Beiträge von Capote im Thema „[Forenspiel] Turing Machine, Partie „Archimedes““
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Nur den Zettel? Ich habe schon die Lösung für die nächste Runde
Du hast meinen Rechner gehackt!!
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Graphentheorie
Ja, hatte ich auch im Studium... ganz dunkel kann ich mich erinnern...
Fand bei uns als Spezialgebiet in der linearen Optimierung statt (Bellmann und so...).
Auf jeden Fall fand ich das hochgradig praxisrelevant! Funktionieren nicht die heutigen Navis auf Basis der Graphentheorie?
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Ich verstehe auch immer noch nicht, wieso ich in dieser Profi-Gruppe geführt werde.
Wer solche fetten Pampflete verfasst, und dann noch einen Lösungsversuch ohne eine einzige Frage abgibt, hat bei den Normalspielern garantiert nichts zu suchen!
Dabei gebe ich mir doch sichtlich Mühe für eine neue Gruppe "Die Chaosspieler". In der ich dann zwar alleine wäre, aber mit ner falschen Lösung immer noch verlieren würde.
Tja, einer ist offensichtlich bereits einer zu viel...
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Auch nach dem halbieren ist der Beitrag immer noch zu lang…
Deshalb hier nochmal der Rest…
Die Begrüßung von tamriel:
deine Runden kommen mal wieder zur Unzeit Aber es kann ja nicht sein, dass man nicht mitspielt. Also dann ...
Mist. Hat also nicht geklappt…
Mit einfachen Ausschlüssen legte er los:
Fragekarte C ist mein Freund. Das wirft für den Anfang schonmal viel Unsinn raus wie 111,112, 113,121,131, et al ... wo nichts davon wahr sein kann. Ein Traum
Bei F ist aufsteigend geordnet nicht möglich, da dann immer das erste Kritierium in C gelten würde (blau<lila,gelb). Analog dazu die absteigende Sortierung, da dann immer Lila kleiner wäre als die anderen beiden => keine Ordnung
Dann aber:
Bei B ist natürlich 333 wirklich nie die Lösung solange es mehr als eine Fragekarte gibt. Keine 3 ist aber auch recht unwahrscheinlich, da das den Raum für C+F sehr dünn macht und ich eigentlich nicht sehe, wie man hier 6 Karten bräuchte. Hmmm. Das Gleiche wäre auch bei zwei 3en? Dann wäre zusammen mit Karte C eigentlich immer 1 oder 2 kleiner 3 und 3. D.h. ich hätte direkt nur 6 Möglichkeiten? Ne, das ist es auch nicht => eine Drei
Wenn wir aber nur eine Drei haben, dann gilt für A auch nicht blau=3, da wir dann auch wieder eine zu kleine Lösungsmenge haben.
Das finde ich eine interessante Vorgehensweise! LeGon geht ähnlich vor…
Die nächsten Ausschlüsse machte er mit ähnlichen Überlegungen:
Es verbleiben "nur" noch 18 Werte. Unter den oben genannten Premissen, und würden annehmen, dass für D mehr gerade > ungerade gelten würden, würden nur noch übrig bleiben: 443, 434, 423, 243
Das bekommt man mit C und A soweit in Griff, dass man E nicht benötigt. Daher sollte D mehr ungerade > gerade gelten.
Die verbliebenen 14 Möglichkeiten nahm er dann nach und nach einzeln vor und schloss dann 10 davon aus (unter anderem wegen keiner Eindeutigkeit).
Es blieben übrig: 553, 231, 213, 153
Dann machte er aber schlapp:
Ich gehe vielleicht die verbleibenden 4 Zahlen nachher nochmal durch, aber mir raucht gerade der Kopf.
Nur wenige
TageStunden später meldete er sich wieder zurück:Nachtrag der Fummelarbeit...
Bei 231 reicht es, wenn bei A blau keiner Drei gilt, B eine Drei und bei C lila kleiner blau und gelb. Dann habe ich schon das Ergebnis, da die größte Zahl für Blau 2 wäre, dann ist Lila automatisch 1 und wegen der einen Drei dann Gelb 3.
213 ist dann analog, nur mit gelb und lila bei C vertauscht.
Also bleiben eigentlich nur 553 und 153.
Nur noch zwei Möglichkeiten. Ohne eine einzige Frage. Nichts anderes habe ich bei ihm erwartet.
Er stellte dann seine erste Frage und konnte anschließend 553 als Lösungsversuch angegeben.
Er meinte dann:
Du könntest auch so nett sein und endlich mal wieder Karten auspacken, die man direkt LeGonen kann, damit ich auch mal eine Null-Fragen-Runde hinbekomme. Das steht noch auf der Bucket List
Man muss schließlich noch Ziele haben!
Normalerweise reicht auch eine Frage für den Sieg aus. Aber da war noch…
blade45 begann mit Standardausschlüssen:
- Bei Karte B kann ich 2 und 3 Dreien ausschließen, da in dem Fall Karte F unnötig wäre.
- Bei Karte A kann ich Blau=3 ausschließen, da dann (durch den ersten Ausschluss) Karte B unnötig wäre.
- Bei C kann ich ausschließen, dass gelb das kleinste ist, da es ansonsten keine Ordnung gäbe und Karte F unnötig wäre (ist mir aber leider erst recht am Ende der Analyse aufgefallen)
- Bei Karte F kann ich aufsteigend und absteigend geordnet ausschließen, da ansonsten Karte C überflüssig wäre.
Sehr schön! Das sind schon mal einige Ausschlüsse.
