Beiträge von Boga im Thema „(Vermeintliche) Plagiate und der Umgang damit“

    Im Grunde braucht es nur einen einzigen Vergleich: Das Abschreiben einer Anleitung und das Spiel dann als sein eigenes präsentieren ist ziemlich genau so, als würde ich die Anleitung eines Spiels abschreiben und dann das Spiel als meines präsentieren.

    Ich hab mir jetzt auch mal die Anleitung von Big Deal und UB in der früheren auf BGG veröffentlichen Version angesehen. Komplett abgeschrieben finde ich übertrieben. Es sind schon einige Stellen quasi übernommen, weil nur geringfügig umformuliert, aber es sind auch einige eigene Textstellen enthalten. Auch die Wertung und der Eintritt des Spielendes sind sehr unterschiedlich.


    Vorallem ist mir aber aufgefallen, dass das Spiel für mich absolut nicht von Interesse ist. Für mich macht es vom Lesen her den Eindruck, es vermittelt es ein Spielgefühl wie eine Mischung aus SkiBo und Drecksau. Absolut glückslastig mit Ärgerfaktor.

    Ich verstehe nicht warum man immer wieder neue vergleiche herbeizieht, die den Kern der Sache überhaupt nicht treffen. Es gibt hier nichts zu relativieren, die Anleitung war 1:1 kopiert. WORT FÜR WORT. Und dann noch dreist behaupten, man kenne CYA nicht um DANN zu sagen "ach doch, ich habe es mal gespielt und wir haben uns inspirieren lassen".


    Es ist so als würde einer eine Kopie der Mona Lisa anfertigen und unter seinem Namen in einem anderen Museum aufhängen.

    Nur mal kurz zum Verständnis, eine eventuelle Übernahme der Grafik eines digitalen Spiels ist ein Vergleich, der den Kern der Sache nicht trifft, aber das Kopieren der Mona Lisa schon?

    (...)

    Zu dem Plagiatsthema rund um MPLPRN: Wenn die nun wegen den Aufregern hier im Forum ein Gerichtsverfahren an den Hals bekommen waren diese Diskussion hier in den Foren oder auf BGG wohl mitverantwortlich. Das wäre schon ne ganz andere Hausnummer und ich weiß nicht wie die Rechtslage ist, aber dann könnten sich auch einige hier nem eigenen Gerichtsverfahren stellen. Denke nicht das MPLPRN dann einfach auf den Kosten sitzen bleibt. Die werden dann schon versuchen das von einigen hier wieder rauszuquetschen.

    Auf Basis von was? Wir haben hier noch einen Rechtsstaat. Ich würde hier auch nicht das Forum überbewerten, aber selbst wenn die Aufmerksamkeit auf das Thema (nur) von hier gekommen wäre, worauf soll ein Regress Anspruch erhoben werden? Bei einem Vorwurf, bei dem die SAZ sich genauso äußert?


    "Ohne euch hätte niemand mich mit meinem Plagiat erwischt, also müsst ihr zahlen?"

    Das Risiko bestünde ja wenn überhaupt nur für den Fall, dass rauskäme, es handele sich nicht um ein Plagiat.

    Ich denke dies sind alles eher theoretische Gedankenspiele, da der Streitwert viel zu niedrig ist. Den ganzen Prozess durchmachen und in Vorleistung gehen um dann vielleicht eine Entschädigung zu bekommen? Ob bei der Truppe überhaupt was zu holen ist?

    Vielleicht lohnt es sich aber auch einfach mal um einen Präzedenzfall zu schaffen.

    Oder auch dafür, klarzustellen, dass nicht jeder einfach tun und lassen kann was er will.

    Das denke ich auch. Und zumindest in Deutschland wären die Kosten ja streitwertabhängig. Sollte es sich um einen Rechtstreit in Deutschland handeln, würde sich zumindest das Kostentragungsrisiko für den Kläger in Grenzen halten und evtl auch über eine Rechtschutzversicherung gedeckt sein. Ich verstehe nicht, warum das nicht versucht wird rechtlich zu klären. Ich denke hier in der Sache wäre es für alle Seiten sinnig Klarheit zu schaffen.

