Beiträge von [Tom] im Thema „[Milan-Spiele] Arkham Horror LCG - Einzelabenteuer-Bundle für 40€“

    Also ich hab viel spaß mit dem Spiel und noch nicht eine Minute mit Deckbau zugebracht. Anders als beim HdR-LCG kann man das hier sehr gut ignorieren und die vorgefertigten Decks benutzen. Ist dann halt z.t. etwas schwerer, aber wie bereits diskutiert sind ja die einzeln erhältlichen Ermittlerdecks auch sehr stark.

    Ja genau, ich hatte die Grundbox bisher erst ein paar mal gespielt und mich dabei strickt an das empfohlene Deck für die enthaltenen Ermittler gehalten. Arkham DB hab ich auch immer mal drauf geschielt, vorgefertigt ist natürlich nochmal ein extra Stück bequemer ;)


    Und ich will ja nicht ausschließen dass jetzt, wo plötzlich alle Kampagnen hier eintrudeln, nicht doch plötzlich Deckbau zum Thema wird. Ist bisher nur immer eine reine Zeitfrage gewesen. Die seltenen Stunden wo man dann mal unter der Woche zum Spielen kommt, will ich keine Karten sortieren ^^

    Also, vorgefertigte Decks (Harvey & Co) und die Ermittelnden der Grundbox - ok.

    Aber alle anderen Erweiterungen? Da geht das ja eigentlich nicht mehr. Wie gesagt - Arkham DB bietet da tolle Decks und Ideen, die man adaptieren kann, auch wenn man nicht alle Karten besitzt... 😉

    Und noch eine Frage: kann man mit denen theoretisch einfach lustig durch alle Kampagnen spielen? :/

    Deckbuilding ist ja wirklich so ein ganz übles Thema für mich… :sleeping:

    Wieso spielst Du dann Arkham Horror? 🤔 😁

    Da ist ja Deckbuilding essentiell und notwendig, weil es - anders als bei Marvel Champions - nicht wirklich vorgefertigte Decks gibt...

    Allerdings wurde ja schon gesagt, dass man bei Arkham DB sehr tolle Listen bekommen kann und die Einzel-Ermittler sind richtig gut zu spielen (außer Nathaniel Cho - den haben wir noch nicht probiert). Aber Winifred Habbamock kann so ein richtig absurdes Draw Deck bauen und mit der Postbotin macht scheitern erst so richtig Spaß! 😁