Weiter:
Als nächstes habe ich die Fallunterscheidung gemacht, dass blau<3 respektive blau größer>3 ist und gleichzeitig die Fälle, dass es keine drei bzw. eine drei gibt.
Okay…
Dann aber:
Ebenso gab es vereinzelte Fälle, bei denen man sehr einfach sah [ZENSIERT] . Uneindeutige (doppelte Ergebnisse) habe ich an dieser Stelle ausgeschlossen. Übrig blieben 12 Ergebnisse.
Wie in seiner letzter Partie wegen „zensiert“: ich möchte hier nicht spoilern. Das sollen die anderen Mitspieler selber herausfinden…
Mit weiteren gleichartigen Überlegungen schließlich:
Mit viel Mühe habe ich die restlichen Kombis auf 2 Möglichkeiten heruntergeschraubt: 153 und 553.
Wie bei tamriel nur noch 2 Möglichkeiten. Und zwar exakt die gleichen! Im Gleichschritt marsch!
Auch er stellte dann seine erste Frage und konnte dann 553 als Lösungsversuch angegeben.
Allerdings war er sich doch nicht ganz sicher:
Vllt. hab ich was übersehen oder ich bin irgendwo falsch abgebogen
Nein, er war nicht falsch abgebogen. Ich konnte ihn also beruhigen.
Er meinte dann noch:
Für mich zählt in erster Linie das mitmachen. Den Kopf mal für 1-2 Stunden in Anspruch nehmen, und auch wenn ich mal falsch liege, ziehe ich was positives raus und kann dann aus meinen Fehlern in einer Nachanalyse lernen
So muss es sein!
Fazit:
- blade45 und tamriel haben sich in der LeGon-Klasse etabliert.
- Zeppi, Robusto und Aramegil waren ganz klassisch unterwegs.
- Die restlichen Teilnehmer(Smuntz, LemuelG, Hrune, David14) hatten alle jeweils eine recht unterschiedliche Herangehensweise, also quasi eine unterschiedliche „Handschrift“. David14 und HRune nutzten dabei kein Excel, sondern verwendeten ganz traditionell Notizzettel.
- Was alle eint: jeder hat Spaß mit Turing Machine!
- Die Maschine benötigte für diese Aufgabe 7 Fragen.
- Die nächste Partie starte ich voraussichtlich Mitte/Ende April, vermutlich dann eine schwierige Partie.
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Da der Beitrag wie beim letzten Mal zu lang ist, und damit Smilies & Co. ab der Hälfte des Beitrags nur noch in kryptischer Form angezeigt werden, muss ich wieder aufteilen…
Kommen wir nun zu Gruppe 2
Sieger in Gruppe 2 sind ….. tamriel !!
und ….. blade45 !!
Herzlichen Glückwunsch!
Wiederum ein Doppelsieg von tamriel und blade45. Und wieder haben beide nur 1 Frage benötigt!!
Das Abschneiden der anderen Spieler in Gruppe 2:
LemuelG: Richtige Lösung nach 3 Fragen am Ende der Runde 1.3
HRune: Richtige Lösung nach 4 Fragen am Ende der Runde 2.1
David14: Falsche Lösung nach 0 Fragen am Ende der Runde 2.1
Wie Aramegil ist David14 erst in Runde 2.1 eingestiegen.
So, hatte jetzt endlich ein bisschen Zeit, um mich Archimedes zu widmen.
Dann:
Vorab aber eine Warnung, meine Gedanken haben mich zwischendurch selbst verwirrt.
Mir schwante übles…
Zuerst lassen sich bei Karte B 2x3 und 3x3 ausschließen, da sonst F bzw. E obsolet wären. Dann dürfte blau auch nicht gleich 3 sein, weil sonst B obsolet wäre. Tja, das war es aber auch für die erste Ausschlussrunde.
Ein bisschen mager…
Ab jetzt ungeschnitten (Warnung: bitte nicht versuchen hier durchzusteigen! )
Zuerst lassen sich bei Karte B 2x3 und 3x3 ausschließen, da sonst F bzw. E obsolet wären. Dann dürfte blau auch nicht gleich 3 sein, weil sonst B obsolet wäre. Tja, das war es aber auch für die erste Ausschlussrunde.
Hab mir dann die Fälle für b>3 und b<3 angeschaut. Bei letzterem wäre eine absteigende Folge nicht möglich. Zudem dachte ich mir, dass für Karte C sicher Fall 1 (b<g & b<l) gelten müsse, weil bestimmt unwahrscheinlich. Warum auch immer, aber da komme ich gleich wieder drauf zurück.
Folglich musste für mich b>3 sein, und in dem Fall wäre natürlich eine aufsteigende Folge nicht möglich. Zudem habe ich b<l&g bzw. in dem Fall genauer gesagt 455 ausgeschlossen, weil ist ja klar. Für den Fall g<b&l kam ich auch recht schnell zu dem Schluss, dass mind. Karte F obsolet wäre.
Also blieb nur noch C3 übrig, l<g und l<b. Bei absteigender Folge würde ich bei b=4 nur noch Karte B zum Lösen benötigen, also keine Option. Bei b=5 gab es dagegen vielversprechende Möglichkeiten. Das würde ich noch weiter verfolgen.
Aber vorher noch ein Blick auf die Variante ohne Ordnung. Bei b=5 wäre D schnell obsolet, bei b=4 würde ich nur max. 2 der 3 Karten B,D,E benötigen. Ob ich das jetzt alles so richtig bedacht habe, da würde ich nicht drauf wetten. Allerdings habe ich mit der absteigenden Folge sehr interessant aussehende Kombinationen. Also geht es damit weiter.
