Spiel '22 - Ersteindrücke gespielter Spiele

  • Hallo, ich denke es macht Sinn mal einen Thread zu machen, wo jeder seine Eindrücke posten kann von Spielen, welche er/sie bereits auf der Messen antesten konnte.

    Welcher Hype ist berechtigt, welcher nicht? Gibt es Geheimtipps?

    Einmal editiert, zuletzt von actaion ()

  • Da ich zwei Tage am stand von Days of Wonder arbeite, konnt eich schon "Heat - pedal to the metal" ausprobieren.

    Ist so eine Art Mischung aus Flamme Rouge (dessen Autor auvh beteiligt ist) und Formula D. Gegenüber Flamme Rouge ist das Deckmanagement/ deutlich erweitert, man hat mehr Möglichkeiten, zumal mit der integrierten Expertenvariante. Leider steigt dadurch auch die Spieldauer, die dann eher auf Formula D-Niveau liegt. Ein leichter Glücksfaktor kommt auch hinzu, aber nicht ganz so stark wie bei Formula D mit den Würfeln.

    Wer Rennspiele mag, für den könnte diese eine gute Symbiose aus den o.g. Spielen sein. Wer Rennspiele doof findet, für den/die wird der Ansatz von Deckbuilding vermutlich auch nicht ausreichen, um umzustimmen.

    Die Ausstattung ist gut (mit 4 Rennstrecken).

  • Da ich zwei Tage am stand von Days of Wonder arbeite, konnt eich schon "Heat - pedal to the metal" ausprobieren.

    Ist so eine Art Mischung aus Flamme Rouge (dessen Autor auvh beteiligt ist) und Formula D. Gegenüber Flamme Rouge ist das Deckmanagement/ deutlich erweitert, man hat mehr Möglichkeiten, zumal mit der integrierten Expertenvariante. Leider steigt dadurch auch die Spieldauer, die dann eher auf Fomrula D-Niveau liegt. Ein leichter Glücksfaktor kommt auch hinzu, aber nicht ganz so stark wie bei Formula D mit den Würfeln.

    Wer Rennspiele mag, für den könnte diese eine gute Symbiose aus den o.g. Spielen sein. Wer Rennspiele doof findet, für den/die wird der Ansatz von Deckbuilding vermutlich auch nicht ausreichen, um umzustimmen.

    Die Ausstattung ist gut (mit 4 Rennstrecken).

    Soll ja nicht auf deutsch kommen oder? Wie ist so der Schwierigkeitsgrad? Hört sich alles sehe gut an. Danke!

  • "Heat - pedal to the metal" ausprobieren.

    Ist so eine Art Mischung aus Flamme Rouge (dessen Autor auch beteiligt ist) und Formula D.

    Soll ja nicht auf deutsch kommen oder? Wie ist so der Schwierigkeitsgrad? Hört sich alles sehe gut an. Danke!

    Nein, kommt zumindest vorerst nicht auf deutsch, das Spiel ist aber komplett sprachneutral*. Deutsche Regel soll angeblich auch existieren, weiß abe rnicht wo.

    Schwierigkeitsgrad ist deutlich über dem von Flamme Rouge, Spieldauer wohl auch, dafür aber auch etwas mehr tatische Mögklichkeitn und Finessen.


    * Korrektur: im championship mode (Rennserie) gibt es 10 Karten mit Text

    Einmal editiert, zuletzt von actaion ()

  • Noten sind nur eine grobe erste Einschätzung


    Heat: 7/10 s.o.


    Carcassonne im Nebel: 5,5/10

    kooperative Version, an sich ganz ordentlich gemacht, aber mein Fall war es nicht. Das nächste Plättchen von allen Spielern liegt offen, dadurch knn man etwas planen, aber die lockerheit vom normalen CC geht etwas verloren.


    Atiwa: 7/10

    + Schöne Aufmachung und Material

    + gut recherchiertes Thema,

    + schönes verzahntes Ressourcenmanagement,

    + man baut sich sein Dorf auf, macht Spaß.

    - Sehr multiplayer solitär, wirklich kaum Interaktion außer dem Worker Placement.

    - WP Mechanismus sehr basic

    - Wiederspielwert für viele Partien ectl etwas fraglich, da die Varianz und die strategischen Möglkichkeiten nicht allzu groß erscheinen.


    Fasanerie: 6,5/10

    Nichts Aufsehenderregendes, spielt sich aber nett und sehr flott (10 min zu zweit) rudem sehr kleine Schachtel, als Reisespiel oder Absacker gut geeignet.


    Challengers: 7,5/10
    sehr flottes kleines Duell-Turnier-Spiel mit Deckbuilding und dann automatishcem Kampf, mit hohem Glücksfaktor, aber spaßig. Etwas schwer abzuschätzen, ob das über mehrere Partien gut trägt.


