Und dazu haben die gemeinsamen Spielewochen und -wochenende sicherlich beigetragen (und damit das keine Missverständnisse gibt: Zur "Zeugung" war um 4 Uhr morgens, nach der letzen Bausackrunde in der Bar, dann doch keine Kraft mehr da )
Dafür gibt's ja die Treffen der B(r)ettspielwelt 
btw. hashtag # für Spieletitel o. ä., User-Ansprache mit @User
@Warbear Jo, dank deiner Bemerkung hatte ich das immerhin verstanden - beim zweiten Lesen.
@[Tom] Stimmt. Eine oder gar mehrere Zwischenehefrauen wären möglich gewesen
Wahrscheinlich hätte ich besser mal wieder die Klappe gehalten ....
Ein bisschen Schabernack musst auch du mal abkönnen Was so ein alter Warbear ist, der hat doch ein dickes Fell
zusammen mit meiner damaligen Freundin und meiner jetzigen Frau (1 Jahr später habe ich geheiratet)
Sie nicht?
Warum das aber heute immer noch so beliebt ist, verstehe ich nicht so recht. Aus "unserer Klientel" spielt doch auch kaum noch jemand begeistert SvC.
Woran machst du denn die Beliebtheit fest? Ich wüsste aus meinem Spielebekanntenkreis, der nicht gerade klein ist und etliche Leute 40+ umfasst, niemanden, der öfter oder überhaupt mal El Grande spielen möchte oder gar spielt.
El Grande habe ich 2012 kennengelernt, als es eines der Spiele zur Qualifikation der Deutschen Brettspielmeisterschaft war. Ich fand das Spiel furchtbar und kann nicht verstehen, warum das so beliebt ist.
Falls du es verstehen oder nachvollziehen möchtest, solltest du versuchen, dich ins Jahr 1995 oder 1996 zu versetzen. Dann wird dir auffallen, dass der damalige Spielemarkt (in DE) bei weitem nicht so gesättigt war wie er es heute ist und El Grande damals ein herrausragendes Spiel war. Diese Tatsache in Verbindung mit ein wenig Verklärung über die Jahre hinweg dürfte erklären, wieso El Grande auch heute noch bei vielen (vermutlich vor allem den älteren) Spielern ein gewisses Ansehen genießt.
Heutige Spiele sind in den Augen vieler natürlich "besser", weil sie auf "alten" Spielen aufbauen und diese weiterentwickeln, um neue Mechanismen und Prinzipien anreichern etc. "Standing on the shoulders of giants" halt. Man könnte heute auch hingehen und erklären, dass das mit dem Auftrieb, der Schwerkraft etc. doch 'ne total logische Sache sei und Archimedes, Newton & Co. heutzutage mit ihren "Entdeckungen" keinen mehr hinter'm Ofen hervorlocken könnten...
von Alex und Sid habe ich gehört, von Sid sollte ich auch Spiele haben... aber was sind deren Hauptwerke?
Mit "Hauptwerke" meinte ich ihre bekanntesten oder einflussreichsten bzw. prägendsten Spiele: Für Sid Sackson wären das Acquire, Can't Stop, Focus, Bazaar, "Kohle, Kies & Knete" (I'm the Boss), Sleuth und natürlich auch sein Buch "A gamut of games". Alex Randolph hat u. a. Rasende Roboter, Inkognito, Twixt und Sagaland erdacht (und noch so Kleinkram wie Hol's der Geier, Rüsselbande, Code 777 sowie Tempo, kleine Schnecke).
Sowas mache ich nur, wenn es sich spontan ergibt, und wenn ich auch gerade Lust dazu habe.
Alles andere wäre für mich eine ziemliche Quälerei - ich könnte sowas wirklich nicht.
Ok, das muss man akzeptieren - so schade es auch ist.
Außerdem: wer kennt denn noch Alex Randolph und Sid Sackson, das sind doch eh alles Grufties ...
Im wahrsten Sinne - leider... Diese beiden Herren bzw. ihre Hauptwerke sollte man aber in der Tat wirklich kennen, wenn man sich denn näher mit der Geschichte der modernen Gesellschaftsspiele auseinandersetzen möchte. Grundwissen sozusagen
Du mußt einfach nur ständig mitlesen.
Mach ich doch Du erzählst nur nicht genug Ankedoten Soll ich für dich einen thread a la "Oppa erzählt vom Kriech" eröffnen, machst du das selbst oder magst du wirklich nur mit Anlass erzählen?
PS: Ansonsten muss ich halt anfangen. So ein paar Geschichten habe ich in den letzten 13 Jahren schon erlebt oder mitbekommen 
Nur glaube ich nicht, dass die so interessant sind wie das, was du erzählen könntest.
Ich habe bestimmt noch hunderte von spielerischen Bonbons auf Lager, die größtenteils erst wieder freigelegt werden müssen. Das ergibt sich einfach, oder auch nicht. Ich kann doch nicht einfach völlig zusammenhanglos einen Thread mit irgendwelchen Geschichten starten, z.B. wie ich meine 3M-Sammlung angefangen habe, wie ich mit Alex Randolph gefrühstückt habe, oder wie ich Sid Sackson mal ein super rares Spiel abgeschwatzt habe. So wäre das uninteressant und ergäbe überhaupt keinen Sinn.
Wieso nicht? Ich läse es mit Freude und wäre sogar bereit, entsprechende Anekdoten auf totem Baum zu kaufen
@Bierbart ode also @Andreas Odendahl ist Schuld Sowohl ursprünglich als auch für die jüngste Inflation oder doch @Kermeur oder @Herbert?
