Beiträge von Ben2 im Thema „Galileo Galilei (auf dt. bei Frosted Games)“

    Ben2 : wo ist das Spiel nach BGG Weight ungefähr zu verorten? Die Spieldauer von 80-130 min lässt ja etwas komplexeres vermuten.

    Wir haben erst im letzten Schreibtischblick erzählt, dass wir zu viert inkl. Regelerklärung 70 Minuten gebraucht haben. Ich ordne es als ganz klares Kennerspiel ein. Gehobenes Kennerspiel, keine Frage. Aber kein Expertenspiel. Wir sehen es auf dem selben Niveau wie Endeavor.

    Bei dieser Spielmechanik hat man sich offensichtlich an Isaac Newton's Experimente von 1671 zur Zerlegung des weißen Lichts in Spektralfarben orientiert

    Das wird leider in der Anleitung nicht erwähnt. Nach dem Lesen der Anleitung ist es gameplaythemathisch so, dass ich Licht in verschiedenen Farben sammle und das aufwerte, tausche in andere Farben oder mische für weitere Farben und das Licht dann "ausgebe" um Entdeckungen zu bezahlen.

    Ich zitiere mal:

    Lichtwürfel

    Im Laufe des Spiels wirst du immer wieder Lichtwürfel benötigen. Ihre Farben symbolisieren das

    Spektrum des Lichts, das den Beobachter durch die Linse des Teleskops erreicht. Und ihr Wert

    stellt die Zeit dar, die man für Beobachtungen am Firmament benötigt. Du wirst im Spiel viele

    Möglichkeiten finden, den Wert deiner Würfel zu erhöhen. Nur durch das Ausgeben von

    Lichtwürfeln unterschiedlicher Farben wirst du in der Lage sein, die interessantesten

    Himmelskörper zu beobachten!“

    Ben2 Eine Detailfrage zu den Inquisitoren, die man in den Keller seines Spielertableaus legen muss: gibt es theoretisch einen Limit nach oben, wie viele sich dort befinden dürfen oder regelt sich deren Anzahl allein über den Spielverlauf durch das Verhör?

    Das diese sich negativ auf die Reputation des eigenen Charakters und damit auf die finale Wertung de Siegpunkte auswirken, ist mir soweit klar.

    Nein. Aber Inquisitoren sind wirklich ganz schön nervig. Sie zu bekommen ist erstmal nicht so schlimm - bis du mit ihnen sprichst. Du musst das leider (willst das aber auch), aber immer wenn du das tust, wird die Summe der Inquisitorenstärke ermittlelt und solange die negativ ist, gehst du auf der Rufleiste nach links - und nach nur 3 Schritten wirst du dort direkt 2 Siegpunkte verlieren. Das geht SEHR schnell. Diese dauernde Bestrafung durch die Inquisition musst du mit Pluspunkten bekämpfen, oder möglichst viel Überzeugung auf einmal leisten. Wenn der Wert nämlich positiv ist, gehst du auf der Rufleiste nach rechts. Und das bedeutet nicht nur mehr Punkte am Spielende sondern eben auch KEINE Minuspunkte während der Partie.

    Da kommt dann auch schön der "Build your own Bear äh Track"-Mechanismus zu tragen. Man baut sich ja seine eigenen 4 Fortschrittsleisten zusammen wenn man große Himmelsobjekte erforscht. Und es gibt einige Effekte, die einen auf einen Schlag die gesamte Leiste klettern lassen und man bekommt dann ALLE Effekte, die man dabei überschritten hat (gut wie schlecht). Und da kann man schon coole Kombos bauen.

    Für solche Beiträge wünsche ich mir manchmal hier GeekGold verteilen zu können. 👏👍

    Da kann man nicht seine Hände reinwaschen und sagen „damit habe ich nichts zu tun“.

    Meiner Wahrnehmung nach tun die meisten Verlage genau das bzw lassen sich nicht in Diskussionen verwickeln (das passiert hier nur dir und Thygra).

