So der dritte Tag ist zu Ende gegangen... ich habe zwar noch einen 4. Tag vor mir, aber das Budget ist erschöpft und ich werde mir morgen vielleicht noch 2-3 kleinere Titel anschauen. Kaufen werde ich eigentlich nichts mehr.
Applejack 6/10
Die Bewertung ist aber eher der unklaren Regel geschuldet (ich war glaube ich zu Blöd) wie die Honigmarker gewertet werden beim Anlegen. Ich meine sogar, dass es am Nachbartisch anders gespielt wurde. Aber egal. Prinzip ist das wir auf unserem Hain Äpfel anordnen. Also ein tpyisches Plättchenlege-Spiel. Ich weiß nicht ob es immer so war, aber ich empfinde gerade eine gewisse langeweile bei solch einer Art von Spielen und da gefällt mir Cascadia gerade immernoch am besten. Wenn sich nochmal die Gelegenheit ergibt, würde ich es mitspielen, aber in meiner Sammlung zieht es nicht ein.
Dice Fishing Roll and Catch 7,5/10
Prinzip ist simple. In der Mitte liegt ein Fisch, den die Mitspieler fangen wollen. Dazu gibt es immer eine Bedingung. Zm Beispiel: >5 und in den Würfeln muss z.B eine 5 enthalten sein. Dann nimmt jeder Verdeckt seine Würfel in die Hand (man darf sich aussuchen, wieviele man nimmt) Der Clou, der mit den wenigsten Würfeln beginnt, hat also die größere Chance den Fish zu fangen. Danach geht es immer so weiter, bis einer den Fisch gefangen hat. Lief flocking, kleiner zock wieviel Würfel man nimmt. Hat Bock gemacht, war mir aber letzendlich etwas zu teuer (glaube 20€)
Run Animal Run 8/10 bzw. 5/10
Das Spiel mit den größten Fragezeichen am heutigen Tag, aber nur wegen unklaren Regeln. Also vorweg, wir befinden uns im Wald und jeder spielt ein Tier welches vom Aussterben bedroht ist. Wir haben Handkarten die uns im 5x5 Raster bewegen lassen und Ressourcen können wir einsammeln um Aufträge zu erfüllen. Wenn alle Handkarten gespielt wurden und der Auftrag nicht erfüllt wurde, stirbt eines unserer Tiere (wieviel Tiere man hat, ist vom Tier abhängig) Das Feld wird aber immer kleiner bzw. limitierter, weil die Menschen das Gebiet zerstören. Das Prinzip find ich geil, es fühlte sich thematisch richtig gut an, der Platz wurde knapp und es wurde ein hauen und stechen um die letzten wenigen Ressourcen.
Aber uns wurde es so erklärt, dass jeder vor dem Zug würfelt (Der Wurf entscheidet wo Ressourcen aufgefüllt werden oder Gebiete zerstört werden) das hat dafür gesorgt, dass schnell das Gebiet zerstört wird, aber doch hin und wieder Ressourcen aufgefüllt werden. In den Regeln ist es aber so, dass nur der Startspieler würfelt. Ich verstehe beide Varianten. Wir haben es heute Abend nochmal gespielt und in der Variante das nur einer in der Runde würfelt, gab es de facto einfach keine Ressourcen, weil schnell alles abgegrast wurde, dass das Spiel schnell vorbei war und und es sich gezogen hat. Während wenn jeder Würfelt, richtig Action in der Runde war. Letztere Variante hat mir deutlich besser gefallen. Aber vielleicht haben wir Grundlegend was falsch gemacht. Wir fragen nochmal.
The Loop 8/10
Zwar keine Neuheit und irgendwie bekannt hat sich eine spontante Runde ergeben. Zum Spiel möchte ich nicht viel sagen, nur das ich es spontan mitgenommen hat und ich richtig Lust auf weitere Partien habe. (Ich hoffe es kommt auf dem Tisch)