Noch mal einen Blick auf meine Notizen, blau wäre 5, gelb wäre in (4,3,2) und lila in (3,2,1). Daraus ergeben sich 6 mögliche Kombination, welche ich einfach mal mit Karte B in jeweils 3 übrige Kombis aufteile. Dann allerdings brauche ich nur Karte D oder E, um ein eindeutiges Ergebnis zu erhalten. Mist, irgendwas passte da nicht.Unter der Annahme, dass ich nicht viermillionen Denkfehler beim Weiterverfolgen der Varianten mit b>3 gemacht habe, muss es dann vielleicht doch b<3 sein. Wie bereits erwähnt, komme ich also da noch mal drauf zurück. Zur Erinnerung und entweder aufsteigende Folge oder pures Chaos. So wie meine Gedankengänge . Bei aufsteigender Folge würde nur C1 Sinn möglich sein. Außerdem könnte ich nach Karte B nicht eindeutig mit D und E eingrenzen.
Ohne Ordnung fallen ebenfalls C2 und C3 raus, weil ich wieder nur 2 der 3 Karten B,D,E bräuchte. Somit kann ja nur C1 (b<g und b<l) passen. Wenn nur eine 3 vorkommt, wäre das Spiel mit D oder E gegessen, demnach keine 3 im gesuchten Code. Nachdem ich mit gerade</>ungerade weiter aufgedröselt habe, kommen jeweils nur 2 Kombination in Frage, welche dann perfekt mit Karte E eindeutig bestimmt werden können. Das muss es doch sein! Oder?Ich möchte daher mit der Zahlenkombination 255 auf die zwei Karten D und E prüfen. Anschließend ist meine Lösung wie folgt.Und während ich dies schrieb, fiel mir noch eine Ungereimtheit auf. Hab ich da doch wieder was übersehe? Oder was habe ich mir dabei noch mal gedacht? Ach, es ist jetzt auch schon wieder zu spät. Ich hätte draußen bleiben sollen, verdammt. Nun habe ich auch in meinen Notizen rumgekritzelt und kann das eh nicht mehr wirklich zurück verfolgen. Menno, dabei hatte ich doch bis gerade noch einen Plan.
Aber was soll's. Jetzt habe ich meinen späten Einstieg schon im Forum verkündet und die Arbeit soll nun auch nicht völlig umsonst gewesen sein. Vielleicht hab ich ja auch mal Glück. War das nicht eh ein Glücksspiel? Also doch keine Karte, voll aufs Ganze. Ich versuche es mit
2 5 5
Uff!!
Tja. Wenn da am Schluss 553 gestanden hätte, dann:
Selbstverständlich habe ich mir die Mühe gemacht, die Schwachstelle in seiner Argumentation zu finden. Man wächst schließlich an den Herausforderungen…
Aber vorher noch ein Blick auf die Variante ohne Ordnung. Bei b=5 wäre D schnell obsolet, bei b=4 würde ich nur max. 2 der 3 Karten B,D,E benötigen.
Ich denke, bei der Argumentation mit obsoleten Karten, darf man nur komplette Fälle betrachten (hier also b>3). Einzelne Zahlen darf man offensichtlich nicht rausgreifen...
Aber er hatte sowas bereits geahnt. Seine Reaktion:
Das hätte mich jetzt auch überrascht, schade. Aber da die nächsten Tage zeitlich eh schwierig sind, blieb mir auch fast keine Wahl, als direkt zu lösen. So habe ich jetzt immerhin Zeit gewonnen.
Ach ja… einen habe ich noch von ihm:
HRune nannte seine Partie „Turing trifft Archimedes“.
Nach seiner rabenschwarzen letzten Partie ordnete er die Aufgabe folgendermaßen ein:
Interessante Test-Kombinationen, die vieles ausschließen lassen. Mal sehen, ob ich mich dieses Mal auf besseren Pfaden bewege, wobei ich noch mal neue logische Schlüsse probiert habe.
„neue logische Schlüsse“ klang interessant!
Er startete mit einigen Ausgangsüberlegungen:
was ist direkt offensichtlich:
Test B: alles über einer 3 ist nicht möglich, da sonst Test D unnütz bzw. Drei 3en wissen wir ja langsam, dass das alles andere überflüssig machen würde.
Test C: wir haben keine 3 identischen Zahlen im Code; sollten wir 2 gleich Zahlen haben, sind das die größeren im Code
Test F mit Test C zusammen ergibt, dass der Code keine Ordnung hat, da in den anderen beiden Fällen Test C unnütz wäre.
Test A: Hier ist m.E. Dreieck=3 nicht möglich, da sonst Test B unnütz.
Seine erste Frage war dann 551 A (richtig).
Sollten meine Überlegungen passen, habe ich noch vier mögliche Kombinationen für den Code übrig. Zwei, die eine 3 enthalten und zwei, die keine 3 enthalten
Uiih…
Die nächste Frage war dann B (falsch). Er schickte dann sein aktuelles Notizblatt:
Ich mag solche Zettel. Viele nutzen hier inzwischen Excel. Wer das macht, darf das selbstverständlich tun. Aber Turing Machine ist ein Spiel und basiert auf logische Überlegungen. Das gefällt mir bei ihm!
Nach seiner dritten Frage D (richtig):
Dann bin ich mir relativ sicher, dass der korrekte Code 553 ist.
Super!
Aber dann hat er doch noch nasse Füße bekommen:
Ich ziehe aber noch Test E um sicher zu gehen, dass ich in meinen Vorüberlegungen, dass die Summe nicht gerade sein kann, etwas übersehen habe.
Ein gebranntes Kind scheut eben das Feuer...