    Tindaya (o.B. da nur erklärt bekommen ,nicht gespielt)

    Schönes Material, aber sehr kleine Holzteile. Spiel wirkt sehr anschaulich, thematisch. schwer abzuschätzen, wie es sich spielt.

    Co-op oder semi-co-op spielbar. Ob letzteres wirklisch funktioniert?


    Roll Camera: (o.B. da nur erklärt bekommen ,nicht gespielt)

    thematisches Co-Op, mit nettem Design und thematischen Kartentexten. Mechaniken wirken sehr solide. Würde ich gern mal spielen, macht ien spaßigen Eindruck. Variabilität von Spiel zu Spiel etwas fraglich.

  • Drückt man hier den Meeple auf die Scheibe so das sie springt am besten über das Netz?

    Was hat es mit dem beiden kreuzförmigen Linien unter dem Netz auf sich?

  • Drückt man hier den Meeple auf die Scheibe so das sie springt am besten über das Netz?

    Was hat es mit dem beiden kreuzförmigen Linien unter dem Netz auf sich?

    Ja genau. Wenn man beim Aufschlag ins Innere des Dreiecks trifft (oder auch nur die Linie berührt) ist es ein Ass.


    Ziemlich cool: wenn man den Ball in die gegnerische Hälfte bringt und der Mitspieler zurückspielt, gibt es immer den direkten Punkt, sobald man in das exakt gegenüberliegende Feld der gegnerischen Figur trifft. also dort, von wo aus man schnippt, stellt man auch seine Figur hin und öffnet damit dem Mitspieler in einem der vier Felder die Möglichkeit zum direkten Punkt, weil zu weit entfernt von der Figur

  • actaion

    Fast, es gibt 10 Karten mit Text. Die sind allerdings in der deutschen Anleitung erklärt. Heat lässt sich also auch in französisch mit deutscher Anleitung ohne Fremdsprachenkenntnisse spielen (hoffe ich ;-))

  • Habe mit LeGon zwei Spiele angespielt:


    Zuerst gab es am Stand von Devir mit zwei Italienern zusammen eine Runde Lacrimosa zu viert. Wir haben in knapp unter einer Stunde 3/5 Runden gespielt. Der Regelerklärung auf englisch konnte man trotz der Lautstärke ganz okay folgen, sodass wir uns zügig ins Getümmel bzw. ins Europa des ausgehenden 18. Jahrhunderts, um Mozarts letztes Requiem zu vollenden. Im Spiel selbst findet man einige Elemente, die man aus anderen Euros bereits kennt, etwa das Reisen auf einer kleinen Karte (wie in Orleans, Marco Polo), Kaufen von Karten aus einer Auslage und dann irgendwie das Konvertieren von drei unterschiedlichen Ressourcen in Siegpunkte. Das spielte sich alles recht fluffig runter, die aufgerufenen 70€ auf der Messe waren es mir dann aber nicht wert, vor allem da es online schon wesentlich günstiger zu haben ist.


    Kurz vor Messeende wollte ich eigentlich nur noch einen kurzen Blick auf den Prototypen von Endeavor: Deep Sea werfen. Daraus wurde schließlich eine kurze Probepartie über drei Runden. Wer Age of Sail kennt, findet hier auch nichts wirklich bahnbrechend Neues vor. Statt Schiffsrouten festzulegen und Städte einzunehmen, erforschen wir hier die Tiefsee, Tauchen und Forschen, nur um dann auf einer von vier Leisten voranzuschreiten. Statt Gebäude gibt es nun Spezialisten/Forscher über die wir an weitere Aktionen gelangen, ansonsten funktioniert das Spiel genauso über den EInsatz von Aktionsscheiben.

    Unsere Erklärerin kommentierte immer wieder einige Spielzüge mit "lovely" und mir schmeichelte es schon, ob einiger cleverer Züge, die wir vermeintlich begangen haben. Aber vielmehr war dieser Ausdruck nur Affirmation, dass wir nach ihrer Regelerklärung fehlerfrei einen Spielzug ausführen konnte. Uns schwelte aber auch schon leicht die Birne nach 10 Stunden Messe.

    Die Kampagne startet nächstes Jahr im März auf Gamefound. Ich werde mal einen Blick riskieren, da ich Age of Sail mag, bin aber gespannt, was sich bis dahin noch tut. Bislang sind die Spiele doch sehr ähnlich.