    Und das habe ich schon Verlagen angekreidet, als ich noch SpieLama gemacht habe. Ich will es doch besser machen, nicht genauso. Ich bin ja kein Politiker und sage was juckt mich mein Geschwätz von gestern :D

    Ich kann doch nicht die historische Unkenntnis unserer heutigen Zeit, der eigenen Person oder die der breiten Öffentlichkeit als Maßstab für die lebenszeitliche sowie historische Bedeutung einer Wissenschaftlerin nehme

    Weder tue ich das für ihre Lebenszeitlichte, noch ihre historische Bedeutung. Aber für das Thema eines Spieles, das im hier und jetzt nur ein einziges Ziel hat: Verkaufsförderung - ist genau diese historische Unkenntnis der heutigen Zeit und INSBESONDERE die der breiten Öffentlichkeit der EINZIGE Maßstab.

    Deswegen wird es eher weniger Spiele über Spinnen geben. Nicht weil die nicht wichtig sind, oder es nicht sehr schöne Spinnen gibt, sondern weil Arachnophobie sehr verbreitet ist. Es ist einfach ein beschissenes Thema für den Verkauf eines Produkts, das entertainen soll. Und im besten Falle: Viele.

    Und deswegen würdest du möglichst bekannte Persönlichkeiten wählen. Und das hat nichts mit der historischen Bedeutung zu tun.

    Ben2 Bist du masochistisch veranlagt oder warum tust du dir den Quatsch überhaupt noch an?

    Mir scheint das mittlerweile eine Art Symbiose mit den Trollen zu sein, deren tiefenpsychologische Analyse durchaus reizvoll ist.

    Jedenfalls scheint in Ben verankert zu sein, daß, wenn er sich nur »ausführlich« und »sachlich« genug erklärt (das macht er dann auch gerne übergenau), das jeweilige Gegenüber hier im Forum schon irgendwann »verstehen« wird. Das ist im hiesigen Kontext freilich eine völlig absurde Vorstellung.

    Not gonna lie: You get me :D

    Das klang für mich zusammen mit deiner Aussage, es hätte "keine eminenten Astronominnen" zur Zeit Galileis gegeben, tatsächlich so, als würdest du Cunitz und Co. ihre Bedeutung absprechen wollen und als wäre ihre Inkludierung eine reine Quote, ein Lippenbekenntnis und eine Pseudolösung und als würde das Spiel dadurch drastisch anders werden.

    Ne, was war überhaupt nicht was ich ausdrücken wollten. Und auch nicht dass das Spiel dadurch verändert würde. Mit „ein anderes Spiel“ meinte ich ein Spiel dass sich aktiv mit der Rolle der Frau in der Astronomie zu dieser Zeit auseinandersetzt. DAS wäre ein anderes und auch wertiges Spiel. WEIL Frauen nicht so bekannt in der Astronomie sind, fände ich es eben wichtig und richtig, dass auch erläuternd darzustellen.

    Das wäre auch sehr untypisch für mich, wenn man irgendwelche Aussagen von mir verfolgt.

    dass Ben2 überhaupt zur Verteidigung herbeihüpft

    Ich muss da nichts verteidigen. Ich habe einen Verlagshintergrund erläutert. Und da sehe ich mich deswegen in der Pflicht dazu Stellung beziehen zu müssen (sollen!), weil es ein Spiel ist, was Frosted herausbringt. Da muss ich zu den Inhalten stehen. Ich halte nichts davon da auf den Originalverlag zu zeigen. Ich bringe es heraus, also habe ich die Entscheidung getroffen es so wie es ist zu vervielfältigen. Da kann man nicht seine Hände reinwaschen und sagen „damit habe ich nichts zu tun“.

    Ich sehe auch nicht dass ich da andere und ihre Meinung herabwürdige. Ich verstehe die Argumentation. Wenn es anders gewesen wäre, würde ich mich ausdrücklich entschuldigen wollen.

