Beiträge von Gasket im Thema „Street Masters: Champion Edition & Street Masters IV: Lament of the Blood Moon“

    Ich habe am Wochenende nochmal eine 2hand Solopartie gespielt und bin weiterhin unschlüssig, ob ich einsteigen soll.

    Es bringt mir grundsätzlich Spaß: Kartenkombos, Dynamik auf dem Spielplan und zu überlegen wer sich wie um was kümmert. Letztlich war es aber viel zu einfach und viel Verwaltung der verschiedenen Marker. Brandon hatte zum Ende hin über 20 defence token, ein paar Schadensmarker, war dauerhaft umgedreht, und es war längst klar, dass nichts schief gehen kann.


    Nur der neue content ist mir inclusive Shipping/Vat zu teuer, zusätzlich Aftershock sind dann aber auch eine Menge Geld.

    Deshalb nochmal die Frage: ändert sich mit Aftershock etwas an der Komplexität, Schwierigkeit oder vor allem der Abwechslung der Charaktere, Stages und Bosse?

    Kann mir mal jemand nen Video empfehlen für Neueinsteiger in die Serie? Also ich bin grundsätzlich MDS affin (Hour of Need, Altar Quest) aber brauche irgendwie eine Orientierung ob mir das Spiel hier wohl zusagen würde und was es besonderes auf den Tisch bringt vom Theme mal abgesehen.

    Der Frage schließe ich mich einmal an. Eine weitere Frage wäre, wie schnell man das solo spielen kann (unter einer Stunde?) und wie viel Zeit Auf- und Abbau beanspruchen. Was empfehlen die Veteranen? Street Masters 1, 2 oder 3? 3 wirkt ja schon relativ überschaubar vom Content her. All-In würde ich aufgrund des zu erwartenden Umfangs wohl eher nicht gehen.

    Altar Quest fand ich in vielen Bereichen richtig cool, Street Masters werde ich mir deshalb mal näher anschauen.


    Edit meint: Verpasst man viel Kombinationspotenzial wenn man True Solo spielt, oder sollte man lieber solo zweihändig spielen?

    Ich hatte vor ein paar Jahren die Grundbox überwiegend 2hand Solo gespielt. Mit Auf- und Abbau so ca. 2 Stunden. Ich lasse mir aber auch Zeit (erhöht die Gewinnwahrscheinlichkeit😄).

    Mal sehen, ob ich mir jetzt nochmal etwas hole.