Beiträge von FalcoBaa im Thema „Erfahrungen mit Banken und Sparkassen“

    Natürlich gibt es noch andere..

    Wir haben vom Kreditgeschäft beispielsweise ja noch gar nicht gesprochen.


    Es gibt allerdings sogar Aussagen älterer Banker die lauten: „Banken könnten NUR durch Fristentransformation schön leben.“


    Kreditgeschäft war vielen älteren Bankergenerationen sogar eher ein lästiger Dorn im Auge.


    Wir sprechen aber ja von überwiegendem Geschäft mit und von Privatkunden im Schnitt.

    Nicht mal im Private Banking bzw. Vermögenscenter-Niveau.


    Ich bin kleiner Bankangestellter ja.🤪 Meine Finger halte ich raus aus dem Mund🤪

    Ich bin aber kein Volkswirtschafter..


    Wenn Du uns ansonsten erhellen kannst, dann mache das bitte. Gerne.

    Naja grundsätzlich ist das ja auch nicht verkehrt 🤓


    Mit Giros wird aber nun mal keine Bank glücklich, denn das sind Einlagen, die für Fristentransformation tot ist. Girogeld liegt da. Nur so. Und drückt und tut.. nix.. Girokonten sind für Direktbanken, was Quengelware und Nachtkonsolen für Supermärkte und Möbelhäuser sind. Nebenprodukte. Schön dass sie da sind.. aber ohne ginge es auch.


    Aber: Viele Sparkassenkunden sind Kunden ohne große Risikobereitschaft. Dass sie ein Giro und vielleicht ein Sparbuch besitzen, lässt die Kosten höher ausfallen. Es ist totes Geld für die Bank.. Für jede Bank.


    Bei Festgeld oder Tagesgeld wird das schon interessanter.


    Wenn man sich aber die Zinskonditionen nach eventuellen Sonderzeiten vieler Angebote (Erste 6 Monate etc.) anschaut und auf 12 Monate rechnet, landen viele bei einem Durchschnittszins der unterhalb derer vieler Sparkassen liegt. Rechne ich dann gegen, dass unsere Cashrecycler (die Einzahlungsautomaten) oft jeden Tag bis zu zwei mal gelehrt werden müssen (PS: das macht übrigens keinen Spaß 🤓🤪) und viele Privatbanken für Einzahlungen sogar bis zu 4,50 EUR nehmen pro Einzahlung (Comdirect beispielsweise bei vielen Modellen), manche sogar Geld für SEPA-Lastschriften nehmen (absolut lächerlich), bluten einige mehr Geld in ihr bzw. aus ihrem Konto heraus, als sie bei uns jemals blechen würden..

    Das fällt denen nur oft nicht auf und man freut sich: „Hach! 2,50 für das Konto. Schön günstig.“


    Viele Direktbanken (eigentlich will ich gar keine Mitbewerber bashen) MÜSSEN und holen sich die Kosten anderweitig rein was sie an Giropreis weglassen. Sie müssen darauf hoffen möglichst viele Kunden zu ergattern, die Einlagen bringen, die sie selbst arbeiten lassen können. Ansonsten ciao Chico.

    Das sind unter anderem die Gründe für die momentanen Schnupperangebote. Sie zielen darauf ab reine Sparer zu bekehren doch mal was zu machen was nicht sparen heißt.


    Machen die Sparkassen natürlich auch. Aus den selben Gründen. Aber sie sind nicht so abhängig davon.


    Es mag vielen komisch vorkommen, aber einer der Hauptgründe vieler Rückkehrer von Direktbanken ist tatsächlich die nicht vorhandene Einzahlmöglichkeit.


    Merkwürdig, wenn einige Menschen zu denken scheinen, dass wir ja das Bargeld demnächst abschaffen könnten😉


    NATÜRLICH.. das mag auf Dich nicht zutreffen! Aber es trifft auf mehr als 80 Prozent der Kunden zu.


    Viele der anderen Rückkehrkunden vermissten nach 1-2 Jahren einen konkreten Ansprechpartner.


    Ein Drittel etwa merkten, dass sie ihr Tagesgeldkonto tatsächlich nur online bearbeiten können. Dabei wollten die doch gar kein Onlinebanking.


    Das sind keine Scherze. Dieses Feedback bekommen wir in den Gesprächen.


    Und das System Direktbank zielt darauf ab Kunden zum Selbermachen zu animieren.


    Aber Selbermachen heißt (leider) momentan noch, dass Kunden derartige Fehler unterlaufen, dass sie sprichwörtlich am Arsch sind. Das dann auszubügeln ist schwierig.


    Ein Hoch natürlich auf alle, für die das kein Thema ist.

    Na ich sprach von dem Artikel. Nicht von Dir👍🏻

    Alles gut.


    Der Kontakt der Jungen zu Crypro liegt momentan ca. bei 10-15 Prozent. Die Hälfte ist das noch lange nicht. Leider.