    Jetzt verstehe ich was du meinst - nein, lass es mich anders sagen: mit „sie waren nicht eminent“ meine ich wortwörtlich „bekannt“. Und das waren sie nicht. Wenn sie das wären, würden wir nicht darüber sprechen, dass man sie nicht kennt. Das ist NICHT das gleiche, wie „sie waren nicht wichtig“ oder „sie waren nicht im Feld ein großer Beitrag“.

    Und ich wie gesagt ja bei dir, dass es wichtig wäre, das spielerisch zu verarbeiten. Ich habe ja nur erklärt, warum es vermeintlich nicht passiert ist, und ich das sehr gut verstehen kann. Deswegen gibt es in jedem historischen Spiel Jean D‘Arc, aber nicht Johanna van Vlaanderen.

    Und ich verstehe auch dein Anliegen fachlicher Diskussion. Ich wollte nur klarstellen, dass du meine Worte fehlgedeutet hast. Vielleicht habe ich sie einfach auch nicht deutlich genug gewählt. Will das gar nicht nur auf den Empfänger schieben.

    Was ein Krampf. Der einzige den ich hier persönlich kenne ist Simon und Thygra.

    Oder wer ist alles „und so“? Hauptsache was behaupten, damit es einem besser geht. Weißt du warum es in den Diskussionen eher rund geht? Weil ich Krampf ungern stehen lassen kann. ist ne Schwäche, aber ist so.

    War übrigens auch schon so, als ich noch bei Pegasus oder Portal war - hey sogar als ich noch SpieLama war. Waren dass auch alles nur bekannte und Freunde?

    Das hat ja schon was von „das sind alles nur Schauspieler“.

    Ich finde es echt schade, dass bei jeglicher Kritik an Dingen von Frosted, direkt ein Sturm der Entrüstung auf denjenigen einprasselt. Ist mir jetzt häufiger aufgefallen.

    Ich verstehe weder, dass hier Kritik an Frosted abgetan wird noch dass ICH Kritik an Frosted abtun würde. Noch dass Ich hier oder jemand anderes hier Frosted verteidigt.

    Ich glaube du missverstehst mich. Oder willst es.

    Ich erwarte von niemanden in diesem Forum eine tiefere Kenntnis der Astronomie des 17. Jahrhunderts, aber Hinweise darauf, mit einem solchen Begriff wie Quotenfrau zu diskreditieren, trägt nun nicht gerade dazu bei, die von mir monierten Wissenslücken auszumerzen. Die von dir aufgestellte Behauptung, dass es zur Barockzeit keine eminenten Astronominnen gab, entspricht jedenfalls nicht den historischen Tatsachen.

    Nein - deswegen sage ich, dass du mich missverstehen willst:

    Ich sage WEDER, dass es

    -zur Barockzeit keine eminenten Astronominnen gab

    NOCH, dass

    - ich deren Kontribution als Quotenfrau diskreditiere.

    Ich glaube, dass du mich in der falschen Ecke verortest.

    Ich sage: Ich finde es sträflich, eine Frau in ein Spiel zu inkludieren, um mit dem Finger darauf zu zeigen und zu sagen "Schau, ich hab da ne Frau dabei!!!!!"

    Ich finde dass das Thema eine aktive Beleuchtung benötigen würde und dabei historisch aufklärt, welche aktiven Astronominnen es gab.

    Ich sage nur: Das wäre ein anderes Spiel. Denn das sollte nicht nur als Zeigefinger gemacht werden. Und mir wäre es wichtig, dass das mit dem würdigenden Fokus geschieht. Und ich fände es deswegen auch passend, dass es eine dedizierte Erweiterung geben könnte, wenn das Spiel erfolgreich ist, die genau das tut. Und du kannst dir sicher sein, dass ich das dem Verlag auch anraten werde.

    Ich sage aber auch, dass ein Spiel, dass sich mit dem Thema Astronomie beschäftigt, nicht vorgehalten werden sollte, dass es die bekanntesten Astronomen aufgreift. Das finde ich absurd.