    Das was im Meme gezeigt wird ist so nur möglich, weil die Person im Rollstuhl sitzt und da wird in der Bildsprache deutlich drauf Bezug genommen. Nicht nur das, es weckt sogar deutlich die Assoziation zum entsorgen. Die Bildsprache Ansich ist hier erst Mal entkoppelt vom Inhalt der Sprechblasen. Wobei natürlich auch die Bezug zum Akt des "Entsorgens" nimmt. Die Person im Rollstuhl kann sich dagegen nicht wehren. Sie ist wehrlos und diese Wehrosigkeit wird für die Message des Memes ausgenutzt.

    Das Meme ist damit rein von der Bildsprache her ableistisch.

    Nur weil ein Meme alt und oft benutzt ist, macht es das nicht besser. Das sagt erst Mal nichts über Stephans Message dahinter aus, die sich aber meiner Interpretation nach durchaus darauf stützt die Kritiker wehrlos zu entsorgen.

    Ich weiß nicht...Personen im Rollstuhl könnten doch auch einfach bremsen.

    Wie kommst du denn darauf, dass der Digger den Rechtsstreit bezahlen müsste?

    Anwälte kosten ...

    Ist klar. In Deutschland allerdings zum Glück nicht so viel, dass direkt der "Panikbutton" gedrückt werden muss. Da waren wohl eher evtl. Schadensersatzforderungen gemeint. Und ob die so hoch ausfallen würden, ist auch fraglich.

    Mir ging es aber eher darum, dass der Digger die Kosten zahlen müsste und nicht MPLRN.

    Wie kommst du denn darauf, dass der Digger den Rechtsstreit bezahlen müsste? Erstmal wäre ja die Beklagte Partei MPLRN und nicht der Digger alleine. Keine Ahnung, was für eine Gesellschaft da gegründet wurde (evtl eine GbR?). Und dann müssten sie den Rechtsstreit ja auch erstmal verlieren. Gibt es in der USA eigentlich auch eine Vorschusspflicht wie bei uns? Und wegen was sollte Grandpa Becks Games derzeit genau klagen? Das Spiel selbst existiert noch nicht und die evtl. Kopie der Anleitung betrifft doch die deutsche Übersetzung. Wenn da die Urheberrechte bei dem Übersetzer liegen, kann dann der Originalautor bzw Verlag überhaupt aufgrund einer Urheberrechtsverletzung klagen? Außerdem ist ja die Anleitung mittlerweile auch abgeändert worden.

    Genau. Und auch eine Änderung eines urheberrechtlich geschützten Textes bedarf der Zustimmung. Man darf einen Text nicht abändern, und dann passt es wieder. Wenn die Basis des Textes geschützt war, darf man anhand dessen nicht einfach ändern. Das ist auch eine vollkommen andere Rechtslage als das darunter liegende Spiel und dessen Schöpfungshöhe.

    Das eine Zustimmung nötig ist, ist klar. Aber wer ist denn der Urheber einer Übersetzung einer Anleitung? Derjenige der die Übersetzung hergestellt hat oder noch immer der Originalautor?

    Wenn ich das richtig verstehe, basieren beide Spiele auf einer freien Mechanik. Die Plagiatsvorwürfe gegenüber Big Deal werden im wesentlichen mit der angeblichen Kopie der deutschen Anleitung begründet. (Angeblich ist hier wertungsfrei. Weil ich die Anleitungen selbst nicht gelesen habe, will ich da keine Aussage treffen.)


    Hat denn der Originalautor eigentlich Rechte an der deutschen Anleitung oder müsste nicht eher Schmidt Spiele rechtliche Schritte einleiten? Von denen gibt es noch keine Äußerung oder?