    Generell einen Plan über Finanzen haben ca. 20 Prozent und was Altersvorsorge angeht UNTER 10 Prozent. Das ist eine besorgniserregender Wert.

    Entsprechend sieht die Prognose aus für bankenloses Geschäft. Mager.


    Ich teile deinen Enthusiasmus. Aber er ist noch ca. 50-100 Jahre zu früh.


    Was übrigens ein recht überschaubarer Wert ist.


    Was mich deutlich verwundert ist deine Anmerkung dazu dass die Bank mit dem Geld der Kunden arbeitet.


    Grundgütiger.. Das müssen sie doch auch. Das MUSS jede Bank. Das tun sie, um den Kunden, die NICHT Anlagekunden sind, ZINSEN zahlen zu können.


    Das nennt man Fristentransformation und ist absolut notwendig für Banken um Kundenzinsen bedienen zu können.


    Oder was glaubst Du woher der Ertrag der geliebten Sparpläne und Tagesgeldkonten kommt?😆


    Ein Finanzinstitut das kein Kundengeld selbst in ETFs, Tagesgelder oder Fonds anlegt, kann Sparkunden keine Zinsen auszahlen. Basta.


    Dass es immer wieder aufgeregt erwähnt wird Banken würden mit dem Geld der Kunden arbeiten ist beinahe tragisch und zeigt wie wenig die Menschen teilweise von Finanzen oder Bankenwesen verstehen.


    Und diese Kunden als die Selfmade-Broker der Zukunft zu sehen, halte ich für sehr fragwürdig und habe tatsächlich ein bisschen Angst um deren Erspartes.

    Es mag einem unwahrscheinlich erscheinen, aber auch Banken sind Wirtschaftsunternehmen. Die Sparkassen ebenso.

    Da mag ich widersprechen. Bei Banken allgemein kann man das so sagen, aber gerade die Sparkassen (Raiffeisenbanken idR auch), sind gemeinnützig. Ich stimme vollkommen mit dir überein, dass die heutige "Umsonstmentalilät" teilweise ausgeufert ist, und denke, dass die Banken durchaus das Recht haben für Kontoführungsgebühren, Transaktionen u.ä. Gebühren zu verlangen. Aber auch hier gibt es Einschränkungen:

    • Man kann nicht mehr ohne Konto. Sowohl Arbeitgeber, als auch Steuern o.ö. machen nichts mehr mit Bargeld, man kann also nicht sagen "Dann nutze ich es halt nicht" - Es gibt den Zwang zum Konto. Darum kann man natürlich sagen, dass es so etwas wie ein kostenloses Konto geben muß (ich bin kein Banker, darum kenne ich die Details da nicht so genau, aber soweit ich weiss, tut es das auch, d.h. man kann das Recht auf ein Guthabenkonto, und mit einer Abhebung im Monat kann man dass dann Gebührenfrei führen).
    • Der Punkt hier ist die "Gebühren". Wenn es kostendeckend wäre, wäre es vermutlich ok, aber wenn man sieht was die Bank alles bezahlt, lässt sich halt dem "normalen" Menschen nicht mehr vermitteln, dass die Gebühren nicht auch genutzt werden, um alles andere mit zu bezahlen. Beispielsweise ergibt die erste Google Suche, das Deutsche Bank-Vorstände 68 Mio im Jahr bekommen, und das bei 5 Mrd Gewinn. Und auch die Gewinnzahl suggeriert: "Schaut mal wieviel wir machen, u.a. dank eurer Gebühren....". Das da vieles aus Finanzgeschäften kommt (was es nicht besser macht, weil in den Jahren wo Verluste gemacht werden, was passiert als erstes ... "Wir müssen leider die Gebühren erhöhen....") ist aber prinzipiell für die Aussenwahrnehmung irrelevant (Brecht brauch ich hier ja nicht zitieren, mich wunderts, dass es hier noch keiner gemacht hat).
    • Die Sparkassen (und ähnliche). Da ist es so, dass die in der Tat eigentlich keinen Gewinn machen dürfen, da läuft es aber dann so, dass man ja dann die (oberen Management) Gehälter ordentlich hochsetzen kann (der normale Filialmitarbeiter dürfte davon nichts mitbekommen) und viel lokales Sponsoring passiert (warum muss ich mit den Kontoführungsgebühren die lokale Fußballmannschaft unterstützen?), statt dass die Gebühren runter gehen.
    • Und richtig schlimm sind dann die Produkte die Gebühren/Prämien o.ä. enthalten, die einem schön gerechnet wurden und aber effektiv nichts bringen, weil im Kleingedruckten die Gebühren den theoretischen Gewinn wieder wegfressen (bestes Beispiel "Riesterrente")

    Nicht ganz🤪

    Wir die MBS sind eine Anstalt öffentlichen Rechtes. Die Berliner Sparkasse beispielsweise ist eine normale AG. Die Hamburger Sparkasse ebenfalls (die ist nicht mal im Verbund)


    Trotzdem müssen sie kostendeckend arbeiten. Und „Gewinne“ werden an die öffentliche Hand ausgegeben.

