Beiträge von widow_s_cruse im Thema „Auch Backerkit steigt ins Crowdfunding ein“

    ohne das auf den Preis aufzuschlagen

    Wenn ein Rabattsystem existiert, gibt es immer einen höheren Preis. Also einen Preis, dem etwas aufgeschlagen wurde, für denjenigen, der sich dem Rabattsystem nicht fügt. Irgendwie gibt es ja gar keinen Rabatt ohne einen Aufschlag, oder? :/

    Aber mir ist schon klar, dass bei unterschiedlicher Abnahmemenge des selben Artikels auf Grund der Handelseffizienz unterschiedliche Preise entstehen. Aber Payback ist nur ein teurer Marketingwitz. ;)

    Aber Kosten für den Verbraucher entstehen durch Payback absolut keine.

    Ein Bonussystem von einem Unternehmen mit 1000 Angestellten verursacht keine Kosten? :/
    :?: Boni und sein Aufwand werden in der Kalkulation nicht zuvor bei der Preisbildung aufgeschlagen :?:

    Zitat von Wiki

    Funktionsweise aus Sicht der Partnerunternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Für den Händler entstehen Kosten in Form von Zahlungen an Payback sowie für die Technik zur Erfassung und Übertragung der Daten und die Integration in die bestehenden Kassensysteme.


    Liebe Grüße
    Nils (dachte, dieses Forum sei ein Ort der Optimierer ;) )

    Mir ist bisher auch nicht aufgefallen, dass Händler ohne Paypaloption günstiger wären als mit Paypaloption.

    Aus dem Grund nannte ich ja den Tshirt Händler. Der lässt mir die Wahl, ob mir der Käuferschutz durch Paypal 50 Cent wert ist.

    Es ist einfach ein aufgepropfter Geld/Versicherungsdienst und man sollte wissen, dass der Endkunde diesen Dienst zahlt. Danach bei einem Vorkasseprojekt zu betteln, weil es als Zahlungsweg so komfortabel ist - ist einfach nur teuer und in seinem Sinne auch nutzlos (Käuferschutz). :/

    IamSalvation
    Extra für User wie dich wurde der Gratis :?: Button installiert, damit sie ihre Begriffsstutzigkeit für alle anderen User demonstrieren können und ihnen das mit einer Artikulation erspart bleibt. :lachwein:  

    Schwarzarbeit wird ja nur dadurch salonfähig, weil die Mehrwertsteuer unter jeder Rechnung extra ausgewiesen werden muss. 8-))
    Wenn die Leute schreiben, Gelddienste Payback und Paypal kosten einem ja nichts, wünsche ich mir, dass diese Kosten ebenfalls in jeder Rechnung extra ausgewiesen werden sollten.
    Mein anständiger Tshirt Lieferant verlangt für jede Paypal-Zahlung 50 Cent. Eine solche Wahlmöglichkeit begrüße ich.

    Ich schätze mal, diese ?sinnvollen? Gelddienste verursachen eine Teuerung von 3-5 % bei den Kaufartikeln. Wer im Monat 500 € über das Paypal Konto jagt, dem kostet dieser Gelddienst 15 bis 20€. :?: DAS sollte einem bewusst sein, bevor man sich äußert - mich kostet Paypal ja nichts. :/

    DAS ist kein Gratis-Button ;)

    Pass auf

    Hehe - ein echter Huutini! 8-))

    Wegen einem Artikel von 11 € haben ich einmal den Paypal Käuferschutz strapaziert. Ich möchte wirklich nicht wissen, was mich diese Dienstleistung bisher insgesamt gekostet hat.

    Bitte! Erzähl mir, dass sich der teure Käuferschutz wenigstens für dich wirklich gelohnt hat. Damit ich den Glauben an den Sinn dieser Einrichtung bewahren kann. 8o

    zahle ich ja nicht, sondern der, der PayPal anbietet.

    So? Das ist ja der Grund, warum ich es erwähne. Ihr glaubt, Geldnebenkosten wie diese anfallenden Paypal Gebühren wären Luftbuchungen und würden in der Preisfindung unberücksichtigt bleiben? :/

    Wenn ihr Hunderte an Euro im Monat über das PayPal Konto jagt, dann schmälert ihr eure Kaufkraft. Letztendlich muss der Endverbraucher den Kostenanfall der Gebühren zahlen. Alles andere ist Augenwischerei. ;)

    Noch krasser ist das Paybacksystem. Diese Geld-Dienstleistung ist reines Geldverbrennen - weil es gelang, dem Kunden einzureden, dass er diesen Bärendienst braucht. 8-))