    #Lacrimosa #EndeavorDeepSea

    Einmal editiert, zuletzt von jaws ()

  • Habe mit LeGon zwei Spiele angespielt:


    Zuerst gab es am Stand von Devir mit zwei Italienern zusammen eine Runde Lacrimosa zu viert…

    Danke, du hast mit fast alles aus dem Mund genommen. Mir wäre es retrospektiv betrachtet leider auch keine 50 wert gewesen, irgendwie alles schonmal gesehen. Mich hat die Reisekarte nicht nur an Marco Polo, sondern aus unerfindlichen Gründen auch an Orleans erinnert. Und das reine Bauchgefühl, das ich beim Spielen hatte… Gutenberg? 🤔

    War trotzdem eine kurzweilige Runde und eine Freude, heute mit dir unterwegs gewesen sein zu dürfen! :)

    3 Mal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • Ich bin auch heimlicher endeavor Fan und bin ebenfalls beim deepsea Prototyp stehen geblieben leider lag zu dem Zeitpunkt nichts vom modularen gameboard auf dem Tisch lediglich die playerboards und die Forscher konnte man erblicken. Sah schon sehr sehr gleich aus. Hoffe das sie sich da noch was einfallen lassen, dass die zwei Spiele sich schon voneinander unterscheiden. Bin gespannt .

  • Ich bin auch heimlicher endeavor Fan und bin ebenfalls beim deepsea Prototyp stehen geblieben leider lag zu dem Zeitpunkt nichts vom modularen gameboard auf dem Tisch lediglich die playerboards und die Forscher konnte man erblicken. Sah schon sehr sehr gleich aus. Hoffe das sie sich da noch was einfallen lassen, dass die zwei Spiele sich schon voneinander unterscheiden. Bin gespannt .

    Die Spielplanteile sind nach Leveln sortiert (eigentlich L1-5, beim Prototyp konnte bis Level 3 erforschen), was der entsprechenden Seetiefe entspricht. Je höher der Level, desto stärker sind die Belohungen, falls man dort forscht, baut etc. An der Oberfläche konnte man mit der Forschungsaktion leider nur langweilig Fische fangen, ich hoffe in der Tiefe gibt es dann auch DEN KRAKEN zu sehen.

    Bin aber bei dir, hoffe, es gibt genügen Unterscheidungsmerkmale zwischen Age of Sail und Deep Sea.

  • Meine Favoriten bisher sind Kites und Plutocracy. Zwei Spiele bei denen es vor allem um Timing geht

    Kites hat sich auch direkt in meinen Favoritenkreis gespielt. Klasse Spiel, wenn man auf Hektik im Spiel steht.



    Dodos Riding Dinos hat mich als alten Mario-Kart-Spieler der ersten Stunde direkt angesprochen und kam, Dank seiner sehr witzigen Umsetzung, direkt nach der Testpartie in die Tüte.



    Hänsel&Gretel als Kinderspiel überzeugt trotzt toller Aufmachung nicht. Das Anlegen in der zentralen Auslage dient zum einen dazu, die fünf für den Sieg benötigten Lebkuchen zu erhalten, wenn man größere Süßigkeiten vervollständigt. Gleichzeitig dient es der Laufreichweite der zwei Kinder und der Hexe, die sich auf dem Rundkurs gegenseitig nie einholen dürfen. Da ist - und das schreibt ein Mathematiker hier :) - jede Runde enorm viel Abzählarbeit im Spiel und es geht irgendwie die Leichtigkeit verloren. Schade.



    The Fog als letztlich abstraktes Spiel (wenn auch mit stimmigem Thema) mit vollständigen Informationen, ist einfach nichts für meinen Spielgeschmack. Vollständige Info brauche ich nur selten, und wenn dann eher im Solo oder Zweier. Doch in Mehrpersonenspielen bin ich die komplett falsche Zielgruppe dafür. Abseits davon sehr interessant gestaltet mit den verschiedenen Zugmöglichkeiten und dem Zusammespiel aus gegenseitigem Blocken oder auch mal einander helfen.


    Wordcraft bot uns erfrischend Neues im Wortspiel-Genre, das mich am ehesten an das alte Buchstabenpyramiden erinnerte. Durch verwenden der ausliegenden Buchstaben - gerne auch mehrfach in einem Wort - erarbeite ich mir Mehrheiten für die Punktabrechnung am Ende einer Runde. Darüber hinaus versuche ich, in den vier offenen Endwertungskarten möglichst gut zu punkten. Ist zum Rundenende auch etwas viel Rechenarbeit mit den Mehrheiten auf allen Karten, spielte sich aber sehr erfrischend. Wenn das mal auf die deutschen Häufigkeiten angepasst erscheint, ist es mit seinen unter €20,- ein sehr guter Kauf in diesem Genre.



    #Kites #HänselundGretel #DodosRidingDinos #TheFogEscapeFromParadise #Wordcraft

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von HRune () aus folgendem Grund: Tags eingefügt

  • Da ist - und das schreibt ein Mathematiker hier :) - jede Runde enorm viel Abzählarbeit im Spiel

    Als Mathematiker bist Du zum Zählen ja ungefähr so qualifiziert wie ein Ornithologe zum Fliegen. Du kannst dafür mit i, Epsilon, Theta und Aleph wilde Beweise führen und Dir einen n-dimensionalen Raum vorstellen. Aber in Deinem Studium hast Du mit ziemlicher Sicherheit deutlich seltener Zahlen gesehen als jeder Ingenieur oder Kaufmann.