    Das macht Sparkassen aber nicht zu gemeinnützigen Organisationen. Was der Vorstand verdient und ob die Vorstände eine Erhöhung erhalten ist öffentlich einsehbar und wird an die Mitarbeiter kommunizieren.

    Es ist übrigens ein Promill dessen was ein Vorstand einer Privatbank wie der Deutschen Bank erhält.

    Das Vorstandsgehalt ist entkoppelt vom Umsatz.


    Wofür Du dich auch entscheidest.

    Was ist dir lieber? Dass die Gewinne die lokale Fußballmannschaft unterstützen? Oder den Lebensabend des Vorstands versüßt?😉

    Nein im Ernst.

    Sprechen wir wirklich darüber was Unternehmen mit den Gewinnen anstellen? Vor allem weil den Sparkassen die Gewinne (wenn man sie so nennen mag) nicht für sich selbst nutzt?

    Apple unterstützt niemanden für die 1000 Euro für mein neues Eierphone🤪


    Und kostendeckend sind die Gebühren eben nicht.

    Selbst 4,90 sind nicht wirtschaftlich für ein Onlinekonto.

    Nachtrag dazu: Dort steht übrigens auch, dass die meisten über Fonds und Aktien das meiste an Geld verdient haben (soviel zum ANDREHEN🤪), wir aber halt ein Sparervolk sind die das Anlegen fürchten wie der Teufel das Weihwasser 🤷🏻‍♂️🤓


    Aber damit wird ein kleines Vermögen halt größer.

    Aber wir „zwingen“ niemanden dazu ein Sparbuch in einen Fonds umzuwandeln.


    Irgendwer hat heute dankenswerterweise geschrieben, dass zu einem Kauf bzw. Vertragsabschluss immer zwei gehören.


    Da ist früher sehr, SEHR viel falsch gelaufen. Absolut korrekt😒


    Aber das ist etwas länger her und ab und an wandeln sich die Zeiten.

    Nee.. Kann sie nicht.

    Sie ist lächerlich im Vergleich zu den Einlagen.


    Viele Banken oder Sparkassen WOLLEN gar keine so hohen Einlagen. Geld auf Giros liegt da. Und liegt. Und liegt. Und gammelt digital vor sich hin. Und wird für die Kunden von Kollege Inflation abgeknabbert.


    Muss auf Konten der EZB ausgelagert werden. Was teilweise Geld kostet. (By the way ist es lächerlich dass die Commerzbank und deren Comdirect immer noch Negativzinsen nehmen. Das sollte seit Wegfall der EZB Negativzinsen eigentlich abgeschafft werden)


    Es gibt übrigens Banken, die Kunden jenseits von 100.000 Euro ablehnen ein Konto zu eröffnen, soweit sie keine Anlagen tätigen wollen.


    Und zwar: Um Einlagen zu vermeiden.


    Auch ein schöner Bericht..

    Ich bitte um Verzeihung aber das Vorsorgesparen hat keine unbefristeten Verträge, sondern eine Laufzeit von 25 Jahren. Das mag unbefristet klingen, ist es aber nicht 😉

    Deine Frau hätte sie weiterlaufen lassen können. Aber halt ohne Prämie.


    Wenn ich mit einem Fonds oder Einzeltitel mehr Rendite bekommen kann, dann bietet man das im Rahmen der Kundenrisikoeinschätzung der Geeignetheitserklärung an. Hat sie eine 1-2 gibt es keine Aktien oder Fonds. Gut. Dann nehme ich andere Alternativen. Sicherlich.


    Es mag einem unwahrscheinlich erscheinen, aber auch Banken sind Wirtschaftsunternehmen. Die Sparkassen ebenso. Und zu einer Zeit, in der die Banken genauso Negativzinsen an die EZB zu zahlen hatte für ihre Einlagen, ist ein solcher Sparplan natürlich aus der Zeit gefallen.


    Dass viele Kunden mit anderen Produkten, die ein ähnliches Sicherheitsdenken abdecken, deutlich mehr Geld gemacht haben, tritt natürlich hinter den Prämien zurück die so schön hoch aussehen.


    Ich finde es etwas unverständlich sich maßlos über 4,90 (als Beispiel) aufzuregen für ein Onlinekonto (dessen Unterhalt die Bank sogar deutlich mehr kostet als eines in dem Du alles auf dem analogen Wege tust: 0,69-0,89 Cent je Transaktion statt 0,29 Cent je beleghafter Überweisung) aber klaglos die nächste Anpassung des Strompreises hinzunehmen. Aber die Bank darf natürlich kein Geld nehmen😉


    Ich habe es selbst an mir früher erlebt, dass im Finanzbereich plötzlich nichts irgendwie was kosten darf. Kontoführungsgebühr? Lächerlich!