Er nannte dann aber ein weiteres Argument:
Es gibt mir eine weitere Runde, um dem morgendlichen Ergebnis entgegenzufiebern.
Das gefällt mir!
Nach einer Sicherheitsfrage nannte er schließlich 553 als offiziellen Lösungsversuch.
Sein Fazit:
Die Testkombinationen waren eines Archimedes würdig, denke ich . Ließen schöne Überlegungen zu - ich fand gerade die Kombos aus C und F sowie die aus D und E sehr reizvoll.
sowie:
Bei den ganzen „erste-Zug-Tüftlern“ ist gewinnen hier echt nebenrangig. Jede korrekte Schlussfolgerung ist ein Gewinn.
Sehr schön!
LemuelG startete mit:
mal schauen, ob bei Archimedes was geht.
Ja, ich war auch gespannt!
Ich scheine eingerostet zu sein, konnte mit C vs. F (folgt nicht aufsteigend, nicht absteigend und gelb nicht am kleinsten), dem trivialen "Es muss eine eindeutig kleinste Zahl geben" wegen C, sowie B vs. D (folgt nicht zwei oder drei 3en) nur 89 Kombinationen ausschließen
Stimmt. 89 Kombinationen sind natürlich etwas dürftig…
Es gab dann aber einen Nachschlag:
plus 19 weitere wegen fehlender Eindeutigkeit.
Na also.
Bleiben also noch ganze 17 Möglichkeiten, das sind recht viele, und ich rechne mir damit keine großen Chancen aus bei den hier teilnehmenden geübten Spielern
Ts, ts… immer dieser Pessimismus...
Dann wurde es aber interessant:
Nebenüberlegung: Es liegt nahe, dass unter den verbleibenden Zahlenkombis die korrekte wohl gut verborgen ist, d.h. bei 2 Alternativen sie eher unter den häufiger vorkommenden steckt. Eine große Diskrepanz gibt es bei 3 Fragen [B, D und E]; geht man hier davon aus, dass die korrekte Lösung jeweils in der deutlich größeren Gruppe steckt, würde sich der Lösungsraum auf nur noch 4 Optionen verengen - nämlich 153, 351, 355 und 553. Aber das ist mir noch zu unsicher.
Spannender Ansatz!
Nach seiner ersten Frage (351 C - richtig):
Noch 9 (bzw. 2 aus der Nebenüberlegung).
Nach 1.2 E richtig:
Noch 5 (bzw. weiterhin 2 aus der Nebenüberlegung). Mich beschleicht das Gefühl, dass die Nebenüberlegung korrekt gewesen sein könnte. Aber sei's drum, dieses Spiel dient der Beobachtung, ob derartige spekulative Schlussfolgerungen sinnvoll sind.
Die Nebenüberlegung scheint immer attraktiver zu werden…
Seine dritte Frage war dann A (falsch).
So, damit bleiben 443, 551 und aus der Nebenüberlegung die 553 übrig. 443 und 551 wären nun jeweils mit nur 1 Frage eindeutig identifizierbar, wenn sie korrekt wären (443 über mehr gerade als ungerade [D] und 551 über keine 3 [B]). Für 553 bräuchte ich beide Fragen.
Aha… noch attraktiver…
Und…?
… ja, er fällt um!
Deswegen springe ich an dieser Stelle ins kalte Wasser, tippe auf die 553 und spare mir weitere Fragen.
Ihm war aber nicht ganz geheuer:
Schauen wir mal, ob mir das schmerzhaft auf die Füße fällt.
Ist aber gut gegangen!
Offensichtlich ist an der Nebenüberlegung tatsächlich etwas dran. LeGon hat hierfür einen sechsten Sinn entwickelt… aber darauf wetten, dass das immer funktioniert, würde ich nicht.
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Die Begrüßung von tamriel:
deine Runden kommen mal wieder zur Unzeit Aber es kann ja nicht sein, dass man nicht mitspielt. Also dann ...
Mist. Hat also nicht geklappt…
Mit einfachen Ausschlüssen legte er los:
Fragekarte C ist mein Freund. Das wirft für den Anfang schonmal viel Unsinn raus wie 111,112, 113,121,131, et al ... wo nichts davon wahr sein kann. Ein Traum
Bei F ist aufsteigend geordnet nicht möglich, da dann immer das erste Kritierium in C gelten würde (blau<lila,gelb). Analog dazu die absteigende Sortierung, da dann immer Lila kleiner wäre als die anderen beiden => keine Ordnung
Dann aber:
Bei B ist natürlich 333 wirklich nie die Lösung solange es mehr als eine Fragekarte gibt. Keine 3 ist aber auch recht unwahrscheinlich, da das den Raum für C+F sehr dünn macht und ich eigentlich nicht sehe, wie man hier 6 Karten bräuchte. Hmmm. Das Gleiche wäre auch bei zwei 3en? Dann wäre zusammen mit Karte C eigentlich immer 1 oder 2 kleiner 3 und 3. D.h. ich hätte direkt nur 6 Möglichkeiten? Ne, das ist es auch nicht => eine Drei
Wenn wir aber nur eine Drei haben, dann gilt für A auch nicht blau=3, da wir dann auch wieder eine zu kleine Lösungsmenge haben.
Das finde ich eine interessante Vorgehensweise! LeGon geht ähnlich vor…
Die nächsten Ausschlüsse machte er mit ähnlichen Überlegungen:
Es verbleiben "nur" noch 18 Werte. Unter den oben genannten Premissen, und würden annehmen, dass für D mehr gerade > ungerade gelten würden, würden nur noch übrig bleiben: 443, 434, 423, 243
Das bekommt man mit C und A soweit in Griff, dass man E nicht benötigt. Daher sollte D mehr ungerade > gerade gelten.
