Ich bin allgemein kein Freund von Erweiterungen. Mir reichen meistens die Grundspiele, wie sie sind. Sollte eine Erweiterung notwendig sein, um ein Grundspiel erst gut zu machen, erlebt das bei mir das Grundspiel meist nicht mehr, weil es schon ausziehen durfte. Neben den zahlreichen Erweiterungen, die einfach nur nett sind, gibt es aber ein paar, die ich wirklich nicht gut fand:
1. #IsleOfSkyeWanderer „Isle of Skye“ ist ein so schönes, simples, reduziertes inverses Biet- und Plättchenlegespiel, dass es jedem Spaß macht, wie es ist. Das kompliziertste daran ist, dass die Wege beim Bauen nicht zusammenpassen müssen. Wanderer macht das alles kaputt und aus dem schönen, fluffigen Spiel eine Denkorgie par excellence.
2. #KingOfTokyoHalloween Wo ich PowerUp noch sinnvoll fand, weil man dann mit zufällig gewürfelten Herzen in Tokyo etwas Sinnvolles machen kann, war Halloween mit seinen unnötigen orangenen Würfeln und den Kostümen einfach unnötig. Das durfte nur ein einziges Mal mitspielen.
3. Der dritte Platz fällt mir schwer. Es gibt einfach zu viele schlechte Erweiterungen. Ich setze einfach mal stellvertretend #7WondersBabel ein, ich habe da aber auch Erweiterungen zu Galaxy Trucker, Marco Polo, Dominion ode, Terraforming Mars im Kopf, die nicht mir nicht gefallen haben, weil sie das Spiel zu sehr/in die falsche Richtung verändern.
Gruß Dee