    Woher ich das weiß? 1 1/2 Semester Mathestudium + ich habe ne Mathematikerin geheiratet. 8-)

  • actaion

    Fast, es gibt 10 Karten mit Text. Die sind allerdings in der deutschen Anleitung erklärt. Heat lässt sich also auch in französisch mit deutscher Anleitung ohne Fremdsprachenkenntnisse spielen (hoffe ich ;-))

    ja, sry, hatte ich übersehen, die kommen aber auch erst im championship-modus ins Spiel

  • Da ist - und das schreibt ein Mathematiker hier :) - jede Runde enorm viel Abzählarbeit im Spiel

    Als Mathematiker bist Du zum Zählen ja ungefähr so qualifiziert wie ein Ornithologe zum Fliegen. Du kannst dafür mit i, Epsilon, Theta und Aleph wilde Beweise führen und Dir einen n-dimensionalen Raum vorstellen. Aber in Deinem Studium hast Du mit ziemlicher Sicherheit deutlich seltener Zahlen gesehen als jeder Ingenieur oder Kaufmann.


    Woher ich das weiß? 1 1/2 Semester Mathestudium + ich habe ne Mathematikerin geheiratet. 8-)

    Da ich in der Graphentheorie Diplom und Dissertation geschrieben habe und viel Kombinatorik gemacht habe, war sogar doch recht viel zählen im Spiel. :) mit den ganzen Griechen kann ich nur insofern was anfangen, wie sie strukturelle Parameter von Graphen sind. Und n-dimensionale Räume für n>3 waren mir seit jeher suspekt. ^^ Allerdings muss ich im heutigen Job mit Budgetierung und Buchhaltung weit mehr zählen als jemals im Studium, das stimmt schon. Und ne Mathematikerin habe ich obendrein auch noch geheiratet. :love:

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Als Mathematiker bist Du zum Zählen ja ungefähr so qualifiziert wie ein Ornithologe zum Fliegen. Du kannst dafür mit i, Epsilon, Theta und Aleph wilde Beweise führen und Dir einen n-dimensionalen Raum vorstellen. Aber in Deinem Studium hast Du mit ziemlicher Sicherheit deutlich seltener Zahlen gesehen als jeder Ingenieur oder Kaufmann.


    Woher ich das weiß? 1 1/2 Semester Mathestudium + ich habe ne Mathematikerin geheiratet. 8-)

    Da ich in der Graphentheorie Diplom und Dissertation geschrieben habe und viel Kombinatorik gemacht habe, war sogar doch recht viel zählen im Spiel. :) mit den ganzen Griechen kann ich nur insofern was anfangen, wie sie strukturelle Parameter von Graphen sind. Und n-dimensionale Räume für n>3 waren mir seit jeher suspekt. ^^ Allerdings muss ich im heutigen Job mit Budgetierung und Buchhaltung weit mehr zählen als jemals im Studium, das stimmt schon. Und ne Mathematikerin habe ich obendrein auch noch geheiratet. :love:

    Ihr habt beide recht. Zählen lernt man in der Schule. Im (reinem) Mathestudium nicht. In angewandter Mathematik aber sehr wohl. Vor allem in Finanzmathe und WiMa…

  • #GalileoProject hat uns heute gut gefallen. Partie zu zweit dauerte ca. 1 Stunde. Wir haben schon einiges ausprobiert, aber die Technologien noch komplett ausgelassen, viele Charaktere gespielt, die Punkte (besser gesagt eine Art Währung auf dem Mars oder Erde Track nicht zu verwechseln mit Coins) bringen und damit Roboter erworben, die außer Schritten auf der Leiste am jeweiligen Mond (sowie dortige Sondereffekte) auch das Spielende herbeiführen (bei 10 oder 12? wird die Runde noch zuende gespielt). Siegunkte gab es durch für das Spielende ausgespielte Charaktere (man kann diese double use für einmalige Effekte wie etwa Coins spielen, mit denen sich zwischen Mars und Erde Track wechseln lässt (wichtig für Erwerb der Roboter) oder für eine besondere Wertung am Spielende). Siegpunkte gab es zudem für die Erfüllung von allgemeinen Aufträgen (z. B. habe 8 Coins, erster bekommt jeweils am meisten Punkte, andere können auch erfüllen für weniger, mit Metall lässt sich hier auch fehlendes ersetzen). Inwieweit die Technologien noch Punkten oder starke Effekte haben, haben wir nicht mehr erkundet. Insgesamt ein sehr schönes Spiel mit einem interessanten Kartenmechanismus und verschiedenen Siegstrategien, auch die Ausstattung gefiel. Vorläufig 7.5 Punkte. Wurde der Sammlung hinzugefügt. Bin gespannt auf weitere Partien.

