eines offenbar Hilflosen. :S

    So, Freunde. Hab mich kurzerhand doch anstecken lassen und das Spiel bei Brave New World in Köln kurzerhand geordert. Kam heute an. Gerade ausgepackt und Inhalt begutachtet. Über den Scherz mit den Pöpeln konnte ich noch lachen. Was mich aber wie schon bissl auf die Palme bringt ist die Tatsache, dass bei mir folgendes Problem mit den Charakterboards auftritt, dass möglicherweise auch noch andere Spieler betrifft.


    Kurzum, bei meiner Black Orchestra Spieleschachtel lagen zwar 9 Charaktertafeln bei, jedoch gleich 2x die Generäle Ludwig Beck drin. Wobei mir Admiral Wilhelm Canaris in Gänze vorenthalten wurde. Das kann doch nicht war sein und hab ich weder bei einem französischen, italienischem oder deutschen Verlag jemals erlebt.


    Die Lösung des Problems stellt sich jetzt hoffentlich bitte nicht so dar, dass nach "allen Regeln der Kunst" Admiral Canaris als NS- Funktionär samt der Insignien des dritten Reiches auf der Rückseite die Reise überm großen Teich bzw. von der Druckerei aus China aus antreten müßte. Äks. 8|


    Grad bei boardgamegeek https://www.boardgamegeek.com/thread/1681793/damaged-cards diesen Faden entdeckt. Ist mir aber zu undurchsichtig. Wie gesagt, mein erstes Spiel eines amerikanischen Verlages und nun das.
    Ersatzweise lade ich mir die Grafik vom Admiral runter und versuche im Copyshop mein Glück, natürlich ohne Rückseite. Leider schielt der Reichsadler oben schräg von der Vorderseite und hält das unsägliche Kreuz. Ich will jetzt nicht rumjammern, aber noch bevor die erste Partie eingeläutet wird, klemmt sprichwörtlich die Säge.


    Einfachste Variante: Bietet jmd. einen doppelten Canaris von seiner Box an? Ich würde Porto selbstredend übernehmen. :/

    Die Befürchtung liegt nahe, dass man mit seinem Schulenglisch nicht allzuweit kommt. Das Thema fesselt einen sofort (wieso sollten die Stauffenbergs und Co. nicht auch einmal in der Brettspielszene Huldigung erfahren), die Ausstattung tut ihr Übriges. Aufgrund der Komplexität (3 von 10 Möglichkeiten bei einem Spielzug) wird es immer ein Weilchen dauern, bis die Regeln wieder intus sind, wenn das Spiel mal eine zeitlang im Schrank verweilen musste. Sorry, leider bin ich kein Guru, der mit hunderten Spielen in seinem gut sortierten Haushalt den Level bestmöglichst beschreiben kann, doch die Sprachbarriere hält mich wohl leider davon ab, zuzugreifen- obwohl es in den Fingern juckt.
    Die Art und Weise, wie die Zeit und die Umstände in dem Spiel eingefangen worden sind (danke Torlok für die Bilder und Links) sollten wir wohl als "awesome" oder "amazing" bezeichnen, wenngleich hierüber der politisch korrekte Zeitgeist gespaltener Meinung ist. Wer hat sich nicht schonmal vorgestellt, dass uns der große Verführer erspart geblieben wäre...


    Es gab mal Einen, der für City of Iron (second Edition) die Regel ins Deutsche übersetzt hat. Wenn sich da jmd. finden würde....*hüstel* :whistling: , wäre ich sicherlich auch Verschwörer.