    Auch die ING haben (genauso wie alle anderen Banken) ihre Preise angepasst über die Jahre und werden das demnächst wieder tun müssen.


    Mein früheres ING Giro war kostenlos. Schö‘ wars.


    Eine Kreditkarte für als unverschämt teuer zu bezeichnen, halte ich angesichts eines Jahrespreises(!) von 34 Euro etwas gewagt🤪


    Und Google Pay hatte für viele Banken, im Gegensatz zu ApplePay, für die Kunden prognostizierte Sicherheitsmängel und wurde lange nicht angeboten. Korrekt.

    Trade Republic lässt einen Halt nicht alles broken und sind recht eingeschränkt. Aber ganz gut für das private Handeln. Meine Frau und ich nutzen es auch.


    SBroker gehört übrigens zur Deka-Bank🤓🤪

    Ich halte die recht durchschnittlichen 24 Euro im Jahr allerdings für recht lächerlich. Ist in etwa der Durchschnittswert was den Preis angeht.


    Mir gefällt SBroker.


    Ich würde generell Fonds und Finanzstruktur über den Berater machen und einzelne Aktienwerte oder ETFs selber machen.


    Wir beraten halt eh keine Einzeltitel. Ich dürfte Dir weder empfehlen, noch abraten.


    Oh mein Gott vielen lieben Dank für den Artikel, denn er betrifft MEINE Sparkasse die MBS und ist teilweise absoluter Schwachsinn ☹️ Inklusive der Zitate unseres Vorstands Andreas Schulz😆


    Er hat den Fachkräftemangel angesprochen und die Wirtschaftlichkeit von zwei/drei Filialen die beispielsweise innerhalb von 800 Metern Luftlinie existieren. Und wenn das teilweise Zwei Mann Filialen sind, kann man die eben wirtschaftlicher nutzen. Wir sind eine Sparkasse und damit ein Wirtschaftsunternehmen.. wie jeder Finanzdienstleister..


    Keiner der Mitarbeiter geht.

    Keine Filialen werden geschlossen in deren Umkreis von 5-10 Kilometern nicht eine andere (größere Filiale in die die Mitarbeiter der kleineren verlegt werden) befindlich ist.


    Ach Du meine Güte🙈

    GENAU sowas habe ich gemeint.


    Panikmache. Skandal. Bankensterben.

    Das ist beinahe fahrlässig sorry..


    Was stimmt, ist dass wir DEUTLICH zu wenig Mitarbeiter haben für ein so riesiges Filialnetz. Absolut. Grade deswegen geht ja auch niemand und alle Kunden aus Filiale A werden dann in Filiale B weiterbetreut.


    Ich breche zusammen ey..


    Zu unseren Beratungszeiten:


    Die gehen in der Regel bis 20 Uhr. Die Öffnungszeiten bis 16/18 Uhr je Wochentag.


    Verzeih wenn ich das also nicht ganz verteufeln mag.

    Ich kenne Dein Alter nicht, bin ner selbst Baujahr 82 und kenne es noch, dass die Läden in meiner Heimatstadt Hamburg um 17-18 Uhr geschlossen haben und man am Samstag bis 12 Uhr einkaufen ging. Das ist vielleicht ein BISSCHEN Polemik aber SEHR viel anders als heute waren die Arbeitszeiten meiner Eltern damals auch nicht 😉


    Aber ganz im Ernst.. Wir haben eine Hotline die durchgängig geschaltet ist und in der nach den „normalen“ Arbeitszeiten kaum etwas los ist.


    Wenn ich wichtige Termine habe, dann nehme ich mir eine Möglichkeit das zu regeln.


    Ich habe bisher jedenfalls noch keinen Kunden erlebt, der/die sich über die zeitlichen Möglichkeiten eines Termins beschwert. Außer dass wir halt grade sehr vollgepackt sind😒


    Das mag natürlich nicht auf Dich oder ein paar andere zutreffen. Aber das ist leider oft so.

    Ich kenne das Problem mit einem 1,5 Jährigen Sohn sehr gut. Aber ich muss und will nicht alles fernmündlich regeln.


    Ich hatte vor meiner Sparkassenzeit ein ING Konto und ein Problem mit einer Transaktion (ähnlich dem was du angesprochen hattest glaube ich)

    Man bat mich am nächsten Bankwerktag erneut anzufragen. Im Zahlungsverkehr säße heute niemand mehr..


    Nicht alles ist Gold was glänzt..

    Oder in der Zeitung steht.


    Und nein.. Sparkassen schaffen NICHT die Girokarte ab. Und nein, wir bauen keine Stellen ab. Und nein wir können keine Festgeldsparpläne an 80 jährige Großeltern verkaufen.