Die verbliebenen 14 Möglichkeiten nahm er dann nach und nach einzeln vor und schloss dann 10 davon aus (unter anderem wegen keiner Eindeutigkeit).
Es blieben übrig: 553, 231, 213, 153
Dann machte er aber schlapp: :sleeping:
Ich gehe vielleicht die verbleibenden 4 Zahlen nachher nochmal durch, aber mir raucht gerade der Kopf.
Nur wenige
TageStunden später meldete er sich wieder zurück:Nachtrag der Fummelarbeit... ^^
Bei 231 reicht es, wenn bei A blau keiner Drei gilt, B eine Drei und bei C lila kleiner blau und gelb. Dann habe ich schon das Ergebnis, da die größte Zahl für Blau 2 wäre, dann ist Lila automatisch 1 und wegen der einen Drei dann Gelb 3.
213 ist dann analog, nur mit gelb und lila bei C vertauscht.
Also bleiben eigentlich nur 553 und 153.
Nur noch zwei Möglichkeiten. Ohne eine einzige Frage. Nichts anderes habe ich bei ihm erwartet. ^^
Er stellte dann seine erste Frage und konnte anschließend 553 als Lösungsversuch angegeben.
Er meinte dann:
Du könntest auch so nett sein und endlich mal wieder Karten auspacken, die man direkt LeGonen kann, damit ich auch mal eine Null-Fragen-Runde hinbekomme. Das steht noch auf der Bucket List :D
Man muss schließlich noch Ziele haben! ^^
Normalerweise reicht auch eine Frage für den Sieg aus. Aber da war noch…
blade45 begann mit Standardausschlüssen:
- Bei Karte B kann ich 2 und 3 Dreien ausschließen, da in dem Fall Karte F unnötig wäre.
- Bei Karte A kann ich Blau=3 ausschließen, da dann (durch den ersten Ausschluss) Karte B unnötig wäre.
- Bei C kann ich ausschließen, dass gelb das kleinste ist, da es ansonsten keine Ordnung gäbe und Karte F unnötig wäre (ist mir aber leider erst recht am Ende der Analyse aufgefallen)
- Bei Karte F kann ich aufsteigend und absteigend geordnet ausschließen, da ansonsten Karte C überflüssig wäre.
Sehr schön! Das sind schon mal einige Ausschlüsse. :)
Weiter:
Als nächstes habe ich die Fallunterscheidung gemacht, dass blau<3 respektive blau größer>3 ist und gleichzeitig die Fälle, dass es keine drei bzw. eine drei gibt.
Okay…
Dann aber:
Ebenso gab es vereinzelte Fälle, bei denen man sehr einfach sah [ZENSIERT] . Uneindeutige (doppelte Ergebnisse) habe ich an dieser Stelle ausgeschlossen. Übrig blieben 12 Ergebnisse.
Wie in seiner letzter Partie wegen „zensiert“: ich möchte hier nicht spoilern. Das sollen die anderen Mitspieler selber herausfinden… ;)
Mit weiteren gleichartigen Überlegungen schließlich:
Mit viel Mühe habe ich die restlichen Kombis auf 2 Möglichkeiten heruntergeschraubt: 153 und 553.
Wie bei tamriel nur noch 2 Möglichkeiten. Und zwar exakt die gleichen! Im Gleichschritt marsch!
Auch er stellte dann seine erste Frage und konnte dann 553 als Lösungsversuch angegeben.
Allerdings war er sich doch nicht ganz sicher:
Vllt. hab ich was übersehen oder ich bin irgendwo falsch abgebogen
Nein, er war nicht falsch abgebogen. Ich konnte ihn also beruhigen. :)
Er meinte dann noch:
Für mich zählt in erster Linie das mitmachen. Den Kopf mal für 1-2 Stunden in Anspruch nehmen, und auch wenn ich mal falsch liege, ziehe ich was positives raus und kann dann aus meinen Fehlern in einer Nachanalyse lernen
So muss es sein! :thumbsup:
Fazit:
- blade45 und tamriel haben sich in der LeGon-Klasse etabliert.
- Zeppi, Robusto und Aramegil waren ganz klassisch unterwegs.
- Die restlichen Teilnehmer(Smuntz, LemuelG, Hrune, David14) hatten alle jeweils eine recht unterschiedliche Herangehensweise, also quasi eine unterschiedliche „Handschrift“. David14 und HRune nutzten dabei kein Excel, sondern verwendeten ganz traditionell Notizzettel. :)
- Was alle eint: jeder hat Spaß mit Turing Machine! <3
- Die Maschine benötigte für diese Aufgabe 7 Fragen.
- Die nächste Partie starte ich voraussichtlich Mitte/Ende April, vermutlich dann eine schwierige Partie. :)
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Partieende
Die richtige Lösung ist 553.
Wiederum habe ich euch in zwei Gruppen aufgeteilt: Gruppe 1 die „Normalspieler“ und Gruppe 2 die „Profis“
Die Gruppeneinteilung habe ich nach subjektiver Einschätzung vorgenommen.
Gruppe 1: Aramegil , Robusto , Smuntz , Zeppi
Gruppe 2: blade45 , David14 , HRune , LemuelG , tamriel
Beginnen wir mit Gruppe 1
Sieger in Gruppe 1 sind ….. Robusto !!
und ….. Zeppi !!
Herzlichen Glückwunsch!
Für beide ist es der erste Sieg! Sie haben nach 7 Fragen am Ende der Runde 3.1 die richtige Lösung angegeben!
