Beiträge von Bergziege im Thema „Sommerlochthema: Zocken oder Spielen?“

    analoge Spiele versteht doch ausserhalb unserer Blase niemand oder?.

    Mal so, mal so. Und wenn einer fragend guckt, erklär ich es und hab direkt einen Gesprächseinstieg.

    Aber ganz ehrlich - ich mach mir da wenig Gedanken zu, und ich komme selten in die Situation, mich da erklären zu müssen oder zu wollen :)

    Brettspieler finde ich auch zu unscharf. Oder spielst du tatsächlich nie spiele ohne Brett? Keine Kartenspiele? Niemals roll and write?


    Mein Standardsatz lautet immer "ich sammel und Spiele Brett-, Karten- und Würfelspiele"


    Btw: gesellschaftsspiele wäre auch zu kurz gegriffen. Schließlich besitze ich auch solo Spiele. Und alleine ist halt keime gesellschaft.

    Für mich klarer Überbegriff. Ich sag auch recht oft "ich spiele analog" oder halt "analoge Spiele".

    Und Gesellschaftsspiele sind für mich auch der falsche Begriff, da ich ultra selten in Gesellschaft spiele.

    Bei mir im Umfeld sind beide Begriffe gängig für Brettspiele. Zocken aber eher nur für die Handlung an sich, also Spieleabend, nicht Zockerabend, Spieler nicht Zocker, usw...

    So isses bei mir auch. Zocken hat bei mir erstmal keinerlei negative Bedeutung. Ich nutze es für Brett- und Video spielen gleichermaßen.

    Daddeln nutze ich sehr selten und eigentlich nur im Zusammenhang mit dem Handy. Das ist bei mir tatsächlich eher etwas negativ besetzt als Zocken.

    Ich selbst bezeichne mich normalerweise als Brettspielerin, bzw. sage "ich spiele Brettspiele" oder "eins meiner Hobbys ist das Spielen von Brettspielen" oder so. Da grenze ich vom etwas unklaren "Spielerin" ab.