    Sorry ich bin etwas erregt grade😒

    Was soll der Sparkassenseitenhieb dazu? Wir können den Kunden nicht zu hochspekulativen Sachen treiben oder zu Zockerei, da wir zu Einzeltiteln eh nicht beraten dürfen. Was soll der Hinweis also bedeuten?

    Was ich meine, ist Folgendes: Da es darum geht, kurzfristig möglichst viel Gewinn zu machen, um Sieger zu werden (oder zumindest gut dazustehen), ist der Anreiz da, auch mal riskanter unterwegs zu sein. Falls das in die Hose geht, sind das die Leute, die hinterher sagen, sie haben beim Planspiel mitgemacht, bleiben aber lieber bei sichereren Anlagen wie dem Sparkassentagesgeldkonto zu 0,5%.

    Und was sollte die Sparkasse davon haben?

    Die 2000-3000 Euro auf dem Tagesgeld (0,75-3 Prozent bitte🤓) die dann da rumliegen und die Fristentransformationen auch nicht fett machen?

    Wohl kaum. Damit schießt man sich eher ins eigene Knie 😆 Sie sollen doch mehr Risiko eingehen. Mehr über Finanzen nachdenken und sehen was da geht.


    Von der bisschen Giroprovi für die Bilanz kann sich die Sparkasse auch nichts kaufen.


    Der Zusammenhang ist also nicht ganz sinnig 🤷🏻‍♂️

    übrigens gab es schon vor fast 40 Jahre für Interessierte - zumindest hier in Bayern - Das Börsenspiel während des Schuljahrs (in der Sekundarstufe). Ich glaube das war damals eine Aktion des Handelsblatt. Für Kauf- / Verkaufaufträge bekam man einen monströsen Order-Block und schickte die Orders per Post.


    Edit: Planspiel Börse nannte sich das und das kam von der Sparkassen (und das gibt es auch heute noch)

    Yeah. Und in Potsdam gewinnen seit ca. 8 Jahren immer die aus Werder Havel. Tztztz🤪

    übrigens gab es schon vor fast 40 Jahre für Interessierte - zumindest hier in Bayern - Das Börsenspiel während des Schuljahrs (in der Sekundarstufe). Ich glaube das war damals eine Aktion des Handelsblatt. Für Kauf- / Verkaufaufträge bekam man einen monströsen Order-Block und schickte die Orders per Post.


    Edit: Planspiel Börse nannte sich das und das kam von der Sparkassen (und das gibt es auch heute noch)

    Ist aus meiner Sicht Käse, weil es nur darum geht, wer am Schluss am meisten gewonnen hat. Das ist wilde Zockerei ohne großen Sinn und Verstand und hat mit langfristigem Investieren gar nichts zu tun. Ein Schelm, wer sich etwas dabei denkt, dass gerade die Sparkassen so etwas organisieren.

    BTW, ich würde in dem Planspiel alles in Krypto investieren. Hopp oder Topp. Entweder bist du strahlender Sieger, oder alles ist weg.

    Es geht hier auch um den Lerneffekt und den Kontakt zur Börse und generell Finanzinstrumenten und nicht um planvolle Investitionen.


    Was soll der Sparkassenseitenhieb dazu? Wir können den Kunden nicht zu hochspekulativen Sachen treiben oder zu Zockerei, da wir zu Einzeltiteln eh nicht beraten dürfen. Was soll der Hinweis also bedeuten?

    Mal ganz allgemein betrachtet: Eigentlich ist das Thema "Finanzen" doch ein Thema, dass jeden Menschen betrifft. Wäre es nicht sinnvoll, das Basiswissen dazu in der Schule zu vermitteln? Das ist doch viel wichtiger fürs Leben als eine Kurvendiskussion in Mathe oder zu wissen, was ein Permafrostboden ist!? Dann hätten die Menschen vielleicht auch nicht so viel Angst davor, sich mit diesem komplexen Thema zu beschäftigen. Und dann würden die jungen Menschen vielleicht auch schon mit 16 oder 20 Jahren über eine private Rentenvorsorge nachdenken und nicht erst mit 30 oder 40!?

    Danke. Danke, danke, danke für diesen Beitrag könnte ich Dich umarmen.


    Genau das!

    Dein Einstehen für die DKB in allen Ehren 👍🏻


    Aber wie kommst Du darauf in der Filiale könne man Dir bei Problemen im Auslands-Zahlungsverkehr nicht helfen?


    Ich rufe unseren Zahlungsverkehr an und in 2-6 Minuten bist Du fertig.


    Dass Du Dich im Thema Altersvorsorge gut auszukennen scheinst ist ebenfalls schön. Aber das trifft nicht mal annähernd auf den Rest der Bevölkerung zu.


    Wir haben 30 Jährige etc. hier die gar keinen Bock darauf haben sich selbst zu informieren. Der Großteil der Kunden will, kann möchte sich nicht selbst schlau machen.


    Wir haben 10 Berater hier in der Filiale, die teilweise bis Ende September, Mitte Oktober ausgebucht sind. Da stirbt gar nichts.