Das Abschneiden der anderen Spieler in Gruppe 1:
Aramegil: Richtige Lösung nach 9 Fragen am Ende der Runde 3.3
Smuntz: Falsche Lösung nach 3 Fragen am Ende der Runde 1.3
Zeppi begann direkt mit einer Beschwerde:
Hey, vielleicht bist du du dieses Mal nicht so knauserig mit grünen Haken
Ts, ts…
Danach ging er den klassischen Weg: Fragen stellen und aus den Antworten die Lösung kombinieren.
Erste Runde: 123 A (falsch), B (richtig), E (falsch)
Zweite Runde: 453 C (richtig), F (richtig)
Als ich mich nach seinem Excel erkundigte, welches er das letzte Mal nutzte, kam die Antwort:
Ich wollte eigentlich noch einiges an Automation einfügen, kam aber noch nicht dazu.
Der Neffe klaut viel Freizeit.Danach meldete er seinen Zwischenstand:
Habe eben vor dem ersten Kaffe mal etwas auf nen Schmierzettel geschrieben, da hatte ich nur 4 Möglichkeiten, villeicht kann ich es noch mal in mein altes Sheets werfen.
Anschließend:
Nach Befragung von D und A konnte er dann die korrekte Lösung angeben.
Robusto hatte bei Archimedes einen Wissensvorsprung:
Säulen im Sand https://amzn.eu/d/11BLVuJ
Das Buch über Archimedes gefiel mir sehr gut. Ob das beim Code hilft, dass ich es gelesen habe.... wer weiß
Da ich diesen Roman noch nicht gelesen habe, kann ich leider nicht sagen, ob das Buch eine Hilfe für ihn war…
Aber da ich ein Faible für historische Romane habe, kann es gut sein, dass mal hier rein schauen werde.
Bei Turing Machine ging er dann wie Zeppi den klassischen Weg.
Seine erste Runde: 341 A (falsch), C (richtig) , F (richtig).
Danach machte er ein erstes Zwischenfazit:
Meine Gedanken nach den ersten Tests:
Blau ist nicht drei
Lila ist kleine als blau und gelb
-> dadurch sind blau und gelb mindestens 2
Die Kombination ist ungeordnet
-> daraus folgt gelb ist gleich blau oder größer als blau
Alles korrekt!
Wegen A trauerte er:
Leider habe ich mit Test A nich blau auf < 3 oder > 3 getestet, aber ich habe auf einen Glückstreffer gehofft. So werde ich mit Pech einen Test mehr benötigen um Klarheit zu erlangen.
Ja, sowas kann passieren…
Seine zweite Runde: 231 A (falsch), B (richtig), E (falsch)
Damit kamen für ihn nur noch zwei mögliche Lösungen in Frage:
553 soll bitte mit D getestet werden. Bei richtig möchte ich einen Lösungsversuch mit der Kombination: 553 machen, bei falsch einen Versuch mit der Kombination: 443.
Da die Antwort zu D richtig war, hatte er die korrekte Lösung!
Aramegil wusste aus der Vergangenheit, dass er auch noch später einsteigen kann.
Jetzt ist das Problem, dass ich auf einer Dienstreise bin und bis jetzt noch keine Zeit hatte mich mit den Karten zu beschäftigen.
Er hatte zumindest einen ehrenwerten Vorsatz:
Ich gebe mein Bestes einen Tipp heute abzugeben, kann aber nichts versprechen 🙈
Keine drei Tage später meldete er sich dann:
So, nachdem du mich im heutigen Beitrag unter Druck gesetzt hast einen Tipp anzugeben, will ich auch mal mitmachen 😅
Leider ist es schon halb 12. Kann deshalb nicht zu viel Gehirnschmalz reinstecken. Habe aber Lust mitzumachen.
Das war schon mal eine gute Nachricht!
Man muss nur ordentlich Druck machen, und schon bewegt sich was!
Und tatsächlich gab er die Fragen der ersten Runde an:
Ich nehme 1 3 5 und frage nach F, C und A.
Die nächsten beiden Fragen und neue Kombination kommen dann morgen 😊
Leider waren alle drei Antworten falsch…
Na das fing ja toll an. 🤣
Er war dann nur noch eine Frage im Rückstand!
Dann versuchen wir es andersrum.
5 4 3
Ich frage nach F und C
Und schon war er wieder im Takt!
Die Karten F und C waren somit gelöst. Und nach einer weiteren Frage zu A war auch Karte A gelöst.
Er meldete dann:
Es sind nur noch 10 Kombinationen übrig.
Nach 553 E (richtig), D (richtig) und B (richtig) konnte er dann seine gewählte Zahlenkombi dieser Runde als korrekte Lösung präsentieren!
Den Lösungsversuch stellte er übrigens folgendermaßen:
If B Then 553 Else 551
Smuntz begann mit folgenden Vorüberlegungen:
Was ich ausschließe:
- B "drei 3en" sowieso
- B "zwei 3en" aber auch, weil dann D nicht benötigt wird ("mehr ungerade")
- A blau=3, weil dann B "eine 3" als einziges verbliebe und somit B überflüssig wäre.
Weitere Filter:
- eine klar kleinste Zahl muss drin sein (C)
- Eindeutigkeit der Summe aller Antworten (wie bisher)
Dann:
Es verbleiben 20 Kombis. Wie beim letzten Mal erfolgreich (aber vielleicht unlogisch) praktiziert, nehme ich folgende Antworten wegen der geringen Restanzahl von Kombis aus dem Spiel:
- C gelb ist kleinste Zahl (nur 4 Kombis)
- F absteigende Ordnung (nur 3 Kombis)
Tatsächlich ein neuer Weg, den er in seiner letzten Partie erfolgreich ausprobiert hatte.
