MarS Dein Beispiel passt nicht, weil es in die falsche Richtung läuft. Es ging darum, weshalb ein Ebay-Verkäufer einem Käufer in dessen Paket zusätzlich zum gekaufen Artikel noch Geld legen sollte, was dann die korrekte Analogie zu einem Spieletausch mit der Beilage von Geld wäre.
Stimmt. Aber was für Fälle konstruierst du denn dann bitte hier hin? Ich musste jetzt erst mal zurück schauen, um den Sachverhalt wieder voll zu machen. Solchen Gedankengängen muss man erst mal folgen können.
Im Kern ging es um ein einfaches Tauschgeschäft (was steuerlich klar geregelt ist). Du selber hast eingeworfen, dass um einen Wert auszugleichen, Geld dazu gelegt wird. Das du im Nachhinein noch einen finanziellen Ausgleich durch einen Verkäufer hinzu fügst, um den Sachverhalt ablauftechnisch zu verkomplizieren, ist ziemlich irritierend.
Natürlich ist ebay für den von dir geschilderten Fall keine wirklich geeignete Plattform. Schließlich ist es gar nicht der Ansatz von ebay. Das müsste entweder außerhalb von ebay stattfinden oder es müsste hin und her verrechnet werden, was aufgrund unnötig entstehender Kosten nicht sinnvoll wäre. Theoretisch ist es aber natürlich möglich, dass jemand mal so einen Weg geht, auch wenn die Wahrscheinlichkeit äußerst gering ist.
Es mag ja sein, dass es dir Freude bereitet Sachverhalte dermaßen zu verkomplizieren. Du bist hier aber nicht bei der Erstellung einer Anleitung, wo du vielleicht abstruse, aber mögliche, Situationen ausschließen willst. Du führst hier Fälle auf, die außerhalb jeglicher Relevanz sind. Das ist für die Findung einer Lösung absolut nicht förderlich.