Das könnte dich eventuell zum Außenseiter vor Ort machen
Frei nach Hagen Rether: Wenn so Essen riecht, wie riecht dann Kotzen?
Das könnte dich eventuell zum Außenseiter vor Ort machen
Frei nach Hagen Rether: Wenn so Essen riecht, wie riecht dann Kotzen?
Super Radar -- sehr schöne Auswahl, find ich!!
Gerüchten zufolge kann man hier Zitate auch kürzen...
Am Ende wird es wahrscheinlich wieder anders kommen als vorher geplant
Essen suckz!
Ob's der "Erfinder" so gedacht hatte, weiß ich natürlich nicht - ich kannte es bisher halt nur so aus anderen Bereichen ...
Naja, die "Zweckentfremdung" des # hat ja erst mit Twitter so richtig Fahrt aufgenommen. Dort ist es durchaus üblich, hashtags in Sätzen zu nutzen statt ans Ende zu hängen.
Was die Benutzung hier angeht: im Hashtags... thread wurde dazu ja schon einiges diskutiert und der Chef sah es tatsächlich so wie du:
Diese Idee finde ich extrem gut. Man schreibt ganz normal seinen Beitrag und hängt unten die relevanten Hastags ran.
Mein Fazit war: mal gucken, wie sich's entwickelt. Dass es nicht perfekt ist (und auch nicht werden wird), war ja damals schon klar (vgl. meine Beiträge dort).
Ich denke aber, daß sie weder gebraucht noch ausgenützt werden, da sowieso jeder schreibt, wie er will - also kann man's auch gleich lassen ...
Ich schätze die nette Abkürzung zur Suchfunktion durchaus, kann aber auch gut ohne leben (markieren, Mittelklick, Linksklick, geht schon...). Am schon genannten Beispiel zeigt sich auch, dass es so wie bisher schlicht keinen Sinn ergibt, weil sich die Suchergebnisse etwa 50:50 verteilen.
Wenn man diese hashtags unbedingt verwenden will, kann man sie doch einfach an das Ende des Textes setzen, wo sie nicht so stören (so war's ja wohl auch mal gedacht).
War das so gedacht? So oder so, wäre das prima
Nichts funktioniert außer Ziffern und Buchstaben.
Jup. Exakt das ist ein hashtag
Wenn das "#" es nicht besser kann, muß es wohl sein. Aber man könnte es so programmieren, daß auch Leerzeichen erlaubt sind oder ein String in Gänsefüßchen als Einheit erkannt wird.
Klar könnte man, aber dann wäre es auch nicht mehr so simpel, hashtags zu nutzen, und man könnte es sich gleich schenken.
Allerdings nutzen die hashtags hier ja auch nur etwas, wenn sie konsequent genutzt werden. Ein Klick auf #SailToIndia führt ja leider nicht zu den Beiträgen, die "Sail to India" erwähnen. Und eine Suche nach Letzterem listet keine Ergebnisse mit hashtag. Man muss also im Zweifelsfall nach beidem suchen... Also: mehr hashtags nutzen
PS: Und leider funktioniert's nicht mal zuverlässig... #HashtagTest #SailToIndia *shrug*
@nora ohne Leerzeichen klappt's mit den hashtags: #ZhanGuo #SailToIndia #ValleyOfKings #MachiKoro
PS: - funktionieren auch nicht
ZitatStefan Risthaus´ Arkwright ist in intensiver Bearbeitung - es ist Spielworxx´ Oktober-Veröffentlichung. Der Haspelknecht von Thomas Spitzer ist auf 2015 verschoben worden.
Ok, dann bin ich eben auf #Arkwright gespannt
Ich stelle es mir gerade sehr lustig vor, wenn Amis oder Franzosen versuchen "Haspelknecht" auszusprechen.
Da habe ich doch glatt den ironieanzeigenden vergessen. Mea culpa Oh, für Franzosen kann ich nicht sprechen. Aber meiner Erfahrung mit Amis nach wird meist eh alles so verwurstet, wie man es persönlich für richtig hält. Es wird wohl auf irgendwas Richtung Haasbelneckt oder Hespelneckt hinauslaufen - close enough
Mit Arler Erde und Die Legenden von Andor sind zwei Titel auf Deutsch bisher genannt, der Rest ist auf Englisch, also entweder kommen auch Deutschland kaum noch interessante Spiele oder es ist einfach hip einen Englischen Titel zu verwenden.
Concordia ist sicherlich kein Englischer Titel ,)
Hansa Teutonica ebenso. Ich schmeiss mal noch den #Haspelknecht in die Runde, um die Fahne unserer in vielerlei Hinsicht wirklich phantastischen Sprache ein wenig höher zu halten.
Ansonsten ist das Ganze nur Ausdruck der Internationalisierung (i18n [1]) der Branche/Szene. Man kann sich als Verlag natürlich auch nur auf ein Land bzw. eine Sprache und somit einen Absatzmarkt beschränken. Nur wird man so die gern genommen Synergieeffekte kaum erreichen und so lohnt sich dann vieles nicht mehr sonderlich (kleinere Auflagen => höhere Kosten pro Stück). Ob man die i18n mit Partnern oder alleine angeht, sei mal dahingestellt. Sinnvoll ist es auf jeden Fall ein Spiel von Anbeginn auf i18n auszulegen und die (spätere) Lokalisierung im Auge zu haben. Da gilt es dann auch, einen Titel zu wählen, der möglichst weltweit einheitlich sein und ggfls. bleiben kann und außerdem von möglichst großen Teilen der (vermeintlichen) Zielgruppe gelesen, halbwegs korrekt ausgesprochen und idealerweise auch verstanden werden kann. Also wird als gemeinsamer Nenner Englisch oder Latein verwendet oder der Titel entsprechend angelehnt. Hauptsache man hat irgendetwas eindeutiges, über das die Leute kommunizieren können, ohne sich einen abzubrechen. #Haspelknecht geht auch mit EN-Zunge halbwegs.
[1] i18n nach dem englischen internationalisation, welches zwischen i und n 18 Buchstaben hat.
Aus Essen 2014 naht
Meine Messevorbereitung findet traditionell erst im September oder Anfang Oktober statt. Daher habe ich aktuell nur zwei Spiele auf dem Radar, die schon vorher erscheinen. Zu #LaGranja brauche ich wohl nichts weiter schreiben. Zu #ImperialSettlers erwähne ich mal nur, dass es die nächste Iterationsstufe im #51stState / #NewEra Kosmos ist. Diesmal mit einem massenkompatiblem Thema. Release wird wohl zum #GenCon (14.-17.08.) sein. Das lässt genug Raum, um vor #Essen2014 schon fundierte Berichte erwarten zu können
Zwei habe ich glatt vergessen, aber der gute @Guido Heinecke erinnert einen ja brav an alles und nichts: #Mythotopia - Das System von #AFewAcresOfSnow hat mir an sich gut gefallen, aber das Debugging und die angeflanschten Varianten waren einfach nicht mein Fall. Ich hoffe sehr, dass der Herr Wallace diesmal ein besseres Händchen beweist. Die aktuellen Infos bei treefrog klingen jedenfalls durchaus interessant. Ob ich das Thema verkraften kann (medieval fantasy), wird sich zeigen.
#Ships (ebenfalls von Martin Wallace) ist für einen Wirtschaftsspielefreund und Automobile-Gernspieler wie mich natürlich ebenfalls ein Muss. Bei treefrog schrieb der Autor so schön: