Beiträge von Pau im Thema „Zweipersonenspiele(n): Ein modernes Phänomen des Hobbys?“

    Daher meine Ausgangsfrage, ob das eher ein Hobbyphänomen ist zu zweit zu spielen, weil ich von Leuten die weniger tief im spielen drin sind meist mitbekomme, dass die Auffassung besteht, dass spielen zu zweit kein Spaß macht. Hier haben ja auch schon ein paar Leute genannt, dass sie Spiele die sowohl mit 2 als auch mit mehr Leuten gehen lieber mit mehr Leuten spielen und sich zu zweit eher spezielle Zweipersonenspiele suchen. Ich denke weiterhin, dass das sehr auf's Spiel ankommt. Architekten des Westfrankenreich spiele ich nicht unter 4 und schon gar nicht erst zu zweit, aber Paladine des Westfrankenreichs will ich ungern mit mehr als 2 spielen.

    So wie du es schreibst. Kommt sehr auf's Spiel drauf an. Einige der klassischen Mechaniken in Brettspielen wie Versteigerungen und Mehrheiten funktionieren meist erst bei >2 Personen. Dagegen sind viele neuere Brettspiele im Euro Bereich mehr oder weniger stark Multiplayer-Solitär geprägt. Hier braucht's dann nicht mehr als 2 Personen. Mit mehr wird's nur länger.