    Es kann von mir aus jeder seine Meinung haben und auch äußern. Der erste der von mir zitierten Posts besagte, es sollen am Ende die Gerichte klären, wer recht hat. Und darauf zielt mein Beitrag ab. Die Gerichte sind nunmal für die Rechtsprechung zuständig (Rechtstaat). Ich habe nie gesagt, dass die Meinung des Plagiators (Spiegelabtreters) von entscheidener Wichtigkeit für die eigene Meinungsbildung ist. Ich wäre echt dankbar, wenn man mir nicht andauernd Dinge unterstellen oder Worte in den Mund legen würde.

    Ich glaube das tut niemand - also die Worte in den Mund legen. Ich denke auch niemand hier würde dir widersprechen, dass am Ende ein Gerichtsprozess Klarheit schafft (wenn es zu einem solchen käme, den unabhängig des vermeintlichen Tatbestands muss es ja auch erst mal verhandelt werden und man muss die Kosten dafür tragen wollen; es wäre ja hier ein internationaler Zivilprozess und keine "gratis" Strafanzeige).

    Was ich (und ich glaube auch andere) nur sagen wollen, ist dass man die Diskussion vollkommen losgelöst führen muss und darf, egal was irgendwann in der Zukunft mal ein Gericht entscheidet. Ich glaube - und hoffe - dass ich und andere dir hier nichts in den Mund legen damit.

    Genauso sehe ich das auch! 👍

    Es ging um diese vorhergehende Konversation. Dort geht es darum, ob ein Beschränken auf "Das sollen die Gerichte klären" ausreichend ist bzw. als ausreichend empfunden wird. Wieso ist meine Bezugnahme auf unseren Rechtsstaat ein Strohmann Argument? Ich finde das in dem Kontext schon passend. Ich hab das ja nicht einfach aus der Luft gegriffen, sondern bin auf den vorgehenden Post eingegangen.

    Es ist halt einfach. Selbst wenn ein Gericht klären muss, ob das Aufschlitzen von Reifen eine Sachbeschädigung ist, oder doch eine Nötigung, oder ob es am Ende entschuldigende Gründe gab, weil Person A von Person B dazu erpresst wurde - kann ich dazu ja eine Meinung haben. Also dass ich das Aufschlitzen von Reifen etwa immer doof finde, oder ich Leute doof finde, die besoffen Spiegel von Autos abtreten.

    Dafür muss ich mir nicht die Meinung des Spiegelabtreters anhören, um diese Meinung zu haben. Deswegen ist das im Kontext eben unpassend.

    Es kann von mir aus jeder seine Meinung haben und auch äußern. Der erste der von mir zitierten Posts besagte, es sollen am Ende die Gerichte klären, wer recht hat. Und darauf zielt mein Beitrag ab. Die Gerichte sind nunmal für die Rechtsprechung zuständig (Rechtstaat). Ich habe nie gesagt, dass die Meinung des Plagiators (Spiegelabtreters) von entscheidener Wichtigkeit für die eigene Meinungsbildung ist. Ich wäre echt dankbar, wenn man mir nicht andauernd Dinge unterstellen oder Worte in den Mund legen würde.

    Es ging um diese vorhergehende Konversation. Dort geht es darum, ob ein Beschränken auf "Das sollen die Gerichte klären" ausreichend ist bzw. als ausreichend empfunden wird. Wieso ist meine Bezugnahme auf unseren Rechtsstaat ein Strohmann Argument? Ich finde das in dem Kontext schon passend. Ich hab das ja nicht einfach aus der Luft gegriffen, sondern bin auf den vorgehenden Post eingegangen.

    Das war meine Antwort auf die Reaktion von Sankt Peter, der fragte, was für Hintergrundwissen im konkreten Fall noch fehlen könnte. Aus den Kontext habe ich darauf geschlossen, dass er wohl UB meint und deswegen meine Antwort darauf bezogen. 🤷‍♀️

    Sorry, aber deinen letzten Satz verstehe ich nicht. Was meinst du mit Strohmann in dem Kotext?

    Ich denke, wir können uns die Mühe sparen. Der Account von Lordi scheint gelöscht worden zu sein.

