Beiträge von laaar im Thema „Hitster - Marcus Carleson - Jumbo Verlag“

    Ich glaube, die Altersangabe "ab 16" ist gemeint.

    Ich verstehe das Argument, würde aber sagen, dass die Rap-Songs, die ich so kenne, noch ein anderes Kaliber sind.

    ich weiß nicht, mit wie vielen Jugendlichen in dem Alter du so zu tun hast, aber Rapsongs sind in der Regel noch das harmloseste, dem die so ausgesetzt sind.

    Da hast du mich falsch verstanden, das ist mir schon klar (ich bin Lehrer...), ich denke nur, dass das Konzept des Verlags ein anderes ist.

    Aber vielleicht irre ich mich und eine solche oder ähnliche Version kommt raus.

    We will see... ;)

    Aber back to topic: Die Schlagerversion besteht zu dem, was ich bisher gehört habe, zu 99% aus Schlager. Das sollte reichen.

    Bei den beiden angekündigten Versionen hat man sich ja nen schlanken Fuß gemacht, um möglichst nicht zu genau auswählen zu müssen.

    "Guilty pleasures" kann ja alles sein (ab wann ist man "guilty", bzw. der Song objektiv so "schlecht", dass es passt?) und auf ner "Summer Party" kann ja auch alles gespielt werden von Led Zeppelin bis zu den Flippers...

    wieso dauert das 2 Jahre, um da eine erste Erweiterung zu bringen bei dem Erfolg?

    Das stimmt doch nicht!? Es gibt schon eine Erweiterung und im Frühjahr folgen die nächsten zwei (nur deutsch betrachtet), somit also 3 Erweiterungen innerhalb von 2 Jahren.

    Die Auswahl der Songs ist ja nun auch nichts, was man mal eben in einer Stunde durch hat. Eine vernünftige redaktionelle Auswahl benötigt seine Zeit.

    Welche Erweiterung kommt denn neben "Guilty pleasures" noch? :/

    • Einen Token zum Austausch der Karte: ja, kann man noch machen, aber warum? Der Spaß ist doch, zu SCHÄTZEN, wo die Karte hingehört und nicht nur, es zu wissen?!
    • Einen Token zum "Dazwischen-Grätschen": Warum diese destruktive Regel? Haben wir zwar so gespielt, aber das war immer etwas mit Häme im Rahmen des Trash-Talks verbunden. Mir gefällt das überhaupt nicht.
    • Drei Token, um die aktuelle Karte ohne Schätzung zu platzieren: Einfach doof, zumal alle Gruppen am Ende haufenweise Token hatten. Immerhin haben wir das gehausregelt, dass man auf diese Weise das Spiel (die Reihe) nicht beenden kann.

    Ich habe deshalb auf Deinen Beitrag reagiert, weil ich den Begriff "Zusatzpunkte" registriert habe. Das erscheint mir ein weitaus schlüssigeres Konzept zu sein. Ich weiß aber nicht, wie man das vernünftig als kompetitive Komponente einbauen kann. Ok, bei einem 10:10-Ergebnis (nach einem erfolgreichen Nachzug der zweiten Mannschaft) wäre das der Tiebreaker. Aber gibt es noch andere Möglichkeiten? Muss ich nochmal drüber nachdenken.

    @Punkt1: Stimme Thygra zu. Kommt halt ab und an vor, dass man gar nichts weiß (bei uns v.a. bei den Schlagern)

    @Punkt2: Auch hier bitte bedenken, dass es Gruppen gibt, die selbst das ein oder andere Mal Fehler machen und dann ggfs. mit 2 oder 3 Karten im Rückstand sind. Diese Aufholregel ergibt schon Sinn.

    Viel "schwieriger" finde ich in dem Zusammenhang, dass nur eine Gruppe "dazwischengrätschen" darf. Denn bei diesem kommunikativen Spiel ist es nicht immer einfach zu erkennen, wann sich eine Gruppe definitiv festgelegt hat. Dann eine Millisekunde schneller zu sein als die anderen, die ebenfalls anzweifeln möchten, fühlt sich nicht wirklich befriedigend an.

    @Punkt3: Genau, diese Regel lassen wir auch aus. Ich möchte nur anmerken, dass man laut offizieller Regel auf 5 Token beschränkt ist, also nicht unendlich "hamstern" kann.

    Unsere Gruppe war sich bei der Schlagerversion sehr sicher, dass sie fehlerhaft ist.

    Zwei Beispiele im Spoiler...