Beiträge von Machiavelli101 im Thema „Andean Abyss (Volko Ruhnke bei GMT, 2012)“

    Torlok

    Rebellion: Britannia habe ich im Blick ;-), scheint aber ein eigenständiges Spiel zu sein, wenn auch inspiriert von der Coin-Serie. Während Red Dust Rebellion zur Coin-Serie gehört, aber thematisch weit außerhalb der Reihe steht. Das kann ich überhaupt nicht einschätzen und in die Coin-Reihe einordnen. Dabei spielte doch das historische Thema bei den Coins eine große Rolle, wenn nicht die größte bei der Einordnung.


    Chateau-Tetard

    genau, die Irregular Conflict Series meinte ich. Diese werden ja als Ableger der Coin-Serie beworben. Das sollen ja Spiele sein, die nicht ganz in den Coin-Typus passen, aber trotzdem sehr gut sein.

    Hier werden die US-Geheimdiensteinteilungen sichtbar, bzw. die Schwerpunktsetzung der Spielreihe (Logistik & Support).

    (Volko Ruhnke arbeitet ja bei der CIA)

    Jedenfalls freue ich mich auf die Irregular Conflict Series und hoffe da, dass der Euro-Anteil etwas weniger wird, so dass es für mich weniger Arbeit und etwas mehr Spiel ist.

    Mich würde aber mal die Weiterentwicklung über die Zeit interessieren. Sprich wie war AA und was hat sich bis Ghandi (oder was auch immer das neueste ist) verändert?

    Das was Bender30 sagt würde ich zum Teil zustimmen bzw. weiter ausführen. Die Grundmechanik mag bei allen ähnlich sein, allerdings, da die Regeln und Aktionen von Coin immer ausgefeilter wurden, ist das fast immer ein neues Spiel. Man kann sich nicht, wenn man ein einzelnes Coin kennt, sich einfach zu einem neuen Coin hinsetzen und darauf loslegen.

    Für mich gibt es schon eine Abstufung des Schwierigkeitsgrades. Für mich sind die älteren Coins die leichteren, wobei ich ausgerechnet Andean Abyss noch nicht gespielt habe.

    Aber eine der ersten Coins, wie Cuba Libre sind deutlich einfacher zu spielen, wobei ich das thematisch sehr uninteressant finde.

    Am schwierigsten fand ich Fire in the Lake, aber thematisch auch sehr interessant.

    Die althistorischen Coins wie Pendragon oder Falling Sky finde ich schwieriger zu bewerten. Aufgrund der mangelnden Quellenlage werden viele Ereignisse auf Karten hinzugedichtet oder stimmen zeitlich nicht ganz, was die Spielqualität nicht schmälern sollte.


    Großes Manko bei den Coins sind die Spieldauer. Unter 6-8 Stunden geht z.b. bei FitL nichts. Diese Zeit kann ich aktuell nicht mehr für Spiele aufbringen. Ich setze daher Hoffnung auf die neuen Coins, die den Schwerpunkt auf eine kürzere Spielzeit legen. Das neueste Coin The british Way hat den Anfang gemacht. Auch die neuen Coin-Ableger (Name vergessen) scheinen mir in einer kürzeren Spielzeit spielbar zu sein.