  • Dann mal mein erster Eindruck von heute.


    Kleine Tiere große Gärten: 7,5/10


    Hat ich optisch angesprochen und die Regeln saßen schnell, wir haben es zu dritt gespielt aber eine verkürzte Runde. Man baut seine Häuser auf einem größeren Feld und in gewisserweise eine Art Area Control und Aufgaben müssen erfüllt werden, indem die Häuser mit dem farblichen Untergrund passen. Mir gefällt die Kombination aus Area Control und Puzzle Aspekt und dazu noch, dass man ständig die anderen im Blick haben muss. Wo man seine Gebäude platziert, entscheidet darüber, in welchem Bereich der nächste Spieler seine Häuser bauen kann. Dazu gibts noch kleinere Sonderfähigkeiten. Bin mal gespannt ob es langfristig Spaß macht. Ich habe es mitgenommen und es war zunächst nicht geplant.


    Starship Captain: 7,5/10


    Erinnert mich von der Optik irgendwie an Galaxy Trucker und von CGE also fast ein Nobrainer. Wir kontrollieren eine Raumschiff Besatzung und erfüllen Aufträge. Soweit so gut und nichts neues. Das die Besatzung nach der Arbeit eine Pause machen ist ein neuer netter Effekt der Spaß macht. Aber letztendlich ist es ein seichtes Spiel was aber zunächst mächtiger aussieht als es ist. Wir haben heute Abend gleich erneut eine Partie gespielt. Da es mein Bruder hat, werde ich immer mal wieder eine Partie spielen. Langfristige Motivation mal sehen, ich habe genug ähnliche Spiele und würde zum Beispiel ein Arnak vorziehen.


    Heat: 5/10


    Wir fahren ein Rennspiel und versuchen natürlich als erster die Ziellinie zu überqueren. Mit Deckbau (aber sehr einfach heruntergebrochen) versuchen wir auf den geraden Streckenabschnitten Speed zu machen, aber in den Kurven müssen wir langsamer machen, ansonsten fliegen wir raus. Es war soweit alles rund und hat schon Laune gemacht, aber für mich war es schlicht zu teuer und ich glaube nach 2-3 Runden wäre die Luft bei mir raus.


    Challangers!: 4/10


    Ein Auto-Battler als Brettspiel klang erstmal interessant für mich... aber das wars auch. Die Optik spricht mich absolut garnicht an, ich habe zu wenig Möglichkeiten mein "Deck" zu optimieren und insgesamt haben mir 3 Duelle schon gereicht. Dazu noch 40€? für was genau? 3 Matten, ein paar lieblose Karten und ein paar Chips. Ich habe mir mehr darunter versprochen.


    Beer and Bread: 7,5/10


    Wir müssen Bier brauen und Brot backen, aber man darf sich nicht nur auf eins einschießen. Dazu interessantes Ressourcenmanagement mit Trocken und Fruchtbaren Jahren. Aber womit mein Kopf nicht klar kommt ist, dass die Karten in den Fruchtbaren Jahren getauscht werden... aber ich finde gerade diesen Aspekt wahnsinnig gut! Dazu ist es schnell gespielt. In zwei Runden hatte ich aber das Problem, dass ich Brot überproduziert hatte aber keine Möglichkeit mehr hatte überhaupt an Bierkarten zu kommen. Fand es trotzdem super, zieht aber nicht bei mir ein... dazu spiel ich zu wenig reine 2-Spieler Spiele


    Freeboters Date: o.B


    Eine kurze Demo-Runde von dem Tabletop, ich war überrascht wie fluffig das abläuft und ich war bislang immer abgeschreckt von den Regelbüchern und allen möglichen kram.



    Ansonstenn habe ich mir heute erstmal einen groben Überblick verschafft. Morgen würde ich gerne noch Atiwa, Skymines und im Idealfall Planet B ausprobieren. Planet B könnte aber schon ein Blindkauf (mit Endless Winter) werden...

  • #TribesOfTheWind mit dem Hanabi Mechanismus (Kartenrückseiten der Mitspieler bestimmen das eigene Spiel) hat durchaus gefallen, aber der Rest (Plättchen kaufen, Leute darauf bewegen, dann Dorf errichten dort, bei 5 ist Schluss und Verschmutzung immer vorher entfernen um Plättchen überhaupt legen zu können) fühlte sich doch recht solitär an. Und hinzu kam, dass von den eigenen 5 Karten meist nur ein oder zwei überhaupt genutzt werden konnten, weil die anderen gerade nicht passten. Das liegt daran, dass es Voraussetzung sein kann habe Kategorie x z. B. Wasser mehr als die Nachbarn oder mindestens 2 oder nur spielbar wenn kein Feuer auf der Hand oder wenn alle Elementkarten vorhanden sind. Die tolle Grafik reichte nicht aus für einen Platz in der Sammlung. 6.5-7 Punkte.