    Diese "Quotenfrau" hat u.a. Keplers Arbeiten übersetzt (und damit verbreitet) und in dem Zuge gleich mal vereinfacht und Fehler ausgebessert.

    Kepler ist übrigens einer der "echten" Astronomen in dem Spiel.

    Darum geht es mir gar nicht - das geht an meiner Aussage vorbei. kepler kennst du, die Frau nicht. Natürlich liegt das daran, dass jeder über Kepler spricht. Aber ein Brettspiel versucht mit seinem Thema bekanntes zu erreichen. Mir ist bewusst, dass meine Argumentation hier sicherlich auf Gegenwind stößt. Ich versuche dir/euch die wirtschaftliche Perspektive zu erzählen. Weder sage ich, dass es keine Astronominnen gab, noch dass es keine Möglichkeit gegeben hätte Frauen einzubinden. Ich sage: das war nicht das Ziel, und das ist meiner Ansicht nach auch nicht verwerflich.

    Ne. Ich sag dir das mal andersrum. Ich finde es grausig, wenn ein solches Spiel die „Quotenfrau“ hat.

    Es geht hier nicht um Quotenfrauen, sondern um eine damals bekannte und äußerst wertgeschätzte Astronomin, deren Forschung im direkten Bezug zu Galilei steht. Bitte einfach mal informieren.

    Ergänzung: Wenn es einer weiteren Astronomin aus dem 17. Jahrhundert bedarf, um deinem Argument der Quotenfrau zu begegnen, nimm Catherina Elisabetha Koopman (1647–93). Deren Catalogus Stellarum Fixarum umfasst mehr als 600 neu entdeckte Sterne.

    Ich glaube du missverstehst mich. Oder willst es.

    Beim Thema Astronomie kommen dir halt X Namen in den Kopf, und die will man dann auch verarbeiten. So ensteht Wiedererkennungswert. Sie haben sich 4 berühmte rausgesucht.

    Bei Brass Birmingham sind unter den acht genannten, historischen Persönlichkeiten der industriellen Revolution mit Eliza Tinsley und Eleanor Coade zwei Frauen genannt, die sich auch nicht in jedem Geschichtsbuch wiederfinden. Hatte bisher nicht das Gefühl, dass dadurch der Wiederekennungswert des Spiels geschmälert wird. Ich bin persönlich überzeugt, das wäre mit Maria Cunitz bei Galileo Galilei ähnlich gewesen.

    Frauen waren nur leider wirklich nicht eminente Astronomen zu dieser Zeit.

    Das ist deine Sichtweise, die entspricht aber weder dem heutigen Wissensstand der Astronomie noch der Wertschätzung von Maria Cunitz durch ihre Zeitgenossen. Ähnliches gilt für ihre Kollegin Caroline Herschel, um ein weiteres, freilich späteres Beispiel zu nennen.

    Und auch wenn der Vergleich nur bedingt zutrifft, u.a. weil es sich um ein anderes Medium handelt: Der Erfolg eines Computerspiels wie Baldurs Gate III hat meines Wissens auch mit der Vielzahl der dort verfügbaren Geschlechterrollen zu tun. Ich meine das nicht als persönliche Kritik und verfüge auch nicht über deine verlagsinternen Einblicke, aber ich empfinde es größtenteils als Bereicherung, wenn ein Brettspiel bei solchen komplexen historischen Themen wie Galileo Galilei und der Astronomie in seiner Darstellung den aktuellen Wissensstand mitreflektiert und wenn möglich, auch spielerisch umsetzt. Dass eminente Wegbereiterinnen der modernen Wissenschaft oftmals nicht einer breiteren Öffentlichkeit bekannt sind, gehört zu den traurigen Erkenntnissen unserer heutigen Zeit. Und auch Brettspiele können und dürfen gerne meines Erachtens einen kleinen Beitrag dazu leisten, dieses zu ändern.