    Jedenfalls nicht beinden Kunden außerhalb der 250k Grenze zum Vermögensverwaltungssektor, die sich oft ganz gut auskennen und dennoch öfter reinfallen als man denken könnte, da sie nach etlichen YouTube Videos oder Onlineseminaren dachten sie könnten es.


    Der Großteil der Bausparverträge besteht bei Kunden die die Sicherheit haben wollen und nicht höchstmögliche Rendite. Da kann man sich in der Beratung den Mund fusselig reden.

    Jenseits der 69 kann ich systemseitig und gesetzlich sowieso gar keine WePa Verkäufe tätigen.

    Das dürfte auf Privatanbieter betreffen.


    Tatsächlich ist der Ablauf einer Beratung in Folge ca. so zu skizzieren:


    Kunde (60+) macht Termin zur Anlage

    Kunde kommt

    Im Termin wird Absicht, Wunsch, Range und Zweck der Anlage geklärt

    Es wird geklärt welche Risikobereitschaft vorliegt (von BaFin über die Geeignetheitserklärung vorgeschrieben)

    Feststellung RK 1-2 (keine Aktien/Aktienfonds), keine Risikolebensversicherung (Altersgrenze eh durch) keine ETFs oder Ähnliches.

    Hmm

    Vorschlag Tagesgeld

    Nein

    Vorschlag Sparbücher

    Zinsen Katastrophe

    Nein

    Bausparen wird vom Kunden angesprochen und gewünscht

    Gegenargument Tagesgeld (keine Gebühren, Zons höher, schnelle Verfügbarkeit)

    Nein!!

    Leichte Einwandbehandlung (abhängig vom Kunden)

    Nein. Bausparen bitte


    Bausparen abschließen


    Tage später


    Auftritt jüngere Verwandtschaft


    Beklagen warum Oma Erna ein Bausparvertrag angedreht wurde. Klagedrohung etc. Im schlimmsten Fall… WTF?


    Natürlich gibt und gab es schon immer Banknappel und schwarze Schafe. Die Branche hat gelitten und teilweise selbstverschuldet, teilweise Mediengepushed.


    Wenn ich „Tatsachen und Fachberichte“ in Fachmagazinen und Finance-Blogs lese wie die Bankarbeit angeblich laufen soll oder dass wieder einem 80 jährigen Opi ein Festverzinsliches angedreht wurde kriege ich das kalte Grauen.

    Ich kann einem 80 Jährigen kein Festverzinsliches über eine Jahreslaufzeit verkaufen🤪 Es geht nicht und würde niemals durchgehen. Mein PC sagt dann: Danke, aber nein danke. Versuchs mit nem Sparbuch..


    Ich kann nicht für einige der Privatbanken sprechen.

    Oder für Deine oder sonstjemandes Übung und Kompetenz in Finanzenfragen.


    Aber der Durchschnitt an Bankkunden. Der Großteil kommt grade damit zurecht seine PushTan Verbindung einzurichten.


    Die WOLLEN gar kein Private Banking oder Brokerage betreiben. Und sich ETFs oder Aktienpläne raussuchen auf eigene Faust erst recht nicht.


    Und an der Tatsache, dass diese Art Kunde kein Altersschild jenseits der 50-70 trägt, sondern zwischen 18-50 Jahren alt ist und der Großteil der Beratungskunden an unseren Schreibtischen junge Familien sind, kann man sich an zehn Fingern „wie tot das Filialgeschäft“ wirklich ist.


    Heute hatte ich zwei Kontoeröffnungen. Zwei Rückkehrer. Je einmal DKB und einmal von der ING.


    So ist das nun mal.

    Es gibt Leute die hatten bei der Commerzbank ihren Berater fürs Leben und würde NIE zur Sparkasse oder Postbank wechseln. Andere wünschen der Commerzbank oder der ING die Pest an den Hals.


    Andere halten Filialgeschäft für tot.

    Andere würden Onlinebanking nicht mal nutzen, wenn ich Ihnen monatlich 1000 Euro schenken würde🤪


    Man wird hier auf keinen Nenner kommen.


    Das Bankensystem ändert sich. Nichts ist so stetig wie der Wandel.


    Das war aber vor 25 Jahren auch schon so. Inklusive Vorausseherei die Banken würden verschwinden.


    Surprise. Wir sind noch da.


    Wie gestern geschrieben:


    Wenn es zum Knall kommt. Zum RICHTIGEN Knall der Finanzapokalypse.. Inklusive Energiezusammenbruch🤪


    Gehen zuerst die Private Equities, dann die Privaten Banken und wenn die Sparkassen dann das Licht ausmachen, DANN ist das Problem real🤪😉😆


    Solange: Macht eure Finanzen so, wie ihr es für richtig, sicher und ertragreich haltet!

    Ziemlich verklausuliert erklärt 🤪


    Ein Fonds ist ein Portfolio (Sammlung GANZ einfach erklärt) mehrerer Aktienwerte.

