Bezüglich der Rezensionsexemplare kannte ich bisher auch keine Regelung, hatte aber selbst auch nur indirekt zu tun, weil ich Rezensionen eine kurze Zeit lang probiert habe, es mich aber nervte, ständig langweilige Spiele spielen zu müssen und ich außerdem aus dem Neuwarenerwerb von Spielen, wo ich das mit hinzuzähle, weitgehend aussteigen wollte.
Ich kenne aber durchaus Brettspielrezensenten, die, zumindest auf meiner Sicht, ohne mit der Wimper zu zucken, ihre Spiele weiterverkaufen (wenngleich sie sie durchaus auch im Freundeskreis verschenken). Ich weiß aber auch nicht, ob sie von so einer Regelung Kenntnis haben.
Darf man Rezensionsexemplare denn weiterverschenken? Was ist mit den neuen Besitzern? Dürften die die verkaufen? Ist, wenn man es ganz genau nimmt, nicht die Überlassung des Spiels (und der Gratisversand) selbst schon ein geldwerter Vorteil, auch ohne Verkauf?
Wie viel dürfte man den einnahmentechnisch überhaupt mit sowas verdienen, bevor es steuerlich relevant wird?
Insgesamt hoffe ich auch sehr, dass das schwarze Brett hier in irgendeiner Form aufrecht erhalten werden kann, verstehe aber natürlich, dass jedes Risiko ausgeschlossen werden muss.
Zuletzt kann es aber IMHO nicht im Sinne des Gesetzes sein, Foren an sich zu unterbinden. Daher dürfte letztlich mindestens ein Thread mit Spielen, auf die man keine Lust mehr hat möglich sein. Rest per PN.