  • Senile Bettflucht oder das gute Essen beim Italiener von gestern Abend trieben mich heute morgen schon um 5:30 Uhr aus dem Bett. Genug Zeit, mich einer ersten Partie #Stellarion zu widmen.



    Wieder eine sehr gelungene Patience-Variation von Shadi Torbey. Dieses Mal spielt man mit 8 Decks gleichzeitig um für den Spielsieg zweimal zu jeder der vier Galaxien zu reisen. Für eine Reise benötige ich vier Karten (Raumschiff, Stern, Schwarzes Loch, Weltraumnebel) derselben Galaxie offen auf den Decks und spiele diese dann in den jeweiligen Ablagestapel (einen pro Deck). Kann ich das nicht (was meist der Fall ist), manipuliere ich über das Ablegen von zwei Karten mit dem gleichen Symbol die Auslage. So kommen Karten wieder von den Ablagestapeln in die Decks, kann ich gezielt nach Karten in den Decks suchen oder diese Mischen und aus kleinerer Auswahl die neue oberste Karte bestimmen oder als vierte mögliche Aktion mir Karten derselben Galaxie in einem Sonderstapel zwischenspeichern.


    Durch die Aufteilung in die 8 Decks habe ich immer einen gute Ahnung und eine leichte Kontrolle, was kommt. Da es je ein Deck zu jeder der vier Galaxien gibt und je ein Deck zu jeder der vier Kartentypen. Jede Kartenkombination aus Galaxie und Typ ist viermal im Spiel, zweimal im jeweiligen Stapel. Das gilt es, gut auszunutzen.


    Knifflig, auch wenn ich in meiner Erstpartie 7 der 8 galaktischen Reisen hatte antreten können - für die achte fehlte mir jedoch viel in meinen Decks. Da ist noch weit Luft nach oben. Gefällt mir sehr gut, wobei die Oniverse-Spiele bei mir auch immer einen Sweetspot bedienen. Und erinnert durch die Deckmanipulation an die Ursprünge mit Onirim.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Guten Morgen ihr Lieben,


    ich hatte gestern Abend Zeit in Ruhe #Dorfromantik spielen zu können und es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe:

    3 Partien hintereinander mit echten Glücksgefühlen, 2 geöffneten Boxen und entspanntem Spiel.
    Freue mich auf viele weitere Runden mit interessanten Herausforderungen, die das Wohlgefühl eines Abends unterstützen.
    Einfach schön... Wer das digitale Spiel gerne gespielt hat, findet hier alles wieder.


    LG Martina

  • War das solo oder coop? Ersteres kann ich mir gut vorstellen, bei letzterem würde mich interessieren ob das irgendwie über „solo nur mit abwechselnd legen“ hinaus geht.

  • Wir haben gestern fünf Spiele ausprobieren können, die auch alle auf meiner Vorabliste standen:


    Virtu

    Das haben wir nur angespielt, war auch das komplexeste der fünf Spiele. Ich war völlig planlos unterwegs, was vielleicht der Situation geschuldet war. Klingt grundsätzlich interessant, mit dem Aktionsrondell, das man sich selbst gestalten kann. Im Spiel selbst hat das aber in der kompletten 4er Runde einen mäßigen Eindruck hinterlassen. Groß Variabilität sehe ich auch nicht mit der kleinen Karte und fixen Startpunkten für die einzelnen Spieler (wenn ich alles richtig verstanden habe). Mit kleinem Bonus, weil das sicher unter der Messesituation gelitten hat eine 6/10.



    The Great Split

    I split you choose kombiniert mit Set Collection auf Leisten. Funktioniert sehr gut auch in großen Runden, wir waren zu sechst, gedauert hat es ca. 30 Minuten. Hat uns gut gefallen, wir hatten aber beide das Gefühl, dass auch hier zu wenig Variabilität drin steckt und dass man nach 3, 4 Partien alles gesehen hat. Aber die eine Partie hat Spaß gemacht, die Entscheidungen bei der Splittung der Karten sind interessant. 7/10



    Evergreen

    Wir sind dann bei Horrible Guild geblieben und haben auch deren zweite Neuheit Evergreen ausprobiert. Wird ja ein teilweise als Nachfolger von Phototsythesis bezeichnet. Das habe ich nicht gespielt, aber der größte Unterschied ist vermutlich, dass jeder seine eigene Welt mit Bäumen bepflanzt, die Interaktion also begrenzt ist.Trotzdem sollte man seine Mitspieler beim Kartendraft im Auge behalten, weil die jeweils übrig bleibende Karte der Runde die Punkte der großen Bäume in der Schlusswertung mitbestimmt. Hat mir sehr gut gefallen, schönes Puzzle, bei dem viel zu beachten ist. Und hübsch finde ich es auch noch. Habe ich mitgenommen. 8/10



    Akropolis

    Das hat uns positiv überrascht. Super schnell gespieltes Plättchenlegespiel, bei dem man auch in die Höhe baut. Wir waren zu dritt in 10-15 Minuten durch, schönes Ding als Absacker oder für Zwischendurch. Durch zusätzliche Regelvarianten sollte hier auch genug Abwechslung drin stecken. Habe ich für nur 25€ eingetütet. 8/10



    Challengers!