    Hatte ich gesehen, hab aber bewusst auf die Aussage nochmal geanwortet, weil es beleibe nicht der Einzige war, der hier falsche Vergleiche gezogen hat oder Übergrifflichkeiten bzw. Shitstorms behauptet hat, wo es eigentlich fast nur Kritik gab.

    Meinst du mich? Hier wird die Frage diskutiert, wie allgemein mit einem vermeintlichen Plagiat umgegangen werden sollte. Ich habe auf einen Post geantwortet, der ebenfalls die allgemeine Sicht behandelte (Umgang mit einem zukünftigen vermeintlichen Plagiat). Ich habe meine Ansicht geäußert, dass ich grundsätzlich Hetze und Mobilmachung im anonymen Netz nicht für den richtigen Weg halte, da man nicht immer davon ausgehen kann, das nötige Hintergrundwissen zu haben. Sofort wird die Aussage auf den Digger bezogen und "losgeschossen", ich solle klarstellen, ob ich auch den Digger kritisiere. Mir wird unterstellt, ich sympathisiere mit Einbrechern. Meine Haltung sei wirklich unfassbar. Ich argumentiere einseitig und ich musste mich erklären, was ich von absolut bescheuerten "Inzestwitzen" halte. (Im Übrigen finde ich das ständige Teilen dieses Videos gegenüber den Opfern auch moralisch fragwürdig.)


    Also ehrlich, so objektiv wie behauptet wird, wird hier (zumindest teilweise) nicht reagiert. Ich finde Lordi hatte mit seinem letzten Post nicht ganz unrecht, um das eigentliche Thema des Threads scheint es hier nicht wirklich zu gehen.

    Ist das das Video mit der Inzestbehauptung? Das finde ich natürlich unterste Schublade. Ich versteh aber nicht, was das mit meinem Post zu tun hat.

    Hetze und Mobilmachung im anonymen Internet finde ich allgemein gefährlich. Ich hab doch geschrieben, das war eine allgemeingültige Aussage. Wo hab ich denn behauptet, dass ich hier Hetze und Mobilmachung sehe. Und angefeindet fühle ich mich zum Beispiel von dir. Ich komme mir ja vor, als würde ich auf einer Anklagebank sitzen.

    Natürlich kritisiere ich auch den Boardgamedigger. Das war eine allgemein gültige Aussage alle Seiten betreffend. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass wir in einem Rechtstaat leben und nicht nach dem Prinzip der Selbstjustiz handeln sollten. Verstehe jetzt nicht so richtig, weshalb ich dafür angefeindet werde und finde das auch nicht ok.


    Mit Hintergrundwissen meine ich übrigens juristisches Fachwissen. Soweit ich weiß, steht noch nicht sicher fest, dass es tatsächlich ein Plagiat ist.

    Das Beispiel passt ja nicht so richtig. Wenn jemand bei ihm einbrechen würde, wäre er ja der Betroffene. Wenn der Betroffene sich aufregt, ist das ja absolut legitim. Auch bei Leuten in ähnlicher Position (evtl. andere Autoren) kann ich das noch nachvollziehen. Aber so eine ausufernde Diskussion zwischen lauter Unbeteiligten, die bestimmt nicht alle ausreichend im Thema sind bzw. sicheres Hintergrundwissen haben, ist ja was ganz anderes.


    Ich halte diese Mobilmachung und Hetzkampagnen im anonymen Internet für absolut unnötig und auch für gefährlich. Wir leben ja zum Glück in einem Rechtstaat und da sind für solche Streitigkeiten nunmal die Gerichte da.

    was bringts dir ? Nichts besseres zu tun ? Brettspiele z.B.?

    Ich wusste doch, dass mir das Profilbild bekannt vorkommt.


    Wir haben hier einen MPLPRN Jünger, da ist es auch kein Wunder dass es eher ein Problem für dich darstellt, dass ich die getätigten Aussagen des Herrn Gust weitertrage, als die Aussagen selber.