    Ne. Ich sag dir das mal andersrum. Ich finde es grausig, wenn ein solches Spiel die „Quotenfrau“ hat. Es würde sich eher ergeben, ein Spiel zu machen, dass sich dediziert um weibliche Astronominnen kümmert und das als Thema aufsetzt. Von Lippenbekenntnissen und Pseudolösungen halte ich nichts.

    Das wäre halt ein anderes Spiel - ich finde es sehr wichtig, dass man aber nicht jedem Spiel immer alles abverlangt.

    Weil Frauen in der Zeit keine Chance hatten berühmt zu werden, wiederholt man das jetzt und nutzt nur die berühmten (männlichen) Astronomen.

    Das stimmt so nicht ganz. Nur ein Beispiel: Der Astronomin Maria Cunitz (1610-1664) hat man schon zu Lebzeiten und später im 18. Jahrhundert viel Anerkennung entgegengebracht. Auch ihre Publikation Urania Propitia von 1650, die auf den Entdeckungen von Kepler und Galilei basiert, wurde weithin geschätzt - vor allem wegen ihrer mathematischen Präzision und verständlichen Sprache. Die hätte sich als äußerst verdiente Astronomin für das Spiel mehr als angeboten. Schade um die verpasste Chance

    Klar - aber und man darf das nie vergessen - Spielethemen sind primär Verkaufsvehikel, außer man macht so was obskures wie unser Hochverrat. Das kauft man ja nicht, weil man sagt "Oh, die Gerichtsverhandlung eines Kanadiers!", die kenne ich ganz genau, hier fühle ich mich Wohl!

    Beim Thema Astronomie kommen dir halt X Namen in den Kopf, und die will man dann auch verarbeiten. So ensteht Wiedererkennungswert. Sie haben sich 4 berühmte rausgesucht. Das muss man jetzt nicht verwerflich finden - und Frauen waren nur leider wirklich nicht eminente Astronomen zu dieser Zeit. So schade wie ich das finde. HÄTTE man ein Statement setzen können, um Frauen hier herauszustellen? Aber natürlich. Aber wenn ich dieses Fass aufmache ...

    Wir hatten einen sehr ernüchternden Punkt bei den Redakteurstagen: Es werden wohl auch mehr Naturthemen verwendet, weil wir nicht fürchten müssen, dass es einen Shitstorm für zu wenige weibliche Vögel gibt. Verlage sind vorsichtiger geworden - man hat Angst unfreiwillig etwas auszulösen. Nur mal um die andere Seite zu erleuchten.

    Ich finde es erstaunlich thematisch mit dem Aspekt des Lichts.

    Ben2 Kannst du die Aspekte des Lichts auch vom Thema her genauer erläutern? :)

    Die Hauptressource, die man sammelt, ist Licht. Und das eingefangene Licht braucht man, um Dinge zu „beobachten“ und damit also zu erhalten. Alle großen Himmelsobjekte müssen immer aus einer Mixtur 2er Farben „bezahlt“ werden.

    Ich fand das ziemlich cool thematisch.

    Ne. Ich hoffe dieser Eindruck ist noch nie entstanden, dass ich hier etwas einfach über den Grünen Klee lobe. Ich habe halt die Freiheit nur das zu machen was ich liebe, nicht um Slots zu füllen. Da ergibt sich halt das eine zum anderen.

    Da arbeiten Autoren und Verlage über Monate bzw. Jahre hinweg mit Herzblut an einem neuen Spiel.


    Und dann kommt jemand wie der User Stilp daher und zerpflückt den Verlag wegen seines Namens und das Spiel wegen einer ihm nicht genehmen Spielegrafik, ohne je das Spiel gespielt oder die Anleitung gelesen zu haben... Hurra, es lebe das Internet der Möglichkeiten! :/

    Typisch unknowns :?:

    Vor allem wurde das zusammen mit einem Planetarium akribisch erarbeitet. Ich finde das optisch SAUGEIL. Das war ein Grund warum ich es machen wollte.