    Naja, gibt ja zB auch Geldmarktfonds und die enthalten dann keine Aktien, sondern zB Staatsanleihen oder certificates of deposit.

    Grundgütiger 😆

    Ich sagte ja grade, dass es viele verschiedene Fondsarten gibt. Und Staatsanleihen sind im angesprochenen Rentenfonds. Der hat nämlich nichts mit Altersrenten zu tun🤪🤪🤪


    Und ja.. es gibt auch den Dach Fonds und den geöffneten und geschlossenen Immobilienfonds.


    Aber das wollte Brettspiel Dude glaube ich gar nicht wissen. Denn das verwirrt dann wieder😉

    Ziemlich verklausuliert erklärt 🤪


    Ein Fonds ist ein Portfolio (Sammlung GANZ einfach erklärt) mehrerer Aktienwerte.


    Ganz rudimentäres Beispiel:


    Fonds-Auto:


    Enthält beispielsweise Aktien verschiedener Autohersteller, Zulieferer und Mineralölkonzerne.


    Der Fonds hat dann einen Gesamtwert xy (z. B. 1 Milliarde Euro)


    Und Du als Anleger sparst als Sparplan monatlich 100 Euro da rein. Dann bekommst Du einen Anteil des Fond in Dein Depot.


    Vielleicht sogar erst mal die Hälfte eines Anteils, falls der Anteil beispielsweise 200 Euro kostet.


    Der Vorteil gegenüber Aktien, dass Totalverluste eher unmöglich und die Schwankung des Fondkurses eher gering ausfällt. Da ja ganz viele VERSCHIEDENE Aktien in dem Fond sind. Einige sinken und andere steigen dafür. Das hält den Fond im Gleichgewicht.


    Nachteil gegenüber Aktien natürlich dass deine Gewinne niedriger ausfallen gegenüber der Sicherheit die der Fond Dir bietet.


    Es gibt dann neben dem klassischen Aktien- auch noch Renten-, Misch- und Immobilienfonds.


    Das würde aber hier im Thread zu weit führen 😉

    Man muss dazu etwas klarstellen:


    Wertpapierberatung für Privatkunden ist eine engschienige Einbahnstraße. Abzweigungen oder Einzeltitelberatung ist gar nicht erlaubt seitens der BaFin.


    Wir MÜSSEN so etwas wie Risikozins und sicherem Anlagezins (Tobin-S) erläutern. Ohne dass das dokumentiert wird, gehe ich als Anlageberater ganz einfach in den Knast, sollte es zum schlimmsten aller Fälle kommen.


    Wie kommst du darauf dass Bankkaufleute das nicht erläutern können?


    Oder einen CAE? Ohne allerdings Fachbegriffe zu nutzen?


    WePa-Beratung ist nicht mehr die selbe wie vor 5 oder 10 Jahren und die Sparkassenleute keine Behördenangestellten mit Beamtenstatus b

    Ich hatte den anderen Fall also Kredit statt Anlage. Ich musste ein Grundstück zwischenfinanzieren. Keine Direktbank tat dies. Nur die lokale Sparkasse (und Volksbank). Auch bei den Zinsen die günstigsten. Dazu noch Sonderkonditionen (z.B. Höhe der Sondertilgungen, Anzahl der Sondertilgungen) die ich woanders nicht angeboten bekam. Ich bin zufrieden mit den Sparkassen/Banken.

    Für mich tatsächlich so ziemlich der einzige valide Grund die Kundenräume 'ner Bank aufzusuchen. Größere Finanzierungen werden meist noch im direkten Kontakt vorgenommen. Betrifft neben Immobilienfinanzierung auch so Sachen wir Praxisübernahmen etc.


    Es ist aber schon so, dass viele Leute Angst vor Finanzen oder auch Versicherungen haben. Allerdings wäre ein Bankberater da auch nicht unbedingt geeignet diese zu überwinden. Ich wage zu bezweifeln, dass der durchschnittliche Kundenberater in der Lage ist zu erklären, was die Kapitalmarktlinie ist.

    Aber genau das ist ein Teil des Jobs und teilweise genau aus diesem Grunde kommen die Leute auch in die Filiale.


    Ottilie Musterfrau interessiert es nämlich nicht die Bohne was eine Kapitalmarktlinie ist. Oder der Cost-Average-Effekt.


    Du möchtest jemandem der Angst vor Aktien oder Finanzlatein hat, sowas erklären? In der Praxis überfordert das jeden Kunden dessen Anlagetermin eh bereits mindestens 1-1,5 Stunden dauert 😳

    Dass private Brokerunternehmen keine bzw. so geringe Gebühren haben, erkauft man sich mit der Gefahr des Komplettverlustes. Für 1,50 pro Transaktion gibt es nun mal keine Sicherungsfonds🥸

    Das ist doch Quatsch. Die Einlagensicherung von 100.000€ gilt auch für Neobroker (für das Verrechnungskonto). Wertpapiere als Sondervermögen haben sowieso keine Einlagensicherung (jedoch 20k€ falls die Wertpapiere nicht herausgegeben werden können). Sicherungsfonds reduzieren am Ende auch nur die Rendite 😉

    Langfristig gesehen (20 Jahre plus) performen die meisten aktiv gemanagten Fonds nicht besser als Standard ETFs, die einfach den entsprechenden Index nachbilden.