Ich bin gespannt, wann er damit daneben liegt…
F aufsteigende Ordnung wären auch nur 5 Kombis, aber wenn ich alles wegstreiche, bleibt auch nichts übrig und das ist dann schon die dritte Potenz von zwei, erforderte zur Eingrenzung also ggf. schon einen Test mehr. Ich geh ja davon aus, dass nur die Kombis, die mit wenigen Tests auskommen, bestimmte Karten obsolet erscheinen lassen und deshalb nicht zu den gesuchten gehören. Ich steige mal genau hier deswegen ein und erwarte dennoch ein "falsch" (und ärger mich dann, dass ich es nicht doch gleich gestrichen habe)
erster Test: 234 F aufsteigende Ordnung?
Tja, da hat ihm offensichtlich dann doch der Mut verlassen…
234 F war wie von ihm erwartet falsch.
Er fragte anschließend C (falsch).
Am nächsten Tag:
bin nicht ganz bei der Sache... rasch noch einen Test: 234 D
Auf meine Bemerkung „Man kann Turing Machine auch ganz nebenbei spielen…“:
Ach komm, ich hab es eh vermurkst. Und da seit der Pandemie mein ohnehin stattlicher Bauch noch zugelegt hat, sollte ich ihm mal mehr intellektuelle Fähigkeiten zutrauen
Hihi…
Dann:
Schuss aus der Hüfte... ich löse: 453
Und frag mich jetzt nicht nach dem wie und warum - eben Bauch und so
Oha!
Leider falsch. Ich habe dann aber seinem Wunsch entsprochen, und nicht nachgefragt…
Er meinte dann noch:
Auf jeden Fall kann ich jetzt entspannt auf eine neue Chance warten.
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Also mit B könnte es schon ein Bernoulli sein.
Bernoulli habe ich tatsächlich angedacht.
Aber ich möchte mich eigentlich nicht auf Mathematiker beschränken. Nicht alle hier sind Mathematiker...
Vermutlich werde ich den Personenkreis ausweiten. Mal schauen...
Ihr glaubt tatsächlich, dass Capote nicht bereits für das ganze Alphabet einen Plan hat?
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Partie Archimedes, Runde 3, Frage 1
Archimedes war nicht nur Mathematiker und Physiker, sondern auch Ingenieur. Er entwickelte u.a. diverse Maschinen und Katapulte, die bei der Verteidigung von Syracus gegen die römische Belagerung im Zweiten Punischen Krieg erfolgreich eingesetzt wurden. Der römische Feldherr Marcellus soll irgendwann entnervt gesagt haben: "Wir sollten endlich damit aufhören, uns mit dem Mathematiker zu streiten."
Archimedes starb 212 v. Chr. in Syracus. Nach dreijähriger Belagerung wurde Syracus schließlich 212 v. Chr. von den Römern erobert. Dabei wurde Archimedes von einem römischen Soldaten getötet, obwohl Marcellus die Anweisung gegeben hatte Archimedes nicht zu töten. Einer Legende nach war Archimedes mit einem mathematischen Beweis beschäftigt. Er forderte den Soldaten auf, ihn dabei nicht zu stören, mit den Worten: „Störe meine Kreise nicht!“, worauf er vom Soldaten erschlagen wurde. Dumm gelaufen…
Aramegil richtigblade45 falsch
David14 falsch
HRune falsch
LemuelG richtig
Robusto richtig
Smuntz falsch
tamriel richtig
Zeppi falsch
ZAT: bis heute Abend 23:54 Uhr. -
Partie Archimedes, Runde 2, Frage 3
Sonntag morgen...
Aramegil richtigblade45 richtig
David14 falsch
HRune richtig
LemuelG falsch
Robusto falsch
Smuntz falsch
tamriel falsch
Zeppi richtig
Und schon wieder ist die Runde rum... also das nächste mal wieder mit einer neuen Zahlenkombi!ZAT: bis heute Abend 23:57 Uhr.
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23:57???? So wenig Zeit setzt mich schon tierisch unter Druck....
Verschärfung. Das nächste Level...
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Partie Archimedes, Runde 2, Frage 2
Eine weitere Konsequenz des Archimedischen Prinzips ist, dass zwei gleich schwere Gegenstände, aber mit unterschiedlicher Dichte (d.h. mit unterschiedlichem Volumen) eine unterschiedliche Menge an Wasser verdrängen.
Einer Legende nach bekam Archimedes von einem Herrscher den Auftrag, eine seiner Kronen zu überprüfen, ob die Krone aus purem Gold besteht, oder mit billigem Material gestreckt ist. Dabei durfte die Krone jedoch nicht beschädigt werden.
Er nahm dazu einen Goldklumpen, der gleich viel wog wie die zu überprüfende Krone.
Er tauchte dann die Krone und den Goldklumpen in zwei unterschiedliche mit Wasser gefüllte Töpfe.
Die Krone verdrängte dabei mehr Wasser als der Goldklumpen.
Die Schlussfolgerung: die Krone wurde mit einem anderen (leichterem) Material gestreckt.
Aramegil richtigblade45 falsch
David14 richtig
HRune falsch
LemuelG falsch
Robusto richtig
Smuntz richtig
tamriel falsch
Zeppi richtig
ZAT: bis heute Abend 23:57 Uhr. -
Partie Archimedes, Runde 2, Frage 1
Juchuh! Aramegil und David14 sind nun auch eingestiegen.