    Letzte Station kurz vor Messeschluss, zu acht gespielt, knapp 45 Minuten für sieben Duelle. Witzige Idee, hat durchaus Spaß gemacht, auch wenn es bei mir so gar nicht lief. Der Glücksanteil scheint mir schon sehr groß zu sein. Aber für die richtige Gelegenheit kann das schon spaßig sein. 40€ wäre es mir nicht wert, dafür finde ich es dann auch optisch zu wenig ansprechend und die deutsche Version war eh ausverkauft. 7/10


    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

  • War das solo oder coop? Ersteres kann ich mir gut vorstellen, bei letzterem würde mich interessieren ob das irgendwie über „solo nur mit abwechselnd legen“ hinaus geht.

    Das war koop und dabei wird es auf die Gruppe ankommen...

    Wir haben schon diskutiert, wohin das Plättchen am Besten kommen sollte aber entschieden hat dann die aktive Spielende.

    Also eigentlich kein wirkicher Unterschied zwischen solo und koop.


    Aber ich habe auch legendäre 7er Partien This war of mine hinter mir...

  • #Venturesome von Lucrum Games (Halle 6)


    Ein eher chaotisches und schwer beeinflussbares Push-Your-Luck/Set-Collection-Spiel mit deutlichen aber nicht zu brutalen Take-That-Elementen:


    Pluspunkte:


    Sehr schöne Grafik.

    Einfache Regeln (Spiel ist nur auf englisch, aber sehr unkompliziert)

    Schönes Thema (mal nicht Fantasy oder Scifi sondern klassisches Indiana Jones-Setting).

    Interessanter Catch-Up-Mechanismus: wer als erster in einer der drei Runden ausscheidet, nimmt auch als erster eine Katastrophenkarte, die einem wiederum Karten aus dem gerade gesammelten Set wegnimmt. Wer also länger und mehr sammeln konnte, nimmt gegen Ende die übriggebliebene Katastrophenkarte, was ihn eine Menge (oder mehr) seines Vorsprungs kosten kann.


    Am Ende hatten wir einen deutlichen Sieger, der selbst nicht wusste, wie er zu der Ehre kam. 😂

  • Die Regeln sind für alle Spielerzahlen gleich.


    In all meinen Testpartien kam es aber immer zu lebhaften Überlegungen, wo man das Plättchen nun am besten anlegt. Die Optionen dafür nehmen mit jedem Plättchen zu, auch abhängig davon, wie viel man riskieren will, um viele Punkte zu machen …


    Viel Spaß mit Dorfromantik


    Klaus Ottmaier

    Redakteur von Dorfromantik

    Pegasus Spiele

  • ich hatte gestern Abend Zeit in Ruhe #Dorfromantik spielen zu können und es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe:

    3 Partien hintereinander mit echten Glücksgefühlen, 2 geöffneten Boxen und entspanntem Spiel.

    Aufgrund Deiner Überschwänglichkeit hat sich Dorfromantik auf meiner Interessenliste deutlich nach oben katapultiert. Danke für den Eindruck, MissBaybee

    we are ugly but we have the music

  • Absolute Ersteindrücke, nur 1-3 Runden angespielt. Daher bitte mit Vorsicht genießen!


    #Virtú

    Lediglich zwei Runden angespielt. Hat direkt überzeugt. Tableau selbst bauen ist spannend und man kann es recht schnell „lossspielen“, da die Kernmechanik überschaubar ist. Hat am Tisch 3 von 4 gefallen und ich habe es mitgenommen.


    #CrossingOceans

    Gutes Spiel mit Aktionsrondell. Aber für mein Gefühl ein eher trockenes Wirtschaftsspiel ohne großartige Highlights. Durchgefallen zum kaufen, mitspielen würde ich es mal. Immerhin: Das Spielbrett ist der Hammer (jedenfalls die Seite mit der Landkarte). Haben es zu zweit angespielt, der Mitspieler hat es direkt gekauft.