    Mitübernahme aus dem anderen Thread🤓


    Das „Problem“ ist doch, dass ein verschwindend geringer Anteil der Bevölkerung bzw. der Kunden dieses Deine und meine Wissen zu diesem Thema besitzen.


    „ETFs zur Buy & Hold und Crypto zum Zocken!“🤪


    Das ist alles schön und gut.. aber 85 Prozent der Mitmenschen in diesem Unseren Land wollen weder zocken, noch haben he was von ETFs gehört (außer das das „irgendwas mit Aktien zu tun hat“).


    Selbst 25 Jährige bekommen Schnappatmung wenn das Wort „Anlage“ fällt.


    „Wir hätten da lieber was mit Zinsen und sicherer bitte. Ein Freund von Bekannten sein Hund ist da mal reingefallen mit diesen Äh Tee Effs.“


    Wir sind keine Zocker und das selbstgehandelte Brokergeschäft ist den meisten Mitmenschen „hochspekulativ“ und somit direkt aus der Hölle.


    Ist alles ein bisschen überspitzt ausgedrückt natürlich. Aber das ist das was wir an Feedback erhalten. Unsere Kalender sind nicht leer sondern bis Ende September habe ich keine Ahnung wo ichbezogen Termine unterbringen soll.

    Das soll keine doofe Angeberei sein (klang aber so🥸🤓) sondern verdeutlichen, dass sich das gesagte nicht so fix ändern wird wie es, in Finanzdingen, erfahrene Leute voraussagen. Was sie bereits seit fast zwei Jahrzehnten machen..


    Wir haben dann noch die anderen Menschen da sitzen die „unbedingt was mit Wasserstoff machen möchten“. Bei näherer Nachfrage aber nicht einen einzigen Titel benennen können oder wissen WARUM sie was mit Wasserstoff machen wollen.


    Dann werden Titel genannt die a) nichts mit Wasserstoff zu tun haben🤪 und b) nicht mal von Amateurbrokern angefasst werden darf.


    Und das tolle:


    Nehmen wir an Mäxchen nennt zwei Titel.

    Und entscheidet sich für Titel B..

    und damit genau für den falschen🙈


    Dann dürfen wir.. nichts sagen.. keinen piep. Keine Warnung. Keine Empfehlung. Du siehst Mäxchen ins Verderben laufen. Übertrieben gesagt in manchen Fällen. Präzise in anderen. Und wenn es Menschen gibt, die ihre 290.000 Erbschaft dann zu halbseidenen Cryptohändlern bringen und alles draufgeht weil sie „mal gehört haben dass Crypto der heisse Scheiß ist und sie danach ankommen und fragen ob wir da nicht „was unternehmen“ können,,


    Dann ist klar, dass wir was das Thema selbstgemachtes Bankgeschäft noch Inder Steinzeit steckt. Und zwar bei der deutlichen Mehrheit der Bevölkerung.

    Danke für die Werbung.

    Die DKB gehört der Bayrischen Landesbank und ist damit ist eine Sparkassen-Bank🤓


    Wie lange dort noch keine Gebühren anfallen, kann ich Dir nicht voraussagen.


    Das reine Direktbankgeschäft ist deutlich teurer als das Filialgeschäft.


    Zum Thema Deka noch mal kurz:


    Mitarbeiter der Sparkassen bekommen keine Provision und die Sparkassen verdienen am Deka-Geschäft keinen Heller. Die Sparkassen dürfen (bis auf die Haspa die nicht im Verbund ist. Sie ist eigenständig) mit Wertpapiergeschäft nämlich keinen Umsatz/Gewinn erwirtschaften. Die Servicegebühren und Provision ist rechte Tasche, linke Tasche ein Nullsummenspiel für uns. Die Deka verdient natürlich Geld damit. Denn es mag verwundern: Sie ist, wie jeder Finanzdienstleister nicht die Caritas, sondern ein Wirtschaftsunternehmen🤪


    Dass private Brokerunternehmen keine bzw. so geringe Gebühren haben, erkauft man sich mit der Gefahr des Komplettverlustes. Für 1,50 pro Transaktion gibt es nun mal keine Sicherungsfonds🥸


    Unterhalte Dich doch gerne mal mit Menschen (und Regierungen und Firmen) die durch die Unfähigkeit der FTX und dem daraufhin dilettantischen Versuch das Ganze zu verschleiern, beispielsweise Milliarden verloren haben..