    Ich glaube, die Frage ging eher dahin, was einen antreibt, die kostbare Freizeit zu verschwenden, um sich durch einen Stream zu quälen, der einem offenbar so gar nicht zusagt. Das frage ich mich ehrlich gesagt auch. Sorry, aber macht schon irgendwie den Eindruck von "Stimmung machen wollen". Auch die Reaktion auf die Frage von Iamtheflorian ist eher drüber.

    Ich hoffe mal, dass ist jetzt nicht OT, aber ich frage mich, wie steht es denn mit dem Thema Plagiat in Youtube Formaten? Zum Beispiel hat der Digger mit seinen Regalbesuchen ja eine recht gute IDEE gehabt und ein relativ beliebtes Format erschaffen. Soweit ich weiß, hat bisher kein anderer Kanal ein derartiges Format im Programm. Ich weiß nicht, in wie weit die Situationen vergleichbar wären, nehme aber an, dass ein Kopieren des Formats ebenfalls einen ziemlichen Shitstorm auslösen könnte und da wäre vermutlich auch egal welcher Kanal das machen würde.

    Für so ein Format wurde aber ja nichts im technischen, künstlerischem oder sonstigem Sinne neu entwickelt oder erfunden. Es wurde keine Spielmechanik oder Regelwerk entwickelt, oder ein neues Lied komponiert, oder ein Drehbuch geschrieben, oder ein Bild gemalt, oder eine neue Technologie entwickelt, die das ermöglicht, etc. ... Es wurde einfach nur eine Idee aufgegriffen und in die Tat umgesetzt. Dafür benötigt man nur eine Kamera, Mikrofon und Personen die daran teilnehmen, vereinfacht gesagt. Sonst würden sich ja derzeit Millionen von Tik-Tokern, Instagramern ständig weltweit gegenseitig verklagen, weil irgendjemand meint zuerst auf die Idee gekommen zu sein, sich einen Eimer eiskaltes Wasser über den Kopf zu kippen und das zu filmen oder so ; )


    Ich gehe mal stark davon aus, dass er auch nicht die erste Person war, so etwas umzusetzen. Selbst wenn das in der Brettspiel-Welt so noch nie jemand gemacht hat (was ich mir kaum vorstellen kann; man denke an die US-Szene, die wohl wesentlich größer ist), so gab es dieses Grundprinzip bei anderen Hobbys/Themen garantiert schon. Jetzt mal ganz weit hergeholt: bei MTV gab es doch mal vor 20 Jahren oder so ein Format, wo man die "Mansions" von Promis besucht und diese gefilmt hat.

    Das ist schon richtig. Mir geht es aber auch darum, dass obwohl es evtl. rechtlich unproblematisch wäre, moralische Werte andere davon abhalten könnten, zumindest die "außergewöhnlichen" Formate zu kopieren. Dass das bei den "gängigen Formaten" (z.B. gespielt, gezockt etc.) üblich ist, ist keine Frage. Aber bei Formaten, wo die Herkunft der Idee zumindest im Brettspielbereich sehr eindeutig ist, wird -zumindest aus meiner Sicht- nicht kopiert (z.B. Regalbesuch, Spiel des Monats etc.). Meine Sicht beschränkt sich da allerdings auch nur auf den Kontent deutscher Brettspielkanäle und da natürlich auch nicht abschließend auf alles.

    Ich hoffe mal, dass ist jetzt nicht OT, aber ich frage mich, wie steht es denn mit dem Thema Plagiat in Youtube Formaten? Zum Beispiel hat der Digger mit seinen Regalbesuchen ja eine recht gute IDEE gehabt und ein relativ beliebtes Format erschaffen. Soweit ich weiß, hat bisher kein anderer Kanal ein derartiges Format im Programm. Ich weiß nicht, in wie weit die Situationen vergleichbar wären, nehme aber an, dass ein Kopieren des Formats ebenfalls einen ziemlichen Shitstorm auslösen könnte und da wäre vermutlich auch egal welcher Kanal das machen würde.