  • ich hatte gestern Abend Zeit in Ruhe #Dorfromantik spielen zu können und es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe:

    3 Partien hintereinander mit echten Glücksgefühlen, 2 geöffneten Boxen und entspanntem Spiel.

    Aufgrund Deiner Überschwänglichkeit hat sich Dorfromantik auf meiner Interessenliste deutlich nach oben katapultiert. Danke für den Eindruck, MissBaybee

    Diese Einschätzung teile ich. Habe so richtig Bock auf das Spiel.

  • Ich habe heute #Aelderman (6E106) gespielt:

    Einstiegspartie zu viert. Ein super Euro mit tollen neuen Mechaniken im Hanse Setting des 12. Jahrhunderts. Ressourcenwahl durch ein Rad. Mehrheitenwertung, Gebäudefähigkeiten und Bietmechanik.

    Man fährt mit seinem Schiff von Handelsort zu Handelsort. Dort muss man mindestens eine Aktion machen, um den Ort zu einem anderen passieren zu dürfen. Aktionen nutzt man vornehmlich um Ressourcen zu erhalten oder verkaufen. Man kann aber auch Einfluss ausbauen, dadurch nebenbei eventuell die Aktionen des Ortes tauschen. Man kann Kontore errichten, um von dort aus Gebäude zu bauen.

    Durch ausgerichtete Feste erhält man neue Einflusssteine.

    Die acht Ressourcen sind in vier mögliche Wertigkeiten unterteilt und können durch Aktionen aufgewertet oder aufgesplittert werden.


    Wir haben zwei Runden gespielt um individuelle Ziele zu erreichen. Es gewinnt im einfachen Spiel jeder, der eine der drei Zielstufen erreicht hat.

    Das komplette Spiel geht über fünf Runden und ist kompetitiv. Uns wurden die Neuerungen des „richtigen“ Spiels vorgestellt. Wow! Was für Ideen und Mechaniken!

    Das einfache Spiel ist schon auf Expertenniveau angesiedelt.


    Zu spielen war eine schon sehr fertige Demo. Der KS soll am 29.11. starten. Preispunkt 70 Euro. Für das Gebotene empfinde ich den Preis absolut okay. Ich wäre bei mehr auch nicht überrascht gewesen.

    Das Autorenpaar ist mega sympathisch und hat Anregungen gerne angenommen.

    Wir geben eine 8. Eurogeheimtipp!



    Zum Ende noch eine Runde #Ahotnik (6F113):

    Das Spiel ist von einem kleinen italienischen Verlag und quasi Pacific Rim das Brettspiel mit riesigen Miniaturen.

    Immer zwei Spieler steuern diagonal gegenüber sitzend einen Mech. Gewählt wird über zwei von drei Aktionsplättchen (Taktik,Kampf, Bewegung) die auch in entsprechender Reihenfolge abgehandelt werden.

    Die Plättchen werden abwechselnd verdeckt auf eins von sechs möglichen Einsetzfeldern platziert.

    Matchen Plättchen und Platzierungsort ist die Aktion syncron, damit besonders stark. Matcht nur die Aktion wird sie auch ausgeführt, ist aber schwächer.

    Jeder Mech hat individuelle eine Speziellfähigkeit. Dazu gibt es Taktikaktionen, wie Dash oder Grabble.

    Ziel ist es sich gegenseitig zu zerstören. Gespielt wird auf einem Hexfeldplan.

    Damit es nicht zu einfach ist wird man noch durch verschiedene Element-Kaijus „gestört“. Besiegt man eines von ihnen bekommt ihre DNA. Damit ist man für sie kein Ziel mehr.

    Ein sehr lustiger Koop-Battler, der die Deutung des Gegenüber für die (mächtigen) Aktionen erforderlich macht. Man muss sich in seinen Mitspieler eindenken.

    Hat auch super Spaß gemacht und gefallen. Wir geben ebenfalls eine 8.

    Das Spiel wird ebenfalls ein KS Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres. Preispunkt: 130 Euro.

    Werde beide Spiele unterstützen.

  • 2 Kurzeindrücke


    Challengers :


    Nettes Prinzip mit tuniermodus aber mir war es zu random beim probespielen. Mit fehlt da auf Dauer glaub ich auch die Motivation und für 40eur auch zu teuer für mich (etwas overproduced mit den spielmatten). Klar man wählt seine Karten und „baut“ sein Deck aber irgendwie sprang da bei allen 6 nicht das gefühl rüber. Zu seicht.


    Cactus Town:


    Meine Messe Überraschung. Stand auf der „mal anschauen“ Liste. Vor Ort gespielt und wir wollten gar nicht mehr aufhören. Programmierspiel mit wenig regeln aber extrem hohem interaktionswert. Durch Modulare Erweiterungsboxen von nur 25 für Grundspiel bis 120 eur Deluxe Kickstarter alles möglich..Wurde aus unsere 3er Gruppe direkt 2 mal gekauft und noch abends bis 3 Uhr also heute morgen gezockt.

    Einmal editiert, zuletzt von Andre09 ()