Aramegil 1.1 falsch, 1.2 falsch, 1.3 falsch, 2.1 richtigblade45 richtig
David14 1.1 richtig, 1.2 richtig, 1.3 falsch, 2.1 falsch
HRune richtig
LemuelG richtig
Robusto falsch
Smuntz falsch
tamriel falsch
Zeppi richtig
Dann auf zur nächsten Frage!ZAT: bis heute Abend 23:59 Uhr. (wird allmählich langweilig...)
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Partie Archimedes, Runde 1, Frage 3
Aramegil hat sich bislang noch nicht gemeldet, aber vielleicht kommt da noch was...
blade45 richtigHRune richtig
LemuelG falsch
Robusto richtig
Smuntz falsch
tamriel richtig
Zeppi falsch
Für die nächste Runde brauche ich von euch wieder eine Zahlenkombi!ZAT wie immer bis heute Abend 23:59 Uhr.
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Partie Archimedes, Runde 1, Frage 2
Archimedes gilt als einer der klügsten Köpfe der Antike. Er war ein griechischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur und lebte 287 (vermutlich) bis 212 v. Chr.
In der Mathematik bewies er unter anderem, dass das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser das selbe ist (nämlich Pi), wie das Verhältnis der Fläche des Kreises zum Quadrat seines Radius. Er gab auch eine Anleitung, wie man sich diesem Verhältnis bis zu einer beliebig hohen Genauigkeit nähern kann, vermutlich das älteste numerische Verfahren der Geschichte.
Am bekanntesten von ihm ist das Prinzip, das nach ihm benannt wurde: das Archimedische Prinzip. Das Archimedische Prinzip besagt, dass der Auftrieb eines Körpers in einem Medium (z.B. Wasser) genauso groß ist wie die Gewichtskraft des vom Körper verdrängten Mediums.
Eine Konsequenz des Archimedischen Prinzip ist, dass Gegenstände mit einer geringeren Dichte als Wasser an der Oberfläche schwimmen (weil das Gewicht dieser Gegenstände geringer ist als das Gewicht des verdrängten Wassers), oder dass mit Helium (oder Wasserstoff oder wärmere Luft) gefüllte Ballone nach oben steigen. Ein Schiff schwimmt also genau dann, wenn die durchschnittliche Dichte des Schiffes geringer ist als die Dichte des Wassers.
Einer Legende nach entdeckte er dieses Prinzip beim Baden, als er erkannte, dass beim Einsteigen in die randvoll gefüllte Badewanne die Wassermenge überlief, die seinem Körpervolumen entsprach. Er soll nach dieser Entdeckung nackt auf die Straße gerannt sein mit dem Ausruf „Heureka!“ (deutsch: „Ich habe es entdeckt!“).
blade45 richtigHRune falsch
LemuelG richtig
Robusto richtig
Smuntz falsch
tamriel falsch
Zeppi richtig
Dann warte ich auf die letzte Frage von euch in dieser Runde.ZAT (Zugabgabetermin): bis heute Abend 23:59 Uhr.
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Partie Archimedes, Runde 1, Frage 1
Guten Morgen zusammen!
Insgesamt haben bislang 7 Personen eine Frage abgegeben. Ich darf hierbei einen neuen Mitspieler begrüßen: Robusto. Herzlich willkommen!
Aramegil hat angekündigt, dass er später einsteinsteigen wird, und auf David14 warte ich noch...
blade45 falschHRune richtig
LemuelG richtig
Robusto falsch
Smuntz falsch
tamriel richtig
Zeppi falsch
Recht gemischte Antworten diesmal...Wieder der Hinweis auf die Vorgehensweise bei einem Lösungsversuch: Wenn man einen Lösungsversuch abgibt, dann hat man grundsätzlich die Möglichkeit, seinen Lösungsversuch bis zum Abend 23:59 Uhr nochmal zu ändern. Um euch nicht zu verunsichern, wird es eine Reaktion in der PM an diesem Tag von mir nicht geben. Ich werde dann am nächsten Tag in der PM mitteilen, ob der Lösungsversuch richtig oder falsch war.
Für die nächste Frage habt ihr wie immer Zeit bis heute Abend 23:59 Uhr.
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Zu Karte F kam eine Frage auf: Heißt aufsteigend (bzw. absteigend) streng monoton? Sprich, gilt z.B. 223 bereits als aufsteigend?
Antwort: Ja, es ist streng monoton gemeint. D.h. 223 ist nicht aufsteigend geordnet, sondern gilt als "ohne Ordnung".
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Ich habe doch heute gar keine Zeit! Aber gut, Abgabe ist ja erst morgen.
Ich bin zuversichtlich, dass du es bis dahin schaffen wirst.
Ist Archimedes auch bereits ein Teil des Codes?
Nö. Ich wollte einfach mal die Partie anders benennen als mit einer schnöden Nummer…
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Auf zu einer neuen Partie Turing Machine!
Die Partie „Archimedes“ ist wieder eine Standardpartie, d.h. mittlerer Schwierigkeitsgrad.
Wie immer kann jeder mitmachen. Vor allem neue Mitspieler sind herzlich willkommen!
Ein eigenes Exemplar benötigt man für eine Teilnahme nicht, Regelkenntnis genügt. Eine Regelzusammenfassung von Turing Machine, sowie die Regeln des Forenspiels findet ihr hier: Partie 2
Hier die Fragekarten:
Wer mitmachen möchte, schickt eine PM an mich, mit der gewählten Zahlenkombination der ersten Runde, und der ersten Frage (A, B, C, D, E oder F).
Abgabetermin: bis morgen Abend, Montag 11.03. 23:59 Uhr.